Problem von Anonym

Glauben

Ich habe Angst traurig zu sein, denn wenn ich das bin sagen alle das ich mich selbst bemitleide. Das darf ich doch, odernehme ich mir da zuviel recht muß ich rücksicht nehmen auf denen den es noch schlechter geht? geht es mir zu gut bin ich u verwöhnt um traurig zu sein, nur frage ich mich wer mich in meinem leben bis jetzt verwöhnt hat, mit meinen vorstellungen und Wünschen?Steht es mir zu meine Trauer freien lauf zu lassen? Auf wenn höre ich , wem darf ich glauben auf wenn soll ich denn hören, mich erreicht keine Sprache der antwort, ich stehe alleine da immer.
Darf ich schreiben das ich einsam fühle, ist es denen unfair gegenüber die garkeinen Menschen um sich haben.Was darf ich und was nicht.Geht nes mir zu gut auf dieser Welt, so das ich nicht klagen darf. Wer gibt mir die Antwort wenn ich sie selber nicht kenne.Ich atme diese Luft um Antworten zu finden ich versuche nicht zu weinen um nicht abzulenken von Dingen die noch trauriger sind. Ich lache mit, aber wenn man mich fragen würde, ich könnte nicht sagen worüber ich lache.Ab wann weiß ich was gut und was schlecht für mich ist?Das schlimmste ist das niemand fragt wie ich mich fühle ich kann mit der Vergangenheit nicht abschließen weil mir niemand hilft weil niemand danach fragt.
Ich habe niemanden dem ich mich offenbaren kann , ich habe niemanden außer meinem Freund den ich sehr liebe nur funktioniere ich auch nur für ihn, ich denke anders würde er mich verlassen weil er es nicht aushalten würde leider.Familie kenne ich leider seit sehr langem nicht mehr ich erinnere mich nicht mehr ich werde nur sehr sehr traurig das man sich heutzutage abwendet, weil jeder sein ding macht.
Die leute sind sich alle egal man steht ganz alleine das und wenn man dan jemanden hat gehts einem auch nicht viel besser, ich bin froh das es Gott gibt und ermich auffängt trotz vieler Tränen aber es tut verdammt weh lachen würde ich gerne mal wiedr unbeschwert und Lange. Ich hoffe das alles irgendwann wieder zum guten gelangt mann seine vergangenheit hinter sich lasse kann und nach vorne beginnen kann, bis dahin wird noch so manche Tränen fliessen und sich noch so mancher Mensch abfinden aber man gewöhnt sich an alles auch an die einsamkeit und trauer ich verliere nur nicht den Glauben denn ohne ihn wäre ich verloren.
Carpe Diem was einen nicht umbringt macht einen nur stärke wenn man nach innen schon schwach ist sollte man wenigstens nach außen stark sein um das man nicht noch mehr verletzt wird. Der Glaube gibt mir Kraft.

Anwort von Sabine

Hallo!
Natürlich hast Du das Recht traurig zu sein, wenn Du traurig sein möchtest. Manchmal tun Tränen auch gut. Nur solltest Du auch darauf achten, dass Du Dich nicht zu sehr fallen läßt, denn wenn man einmal ganz unten mit seiner Traurigkeit angekommen ist, dann übersieht man ganz schnell die schönen Dinge im Leben. Auch in Deinem Leben gibt es bestimmt wundervolle Dinge, die Dich immer wieder erfreuen oder sogar zum Lachen bringen. In dem Moment, wo Du in Deinen traurigen Momenten bemerkst, dass Du sehr sehr traurig bist, solltest Du schnell einmal wieder aufspringen und Dich an die schönen Dinge erinnern, denn so schlimm Vergangenes auch war, es geht weiter und aufwärts, wie Du es zuläßt. Wenn Du Dich also in Deiner Traurigkeit versinkst, erlaubst in dem Moment selber die schönen Dinge zurückzustellen. Dein Glaube hilft Dir dabei, dass hast Du schon sehr schön erkannt. Gegen die Einsamkeit solltest Du ankämpfen, aufstehen und auf einen Menschen zugehen. Lass die Einsamkeit nicht siegen. Gehe raus und gehe auf die Menschen, die Du magst und die Du kennst zu. Gehe zu ihnen und sprich mit ihnen. Denn wenn sie merken, dass Du auf sie zukommst, kommen sie in Zukunft auch auf Dich zu. Verstecke Dich nicht hinter Deinen Gefühlen, sondern lass andere, wie sie Dich auch, daran teilhaben.
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten. Lieben Gruß.