Problem von Anonym - 14 Jahre

Ich kann nicht mehr ....

Danke erstmal dafür,dass ich diese Plattform nutzen darf .
Ich habe echt Probleme mit meinem Vater ,er hasst mich über alles ,provoziert mich ständig und beleidigt mich.
Da,jeder normale Mensch mal ein Wochenende für sich haben möchte mit 14 wird auch dies mir weggenommen ....Was muss ich tuen?
Richtig in die Arabische Schule und Samstag und Sonntag =Wochenende verdorben .
Wenn,ich ihm sage dieses Jahr ist wichtig (9Te Klasse) reagiert er nicht und sagt ob du willst oder nicht du wirst immer hingehen .
Ok....ich bin total manipuliert und warte auf Ferien ,aber in den hab ich dann meistens auch kein Spaß ,weil er mich Morgens und Abend provozieren will .
Ich fragte ihn was hab ich dir getan darauf antwortet er nur :
Ich wollte dich niemals du Hund ich hoffe du stirbst dann wäre alles in Ordnung .
Ich kann doch nichts dafür ,wenn ich geboren bin .....
Wenn wir mal irgendwo hinfahren mit der Familie bin ich nie fröhlich (habe nie Spaß ) ,da er mich auch auf der Fahrt nicht in Ruhe lässt .
Der schönste Moment ist ,wenn er weg ist dann wäre ich glücklich .
Selbst am frühen Morgen habe ich Streit mit ihm und gehe unglücklich in die Schule.
Im Unterricht ein Junge nahm mir die Federtasche weg und ich nahm seine weg.
Dann kam raus ,dass sie ein anderem gehört der sagte von hinten lass die Federtasche in Ruhe du scheiß Ausländer . Ich gab die ihm wieder doch dann schubste er mich gegen die Tischkante (Ich konnte noch weg).
Ich war so extrem wütend ,dass ich ihm die Nase blutig geschlagen habe und ihn geschubst habe er flog mehr als 2 Meter ........
Nun wurde ich 3 Tage suspendiert und mein Vater sieht das als Gelegenheit mich deswegen zu beleidigen ....
Immer wenn ich jemand unglücklich sehe werde ich auch traurig und mir kommen Tränen.
Auch so hasse ich alles an mir ich probier was gutes zu sehen doch alles zerstört mich .
Meine Mutter weiß natürlich ,dass ich nie Spaß habe immer unglücklich bin so sagte sie:
In den Herbstferien gehst du zu deiner Tante ,wenn mein Vater das erlaubt ....
Ich würde das so cool finden dann sehe ich meine Cousengs wir zocken was ,machen was oder crusen durch die Stadt .....
So was wünsch ich mir schon lange oder einfach ein korrekten Freund zu haben mit dem man was machen kann.
Ich habe mir mehrmals über legt nach Syrien zu gehen um dort gegen den IS und Rebellen zu kämpfen in der Syrischen Armee oder bei Hisbollah .
Weil ich dann gegen Islamisten kämpfen würde und mein Leben opfern würde für Leute die von Terroristen vergewaltigt oder gefoltert werden.
Da,ich 14 bin würde mich die Syrische Armee oder Hisbollah nicht aufnehmen .
An Selbstmord habe ich nie gedacht ich wollte für was Sinnvolles sterben und nicht um mich absichtlich töten zu lassen.
Mein größter Wunsch wäre es später Polizist zu werden oder ein guten Job zu bekommen damit ich im Leben einmal glücklich bin.
Wenn ,das alles nicht klappt werde ich gegen den IS kämpfen gehen oder gegen Ausländische Rebellen in Syrien .
Ich weiß es klingt bitter und ich bin kein radikaler Moslem im Gegenteil ,aber ich will nicht ,dass Soldaten sterben die ihre Familien verlieren und ich (mit dem Decksleben) mich opfern würde (Für das gute).
Ich wollte immer jemand werden der für Recht und Ordnung sorgt ,der niemanden was befehlt ,der jeden gleich behandelt doch ich bin noch jung man weiß nie was passiert es kann sich zum guten oder zum noch schlechterem wenden.
Ich denke jeden Tag über ein zukünftiges Leben was für mich eine ganz andere Welt wäre .
Ich will nicht ins Jugendheim ,ich würde so gerne meine Mutter stolz machen und alles tuen für Sie was ich kann .
Immer nehme ich mir vor: ich schaff das und dann wird es wieder schlecht .....
Ich will mein Leben später nicht auf der Straße verbringen sondern ,wenn es nie gut laufen wird sofort sterben für was gutes ,wenn ich damit Leuten helfen konnte dann war es mir das Wert .....
Ich bedanke mich dafür, dass ich genug zu Essen habe ich würde mein Leben opfern für andere Menschen damit es ihnen gut geht .......Ich würde so gerne wieder Spaß haben wie als ich 11 war ich würde so gerne wieder zurück zu 2014 das war mein schönstes Jahr überhaupt ohne Probleme oder sonstiges .....

PaulG Anwort von PaulG

Lieber Anonymer,

dein Bericht hat mich sehr bewegt. Ich danke dir dafür, dass du so offen und ehrlich deine Gefühle geschildert hast. Leider habe ich nicht die Macht, deine Lage sogleich zu verbessern, auch wenn ich das gern würde. Vielleicht kann ich dir aber ein paar Gedanken mit auf den Weg geben, die hilfreich sind. Jedenfalls hoffe ich das.

Es ist schon verrückt: Dein Vater verlangt von dir, nach seiner Pfeife zu tanzen - gleichzeitig behandelt er dich so, dass ihm klar sein muss, dass er damit nur Wut und Frust bei dir hervorruft. Zum Beispiel, was die Arabische Schule angeht. Viel deutlicher könnte er dir nicht mehr zeigen, dass deine Zukunft ihm gleichgültig ist. Wie kommt er da auf die Idee, du würdest irgendetwas von dem bewahren, was du seinetwegen lernen musst? Dein Standpunkt ist verständlich, denn die neunte Klasse ist sehr wichtig - es freut mich, zu sehen, dass dir das so bewusst ist, und du Ehrgeiz zeigst.

Leute, denen man es nicht recht machen kann, egal was man tut - die wird es immer geben. Dazu zählen manche Väter und Mütter; dazu zählen auch die Leute, für die du bloß ein "scheiß Ausländer" bist. Im Grunde laden sie nur ihren Ärger darüber, dass sie selbst nichts schaffen oder nicht das aus ihnen geworden ist, was sie wollen, bei dir ab. Irgendjemand muss immer schuld sein - aber natürlich nicht man selbst. Das lassen sich Menschen gern sagen: "Du bist nicht schuld, dass du nicht den Job hast, der dir passt. Du bist nicht schuld, dass du nicht in Urlaub fahren kannst. Du bist nicht schuld, dass du schlecht in der Schule bist. Nein, nein - nur der Ausländer ist schuld." Dabei ist deinem Text anzumerken, dass du ein sehr aufrichtiger und mitfühlender Mensch bist. Nicht umsonst lässt dich das Leid der Menschen in Syrien nicht kalt, und du möchtest dein Leben für eine sinnvolle Sache verwenden - und, wenn nötig, dafür opfern.

Es ist zu hoffen, dass dieser Krieg so bald wie möglich vorbei ist. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welchen Ausgang ich ihm wünschen würde - außer, dass es schnell enden soll, und dass die Menschen Hilfe bekommen sollen, die unschuldig darunter zu leiden haben. Die ihre Heimat, ihren Besitz, ihre Familien verlieren. Im Krieg gibt es immer zweierlei: Es gibt Parteien - können wir sagen, wer hier Gut und wer Böse ist? Und es gibt jede Menge Leute, die sich nicht aussuchen können, was passiert, sondern einfach nur überleben wollen. Manche werden selbst zu Verbrechern; manche fliehen, um ihr Leben zu retten, oder um sich nicht mit Blut beflecken zu müssen; und wieder andere versuchen, sich irgendwie durchzuschlagen. Von all diesen Gruppen gibt es in Syrien viele. Interessant finde ich, dass du konkret die Syrische Armee und die Hisbollah als Gruppen genannt hast, denen du dich gern anschließen würdest. Die Menschen, die diesen Armeen angehören oder von ihnen beschützt werden, haben zweifellos gute Gründe, ihre Namen mit Ehrfurcht und Dankbarkeit zu nennen. Aber es gibt andere, die ihre Namen verfluchen - und umgekehrt. Können wir entscheiden, was gut und was böse ist?

Mein Uropa kämpfte im Zweiten Weltkrieg - und ja, er war ein Nazi. Er kam dreimal auf den Tod verwundet nach Hause, seine Frau und seine vier kleinen Kinder mussten um sein Leben fürchten - doch dann, wenn er halbwegs gesund war, wurde er wieder zurück geschickt. Beim letzten Mal geriet er in Gefangenschaft. Vier Jahre hat er in sibirischen Lagern verbracht, Regenwürmer gegessen; er hat nur dank einer russischen Ärztin überlebt, die sich um ihn kümmerte. Als er endlich heim durfte, hat er immer Texte über Hitler gesammelt. Obwohl er den Krieg mitgemacht hat, der Millionen Menschen das Leben kostete, selbst unsäglich gelitten und Schmerz über sein Land und seine Familie gebracht hat, konnte er sich sein Leben lang nicht von der Faszination für die Nazis und ihre Ideen lösen - durch die der Krieg ja erst entstanden war. Sollte ich ihn dafür verurteilen? Ich kann es nicht. Er lebte in einer anderen Zeit, und ich weiß durchaus nicht, auf welcher Seite ich damals gestanden hätte. Was ich dir nur damit sagen will: Die Entscheidung zwischen Gut und Böse ist leider nicht so einfach, wie wir glauben.

Möchtest du wirklich der Syrischen Armee angehören, die in Aleppo Krankenhäuser beschießt? Denn das tut sie. Möchtest du wirklich der Hisbollah angehören, die mit dem Hitlergruß grüßt und immerhin einen Staat zerstören möchte? Denn das ist der Fall.

Versteh mich nicht falsch: Ich weiß durchaus, dass viele derjenigen, die die Syrische Armee bekämpft, Terroristen sind. Und höre - ich bin Deutscher, aber wenn ich lese, wie es den Palästinensern geht, muss ich weinen. Dass meine Familie (wie ich vermuten kann) ihren Anteil an der Ermordung der europäischen Juden hatte, und sei es nur durch ihr wohlwollendes Nicken, bringt mich nicht dazu, in Israel etwas zu sehen, was es nicht ist. Meine Tränen sind ehrlich. Was Syrien betrifft... Lieber Anonymer: Wenn Terroristen in einem Kindergarten sind, und du kannst nicht vorbeigehen, ohne erschossen zu werden - was machst du dann? Draufhalten? Wenn du ein Land bekämpfen willst, von dem Kriegsverbrechen ausgehen - dessen Soldaten aber selbst Frauen und Kinder haben - was machst du dann? Krieg ist leider nicht der Kampf von gerecht gegen ungerecht, von edel gegen feige, von Zivilisation gegen Terror. Krieg ist verdammt nochmal dreckig, dreckig, dreckig. Die Beispiele, die ich dir genannt habe, sind nicht erfunden. Syrische Soldaten und russische Soldaten haben in dieser Sekunde die Entscheidung getroffen, die Bombe in den Kindergarten zu werfen. Sie bekämpfen Gewalt mit Gewalt. Wenn du nichts willst, außer einen Krieg gewinnen (und Krieg ist dreckig, dreckig, dreckig!), dann macht das Sinn. Wenn du aber ein gerechter Mensch sein willst - dann solltest du deine Entscheidung gegen die Gewalt treffen, solange du noch kannst. Denn der Krieg verändert dich. Du kannst nicht in den Krieg ziehen und gerecht bleiben, kannst du nicht. Egal, wie edel dein Anspruch sein mag. Selbst wenn derjenige, dem ich eine Kugel in den Kopf jage, ein Kämpfer des IS ist. Die Anführer des IS sind zum Teil Männer, die in irakischen Gefängnissen von den Amerikanern gefoltert wurden. Bin ich - wenn ich das weiß - wirklich mit dem Recht ausgestattet, über sie das Urteil zu fällen? Und die Männer, die für den IS kämpfen - da gibt es nicht wenige, das sind Jungs wie du, blutjung, die vor ein paar Monaten noch in Berlin, Köln oder Hamburg zur Schule gingen. Sie sind Terroristen - aber werde ich je wieder ruhig schlafen, wenn ich die Welt von diesen Jungs "befreit" habe?

Bomben wurden erst zum Mittel der Wahl, als der Zug schon abgefahren war. Hätte man vor Jahren darüber nachgedacht, was man tut, hätten viele Menschen vielleicht nie sterben müssen. Heute haben wir leider keine Möglichkeit mehr, zu wählen - da wir uns einmal für die Gewalt entschieden haben. Doch Vorsicht: Es kommen wieder Situationen, Momente, Gelegenheiten, bei denen wir uns gegen die Gewalt entscheiden können. Die Aufgabe heißt, diese Situationen zu erkennen, und dann richtig zu handeln.

Dein Vater wird dich nicht mehr wertschätzen, wenn du ihm in einem Leichensack geliefert wirst. Du wirst deinem Leben auch nicht mehr Sinn und Bedeutung geben, wenn du dich irgendeiner Armee dieser Welt anschließt - Armeen kämpfen in der Regel für Fahnen, aber nicht für Menschen. Du wirst nicht als Gerechter gelten, wenn du dich einer von zehn Kriegsparteien in Syrien anschließt, die allesamt Schulen zerstört, allesamt Kinder auf dem Gewissen, allesamt Abertausende in die Flucht getrieben haben. Es steht dir frei, das zu tun, wenn du erwachsen bist - in einer Armee dienen heißt in jedem Fall, etwas zu bewegen, das ist richtig. Doch man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, dass Krieg die Welt zum Positiven verändert. Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden nicht auf Schlachtfeldern getroffen. Man lässt sie nur leider immer wieder vorübergehen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen.

Dein anderer Traum gefällt mir da schon wesentlich besser. Denke daran: Du hast die Möglichkeit, etwas aus dir zu machen, einen Job zu finden, der dir Spaß macht, in dem du Gutes tun kannst - dein Vater wird zu diesem Zeitpunkt, wenn du das möchtest, aus deinem Leben verschwunden sein. Du kannst es besser machen als dein Vater, an deinen Kindern, an den Menschen, mit denen das Leben dich in Kontakt bringt. Leute, die auf einen spucken und sich den Mund zerreißen, denen es scheißegal ist, wie deine Gefühle sind, die dich am liebsten prügeln würden - solche Leute wird es immer geben. Gibt es für jeden von uns - und mancher weiß, dass er es für andere ist. Wenn du in Syrien bist, und deine Kameraden belächeln dich bloß als "Deutschen" (während du hier der "scheiß Ausländer" warst), was machst du dann? Und was machst du, wenn du erlebst, dass Mütter ihre Kinder vor dir in Sicherheit bringen? Wenn Kinder Steine auf dich werfen? Wenn Menschen, halbtot und verstümmelt, die Syrische Armee verfluchen? Ich will hier gar nicht entscheiden, ob mit Recht oder Unrecht. Ich will dir sagen: Das würde dir passieren. Glaubst du, es würde deine Meinung von dir heben, würde dir ein stärkeres Gefühl in der Brust geben - würdest du dir sagen, dass diese Menschen "Terroristen" sind? Es geht mir, wie gesagt, nicht darum, in diesem Krieg Stellung zu beziehen. Ich will nur nochmal sagen: Krieg ist dreckig, dreckig, dreckig. Krieg bringt NICHT das Beste im Menschen hervor (das hat mein Uropa auch schon geglaubt!) sondern das Schlechteste. Wenn ich Orden zu verleihen hätte, würde ich sie den syrischen Männern geben, die sich entschieden haben, nicht an diesem Krieg teilzunehmen und nach Europa zu gehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele von ihnen von ihrer Familie gesagt bekommen, dass sie feige und verräterisch sind. Falsch, sage ich - wenn mehr Menschen in diesem Krieg kämpfen würden, wäre er nicht schneller vorbei, sondern nur noch größer und schrecklicher. Das geht nicht mehr, sagst du? Glaub mir, es gibt immer eine Steigerung. Orden bekommen immer nur die verliehen, die Blut an den Händen haben - seltener die, die Wunden heilen. Und gar niemals die, die sich geweigert haben, auf ihre Mitmenschen zu schießen. Gäbe es mehr von ihnen, wären alle Kriege sehr rasch vorbei.

Wie wäre es stattdessen, wenn du dich einem Lehrer anvertraust? Es ist nicht so, dass niemand auf deiner Seite wäre. Die Menschen, die das nicht sind, sind nur präsenter. Du kannst jetzt die Entscheidung treffen: Hängst du deine Hoffnung an einen Traum, der sich vielleicht nie erfüllt - aber wenn, aus dir einen Menschen machen wird, der du niemals sein wolltest? Oder siehst du die Leute, die dich jetzt (doch nicht für immer) leiden lassen, als das, was sie sind: Armselige, die jemanden brauchen, den sie treten können? Ich finde es gut, dass du dich uns geöffnet hast. Jetzt solltest du dir auch außerhalb Hilfe suchen. Und ganz allgemein: Dein Vater wird sich nicht immer trauen, so zu sein, wie er jetzt ist. Irgendwann wirst du ihm körperlich überlegen sein, oder wenigstens gleich stark. Ich weiß, dass du nie zu Gewalt greifen würdest. Ich schätze ihn aber so ein, dass er nur an Menschen seinen Frust auslässt, die schwächer sind als er - so wie du, weil du jünger bist und noch zuhause wohnst. Wie wird es erst sein, wenn du einmal Geld verdienst und Familie hast? Ich glaube, dein Vater wird sich als armseliger herausstellen, als er sich jetzt gibt. Irgendwann wird der Moment kommen, an dem er von dir etwas will, und du die Macht hast, "Nein!" zu sagen. An dem er feststellen wird, dass er die Familie und die Unterstützung und Zuneigung, die er hätte haben können, selbst kaputt gemacht hat. Du wirst es erleben. Und wie du dich dann verhältst, weiß ich zwar nicht - doch ich vermute, immerhin besser als dein Vater. Und deswegen habe ich dir geantwortet, wie ich geantwortet habe: Ich bin sicher, dass du auf die richtige Seite gehörst, lieber Anonymer. Konnte ich dir das verdeutlichen? Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg auf deinem Weg, du kannst dich jederzeit wieder an uns wenden.

Alles Gute und Liebe Grüße,

Paul