Problem von Anonym - 18 Jahre

soziale Probleme

Lieber KuKa,

ich bin gegenüber neuen Leuten sehr zurückhaltend. Ich habe kaum Freunde und nur eine, mit der ich mich regelmäßig treffe.
Es fällt mir schwer, neue Freunde zu gewinnen. An sich bin ich von meinem eigentlichen Charakter her nicht gerade introvertiert. Wenn man mich kennt, rede ich viel, doch ich passe nicht so gut auf mit den Sachen, die ich sage und kann das alles nicht so gut.
Um neue Freunde zu finden, war ich schon mal in nem verein, aber das hat alles nichts genutzt. Ich konnte mich nicht integrieren und irgendwie hat mir der Sport nach ner Zeit selten Spaß bereitet.
Ich hab mir auch Mühe gegeben zu anderen Sachen zu gehen, wo ich neue Leute kennelernen kann, aber das funktioniert alles nicht. Ich komme mir immer total komisch vor, wenn ich erst da bin.
Ich sitze hier nur dumm Zuhause rum und langweile mich. Ich bin 18 Jahre alt, aber ich verpasse das ganze Leben und das wird sich auch nicht so schnell ändern wies aussieht, denn es ist schon lange so.
Ich wurde in der 5. und 6. Klasse gemobbt und seit dem bin ich so schüchtern. Aber irgendwie war das nie wichtig. Ich kriege total wenig hin. Ich kann nicht Kellnern, ich konnte nicht bei BurgerKing arbeiten. Ich versteh an der BurgerKingkasse plötzlich nicht mehr was die Leute zu mir sagen, bin verwirrt, permanent rot im Gesicht und verpeil die Bestellungen. Beim Kellnern, was ja weitaus ruhiger ist, konnt ich auch nicht gut arbeiten.
Die Cheffin war schon echt verständnisvoll mit mir. Wenn ich sage, ich kriege es nicht hin, ne Ausbildung zu machen, die mir gefällt, dann sagen mir immer alle, ich würde mir das nur einbilden und das sei nicht so. Tun das als Selbstzweifel ab. Dabei ist eswirklich so. Und eigentlich interessiert es niemanden. Mir zuzuhören scheint so "anstrengend" zu sein. Manchmal frag ich mich ob, dass ich das alles nicht hinkriege wriklich nur am shüchternsein liegt, oder ob ich auch einfach teils so bin, dass ich nicht aufpass und sachen verpeile.
Als ich in der 11. Klasse des Gymnasiums sitzen gegblieben bin, bin ich auf ne berufsbildende Schule gewechselt und mache da jetzt so einen technischen Schulgang, der zum Fachabi führt. Ich hab den Shulgang gewählr, weil man da im 1.Jahr, die Hälfte der Zeit im Praktikum ist. Ich dachte mir das wäre ne gute Übung. Ich bin auf ne Baustelle gegangen, weil das unkompliziert klang, aber selbst da ging das nicht. Ich hab Anweisungen nicht mehr verstanden, gerade beim Chef, und ich hab mich einfach richtig scheisse gefühlt.
Die waren nett zu mir und haben mir am Ende des Praktikums sogar ne Ausbildung angeboten. Doch sowas würde ich nicht machen wollen, das war echt langweilig. Ich hatte aber trotzem das Gefühl irgendwie verkackt zu haben. Mit mir konnte man, obwohl das 4 Monate ging, überhaupt nicht reden. Nach 4 Monaten hab ich immernoch oft nicht verstanden, was zu mir gesagt wurde und die falschen Sachen ins Auto geladen. Ich war aber fleissig um das auszugleichen. Doch am Ende hab ich mich immernoch nur wie so eine Mitleidsnummer gefühlt. Als wäre ich auf irgend ne Weise behindert. Ich habe nichts mehr mitbekommen, alles ist an mir vorbeigezogen. Ich bin zum Arzt gegangen deswegen. Hab gesagt dass ich schlecht hören kann und das ih eigentlich nicht glaube dass das an meinen Ohren liegt. Die meinten (ich hab beim Allemeinmdeiziner angerufen) dass müsse trotzdem zum HNO-Arzt gehen. Ich habe sämtliche Hörtests gemacht un das liegt nicht an meinen Ohren.
Mittlerwile mache ich ein Praktikum bei meinem Vater. Er hat eine Firma mit nur einem Arbeiter, nämlich ihm selbst. Vorher, als ich das Praktikum auf der Baustelle hatte, gings mir zwar schlecht, aber für meine Familie war alles gut. Weils sie eigentlich eh nicht interessiert und ich ja arbeite. Arbeiten und Pflicht und Bla das ist total wichtig. Jetzt wo ich Praktikum bei meinem Vaters mache, wo ich total wenig arbeiten muss, weil er locker ist, bin ich in den Augen der restlichen Familie faul.
Das sagt mir keiner direkt, aber man merkt es. Meine Mutter duldet es, aber das ich das Praktikum bei Papa mache , wo ich nichts verdiene, kaum arbeite, sehr wenig lerne und trotzdem Zuhause durchgefüttert werde. Denn sie ist mittlerweile, in den letzten Jahren, zu dem Standpunkt gekommen, das ich ja große Probleme hätte. Sie möchte eigentlich, dass ich zu einem Psychologen gehe. Ich mag sie nicht. Das ist einfach zu sagen. Es wäre auch nicht notwenig, wenn es keine Komplikationenen mit dem Arbeiten gäbe. Oder in der Familienharmonie. Dann würde dieses Problem einfach in deren Augen zwar existiren, aber das ist halt manchmal so im Leben. Das ist nicht schlimm, das hat jeder mal. Da müsse ich mich aktiv gegen einsetzen und etwas tun. Von alleine gehe es ja schließlich nicht weg. Und weiter will man davon eigentlich nicht hören.
Es gibt niemanden, mit dem ich darüber reden will, auch mit meinem Vater nicht.
Am liebsten würde ich wegziehen und ein neues Leben anfangen. Aber das würde eh nicht gut klappen und am Ende wär ich einsam und es würde mir schlechter gehen.
Ich liege hier zuhause rum, weil ich nicht wirkich was zu tun habe, was Spaß macht und stelle mir irgendwelche Sachen vor. Dann hüpf ich durch die Zimmer. Manchmal lache oder heule ich, wegen irgendwelcher Sachen, die in so ner irrealen Phantasiewelt geschehen. Ich werde dadurch auch irgendwie aktiv, ich bewege mich, laufe in den Garten, in den Schuppen und hole irgendwas, nur weil ich sowieso schon im Schuppen bin und beschließe schließlich, weil im Schuppen Eimer und Katzenschaufel liegen, dass ich das Katzenklo saubermachen will.
In den Pausen, an den Tagen an denen ich Schule habe, gehe ich alleine irgendwo hin wo mich keiner sieht. Ich habe keine Freunde. Ich will nicht dass das so weitergeht.
Ich würde am liebsten hier wegziehen. Manchmal hasse ich es nach Hause zu kommen. Manchmal hab ich es auch gehasst, ne alte Freundin sehen zu müssen, bei der man das Gefühl hatte, dass sie einfach kein Bock mehr auf einen hat. Ich würde das alles am liebsten hinter mir lassen, nur wäre ich in nem "neuen" Leben irgdendwoanders zwar von all den Regeln, "wie man sich zu verhalten hätte" und nervige unnötige möchtegernnette Gespräche mit Familienanghörigen befreit, aber ich wäre nur noch einsamer und ich müsste mich 8 Stunden täglich mit irgendner eintönigen monotonen Arbeit beschäftigen, wie damals auf der Baustelle. Außerdem sähe mein Lebenslauf scheisse aus, mit 3Schulwechseln, dann dem Abbruch des Gymnasiums nach nicht Bestehen der 11.Klasse und dann dem Abbruch der berufsbildenden Schule in der 11.Klasse, obwohl der Schulgang bis zur 12 geht.
Ich will nicht wriklich zu nem Psychologen gehen. Müsste ich? Alle haben mir gesagt, es wäre nicht schlimm. Haben gesagt ich bin faul oder überängstlich. "Grundlos".
Ich würde das alles falsch einschätzen. Eigentlich ist es sowas, was aus der Welt geschafft werden soll und stört.
Ich möchte nicht zu einem Psychologen gehen, um rauszuarbeiten, wie "ich mich bessern" könnte. Ich möchte selbst entscheiden dürfen darüber, wie ich mein Leben leben will. Ich hab nicht das Gefühl, dass ich das kann.
Meine Schwester hat, wie sie uns irgendwann mal, damals schüchtern, erzählt hat, eine soziale phobie und geht deswegen zu einem psychologen. Sie ist in der ausbildung zur krankenschwester und was sie erzählt über die sie eigentlich nervenden und sie belastenden Paienten, nervt mich. Sie ist so engstirnig und sieht gewisse sachen einfach nicht. So als würden gewisse Leute die da liegen und zu viel Aufmerksamkeit brauchen, da aus selbst zu vertretenden gründen liegen, wenn sie zb. megafett sind, selbst schuld dran. Ne alkoholvergifttete Frau, "wie peinlich". Das ist doch nicht deren "schuld", die würden sicherlich auch gerne was daran ändern zb. megafett zu sein, aber sie könnens nicht, bemühen sich nicht mehr darum und dann ist es einfach so und dann ahben sie ja selbst Pech gehabt. Natürlich könnten sie aufhören viel zu essen oder viel zu trinken, aber dann wären sie halt irgendwo anders unglücklich.
Was bei ihr immer alles "peinlich" ist und auch was sie über mich denkt, dass ich nervig und faul bin.
Und was sie über andere denkt, gilt für sie selbst ja auch. Geht zum Psychologen, weil sie ja nie peinlich und unverantwortlich zu viel trinken oder essen würde. Dann hat sie probleme gegenüber anderen, wird schnell rot ist schühtern und unsicher, weil sie irgendwo das gefühl hat, nicht zu genügen. kein wunder bei solchen ansprüchen.Wenn man so und so einfach nicht sein darf, niemals "peinlich" sein darf. Dann ist sie so öko, preist uns an für den bund zu spenden. so als müse alles so und so sein. Die welt ist blumig, öko, nett und verantwortlich. Ich wurde mit 4 Jahren Vegetarier. Weil ich nicht wollte, dass die armen Tiere für mich sterben. Mit 15 habe ich damit aufgehört, ich esse jetzt fleisch, aber fast ausschließlich aus biologischer nicht massentierhaltung. Mit 15 habe ich mir einfach gedacht, ja das ist halt so. Menschen essen Tiere. Tiere essen andere Tiere. Das ist der Lauf der Welt. Franziska ist zwar keine Vegetarierin, aber ihr dumme Weltanschauung, nicht bzgl Tieren, die mir früher auch so beigebracht wurde, die kotzt mich einfach an.
Ich will selbstständig sein, ich will nicht zu so nem dummen Psychologen, was meine Familie so erfreuen würde und womit sie endlich wieder ihre Ansprüche hochschrauben könnten. Obwohls ihnen ja eigentlich egal ist, was ich erreiche. Nur es sollte so und so sein, dann wäre es auch besser für mich. Generell. Wären meine Probleme nur ein bischen anderes gewesen, wären sie doch egal gewesen. Genau wie es in der 5. und 6. Klasse nicht schlimm war, als die mich fertig gemacht haben und das noch keine Folgen für die anderen hatte. Obwohl es mich total kapput und traurig gemacht hatte, aber egal. Und so ist es auch generell. Zum Psychologen geht man, wenn man irgend ne Symptomatik loswerden soll oder wenn man ernstzunehmende Probleme hat. Meine Probleme sind im Prinzip ganz normal nur ausgeprägter als in den meisten Fällen. Würde ich damit zum Arzt gehen, würde er mich deswegen auch nicht zum Psychologen schicken. Nur halt schon, wenns mich arbeitsuntauglicher macht. wenn ich deswegen probleme im beruf kriege, die dafür sorgen, dass ich nur noch einfache tätigkeiten ausführen kann.
Ich will da gar nicht wirklich hin. Ich will sowas machen, was man macht, wenn man ohne arbeitsuntauglicher die probleme hat. Andere Praktika machen und üben, sich n Hobby suchen, Leute kennenlernen oder was weiss ich was. Oder ich suche mir ne selbsthilfegruppe wenn das nicht klappt. Ich war mit 13 schon mal wegen magersucht in therapie. Damals war der Zweck der Therapie, dass ich zunehme, aber genau das wollte ich ja schon mal nicht.
Ich selber bin ja eigentlich der Meinung das es notwenidg wäre oder zumindest irgendwas in der Richtung. Andere habn mir das aber, abgesehen von meiner Mutter, nicht gesagt. Man sagt sowas ja auch nicht so schnell, weils ja unhöflich ist. Aber ne ehemalige Freundin von mir, eine der wenigen, der man das ausführlicher erzählen konnte, hielt es nicht für notwendig.
Und naja, einerseits halte ich es selber ja für notwendig, andererseits will ich es aber auch nicht machen.

Ich weiss nicht wirklich, was ich machen soll..

Bernd Anwort von Bernd

Hallo junge Dame.

Lass mich an einem Satz von Dir beginnen, der mir besonders aufgefallen ist:
"Ich möchte nicht zu einem Psychologen gehen, um rauszuarbeiten, wie "ich mich bessern" könnte. Ich möchte selbst entscheiden dürfen darüber, wie ich mein Leben leben will. Ich hab nicht das Gefühl, dass ich das kann."

Irgendwie glaube ich, dass Du (vielleicht durch das Beispiel, dass Deine Schwester Dir gibt) Dir ein etwas verschobenes Bild von der Arbeit eines Psychologen (oder Psychotherapeuten) machst.
Es geht tatsächlich nicht darum, Dich "zu bessern", sondern Dir Wege aufzuzeigen, die Dir helfen, dass es Dir besser geht.
Bei Deiner Schwester siehst Du ein mögliches Ergebnis: aus einer "Sozialphobie" kann dann vielleicht auch jemand für sich entscheiden, dass für ihn der beste Weg aus der Angst ist, sich bewusst über andere Menschen zu stellen: Hochmut vielleicht als Übersteigerung eines vorher nicht vorhandenen Selbstbewusstseins?

Mir als definitiv "Nicht-Psychologe" ist eine Frage nach der anderen in den Sinn gekommen, nachdem ich Deine Zuschrift gelesen hatte:

kommt Dein "Verpeilt sein" vielleicht daher, dass Du jede Situation und jede Aufgabe zuerst einmal als Anforderung siehst, der Du "gerecht werden" willst, um anerkannt zu werden?
Die Dich schon von vornherein überlastet, weil Du selbst den größten Erfolgsdruck auf Dich ausübst?
Genau diese Vermutung kriege ich nicht aus dem Sinn: dass Du Dir selbst mit Deinem Anspruch an Dich selbst am meisten im Wege stehst!
Wie ich darauf komme?

Zuerst einmal erinnere ich mich an eigene Erlebnisse in der Schule kurz vor dem Abitur: Mitten im Unterricht stand ich manchmal plötzlich total neben mir: ich hörte alles aber bekam nichts mehr mit (verstand nichts mehr). Alles fühlte sich eher so an, als wäre ich gerade in einem Traum gefangen.
Und dann kam der Augenblick, in dem mir bewusst wurde, dass ich nicht träume, sondern die Realität gerade "verpeile".
Und mein Abi riskiere, weil ich mich nicht konzentriere. Und überhaupt: wie kann ich träumen, während doch so wichtige Dinge besprochen werden?
dann fing mein Kopf (gefühlt) an zu glühen und mein Herz begann zu rasen......
Dem Lehrer sagte ich nur, dass ich dringend zur Toilette müsse.
In Wirklichkeit ging es nur darum, so schnell wie möglich aus der Klasse und an die frische Luft zu kommen: ich lief einfach weg!
Dreimal um den Schulplatz, bis ich wusste, dass mein Herz raste, weil ich mich angestrengt hatte.

Die Erinnerung daran kam mir, als ich von Dir gelesen hatte:
"Ich habe nichts mehr mitbekommen, alles ist an mir vorbeigezogen."

Und dann komme ich darauf, weil das was Du schreibst an vielen Stellen den Eindruck vermittelt, dass Du Dinge tust, nicht weil sie Dir Spaß machen, sondern eher mit einem konkreten Ziel.
Frage dazu:

Gehst Du in einen Verein, weil dort das getrieben wird, woran Du Spaß hast? Oder wählst Du nach den Leuten aus, die Du gerne kennenlernen willst?

Wenn Du z.B. in einen Schwimmverein gehst, weil Dir das Schwimmen Freude macht.
Dann ist es keine vergeudete Zeit, wenn Du dort ungestört Deine Bahnen ziehen kannst.
Vergeudet ist die Zeit erst, wenn es Dir nicht um das Schwimmen geht, sondern um "Kontakte". Freundschaften?
In solchen Vereinen ergeben sich die Freundschaften eher dadurch, dass Menschen gleiche Interessen finden.

"Näher" kommt man sich wahrscheinlich eher in einem Tanz- oder Karnevalsverein.

Du verstehst, was ich damit sagen will?!

Wenn Dir der Verein mit seinen Aktivitäten keinen Spaß macht, wirst Du auch keinen darin finden, der zu Dir passt.


Du schreibst: "Ich möchte selbst entscheiden dürfen darüber, wie ich mein Leben leben will. Ich hab nicht das Gefühl, dass ich das kann."

Wie meinst Du das?
Lässt man Dich nicht selbst entscheiden?

Oder kommst Du zu keiner Entscheidung, weil Du Dich noch nie wirklich gefragt hast, was Du eigentlich willst? Wo Deine Neigungen und wo Deine Stärken liegen?

Wo wir von uns aus nicht genau wissen, was wir wollen, wird es immer zwei Arten von Menschen geben, die uns zu beeinflussen versuchen:
der eine verlangt, dass Du ihm Deine Aufmerksamkeit widmest bis zum Schluß.
Der Andere bittet Dich, ihm Dein Ohr zu leihen.
Der eine Verlangt Deinen Respekt und der Andere bittet um Dein Verständnis.....
Aber im Grunde sülzen Dich beide voll und wollen nur eines: dass Du die Welt genau so siehst, wie sie selbst.

(Wenn Du in der Schule Shakespeares "Julius Cäsar" besprochen hast, weißt Du, was ich meine. Wenn nicht, wird sich Dir der Sinn vielleicht auch so erschließen?)

Das Dumme (oder die Chance!) ist , das niemand Dir die Welt und das Leben erklären kann! Jeder von uns Alten hat Erfahrungen gemacht, die wir für uns als "Gut" oder als "Fehler" in die Schubladen unserer Erinnerungen einordnen.
Auch Du wirst im Laufe Deines Lebens wahrscheinlich "Schubladen" anlegen, die es Dir leichter machen sollen, auch spontan mal zu entscheiden, was Dir nützlich und was schädlich sein könnte.
Im Grunde finde ich das nicht falsch (Schulladen = Vorurteile) zu haben......
So lange man sich die Mühe macht, zumindest jedes Jahr einen "Frühlingsputz" dazu zu verwenden, alle Schubladen von überholtem "Gedanken"müll zu befreien.

... Es fällt mir noch so viel ein, was ich Dir gerne schreiben würde.

Lieber möchte ich Dir eines ans Herz legen, was mich sehr bewegt hat!

Vielleicht leihst Du ihr ein Ohr (es lohnt, bis zum Ende zuzuhören):

https://www.youtube.com/watch?v=DoxqZWvt7g8

Alles Liebe

Bernd