Problem von Pascal - 17 Jahre

Mein Vater stirbt bald!

Hallo Liebes Kuka Team

ich habe da ein Problemm was schon seit Längere zeit auf mich belastet mein Vater hat vor etwa 1 Jahr die Nachricht bekommen das er ALS hat so heist glaube ich die Krankheit das heist das die Muskeln immer weiter zurückgehn es gibt keine Medikamente die das aufhalten können nur eins die es verlangsammen aber das beruight mich auch nicht ich habe einfach solch eine angst was soll ich den machen wenn er nicht mehr dah ist ! wir haben ein gutes vater sohn verhlätnis mitteinander ich verbringe auch wider viel zeit mit ihm aber ich bin einfach so traurig das ist einfach nur so schlimm mit anzusehn das er keine muskeln mehr hatt nur noch knochen und haut! er kann ja kaum eine wasserflasche (leer) tragen und wenn nur mit 2 Händen er kann bald nicht mehr essen oder kauen er bekommt auch nur schwer luft habe angst ( ist das herz nicht auch mit einem Muskel verbunden bis es aufhört zu schlagen ?? ) ich weiß ehrlich nicht wie das mein vater aufnihmmt er ist immer hart und lässt sich auch nicht immer alles anmerken aber wo er erfahren hatt das er nicht mehr lange hat wo er dan geweint hat ich konnt nich mehr ! ich habe ihn noch nie weinen sehn ! ich habe angst für ein paar wochen zu meiner freundin zu fahren weil ich mein vater ehr ungern allein lasse meine mom muss ja auch den gazne tag arbeit ich weiß nicht was ich machen soll ohne meinen vater wir haben so viel zusammen immer zusammen gemacht =:: ich kann mir die trännen beim schreiben kaum zurückhalten was soll ich blos tuhn !!

Ich frage mich bloss warum er warum er er hat nie etwas falsches getahn er raucht NICHT er trinkt NICHT er war imemr an der frischen luft hat sich viel bewegt er hat sich gesund ernährt !! nie was flasches gemacht und warum den dan er ich versteh es nicht meine mutter will ihn bis zum ende zuhaus behalten und zuhaus pflegen ! meine mutter kennt meinen vater schon seit dem sie 15 jahre alt war jetzt ist sie 52 und mein vater erst 55 ich weiß nicht wie ich damit umzugehn habe !

vieleicht könnt ihr mir ja helfen

mit freundlichen grüßen

Pascal

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Pascal!

Es tut mir Leid, dass Du so eine schwere Zeit durchstehen und durchleben musst; und das ist nicht nur so dahergesagt. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr es belastet, wie es den Blick nach vorn verändert und dass der Gedanke nicht mehr loslassen will...

Mir selbst würde es helfen, wenn ich jemanden habe, mit dem ich darüber sprechen kann. Ich habe gelernt, dass alles, was ich über die Worte hinaus lassen, innen nicht mehr so sehr drückt und sich nicht allzu sehr festfressen kann. Vielleicht geht es Dir ja auch so?

Und auch mit meinem Vater würde ich darüber sprechen wollen. Auch Ängste kann man teilen; schauen, wie es werden kann, wie er sich fühlt und was er sich für Dich wünscht. Diese Gespräche sind alles andere als einfach, ich weiß... aber es ist auch nicht leicht, sie nicht zu führen...

Wenn Du spürst, dass Du mit der Situation allein nicht zurechkommst, dass es Dir zu viel Deiner Kräfte nimmt, dann scheue nicht zurück und hole Dir fachliche Hilfe ins Boot.

Alles Gute!
Dana