Problem von Ronny - 39 Jahre

Angst bei Trennung vor der Zukunft

Hallo liebes kummerkasten team.

Eine freundin von mir hat ein riesen problem !

Ihr ehe mann hat vor ca. einen jahr eine arbeit gefunden die ca.450 km von ihr ren damaligen wohnort entfehrnt wahr. die ehe hatte damals schon gar nicht mehr so richtig funktioniert. er hatte zu ihr gesagt das es besser währe im wohnort alles aufzugeben und das sie mit geht zu den 450 km entfernten wohnort !!! sie hatte starke zweifel ob das auch wirklich das ist was sie will .
Nun gut da sie 6 kinder hat drei von ihm und drei von verstorbenen ersten ehe mann , hat sie den kinder zu liebe eingestimmt.

so nun ist sie seid einen halben jahr bei ihm und es ist die Hölle auf erden.
sie weis nicht mehr ein noch aus. Er behandelt sie wie eine karre misst.
sie darf nicht alleine weg gehen, nicht zum einkaufen, er gibt ihr kein geld , sie darf nicht telefonieren, er schreit sie und die kinder nur an, alle haben angst vor ihm.
jetzt hat sie gesagt sie würde ihn am liebsten verlassen damit sie endlich ruhe hat. aber sie hat angst davor weil sie dann nicht weis wo sie wohnen soll , und mit welchen geld sie leben soll. da sie genau weis das er keinen cent zahlen würde. er hat auch nach seiner ersten ehe keinen unterhalt gezahlt und ist damit durchgekommen.
Könnt ihr uns einen tipp geben wie sie sich verhalten soll. was hat sie für möglichkeiten ???
Sie hatte auch schon gespräche mit ihm die dann einseitig verlaufen sind. er denkt er macht keinen fehler . er hat sie dann zur schnecke gemacht.

für einen tipp währe ich sehr dankbar ,

lg

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Ronny!

Was macht Deiner Freundin mehr Angst? Der Gedanken an das "Wie geht es dann weiter" oder der Gedanke, dass es ansonsten bleibt, wie es ist. Mir selbst würde eher der Ist-Zustand zu schaffen machen und ich würde eher ins Ungewisse gehen, als in der Hölle zu bleiben.

Ausführlich beraten kann ich leider nicht - mit all den Fragen sollte sie sich an einen Anwalt wenden. Sind die Kosten dafür zu hoch, kann sie sich beim Amtsgericht einen Beratungshilfeschein holen, damit ggf. der Staat die Kosten übernimmt. Ein anderer Anlaufpunkt kann die Familienberatung der Stadt sein (kostenfrei); ich bin sicher, die können sie besser beraten und informieren, als ich es kann.

Alles Gute!
Dana