Unterdrückung
Hallo Ich bin 26 jahre als und Lebe mit meinem Freund 28 Jahre alt zusammen. Wir sind seit 5 1/2 Jahre ein Paar und teilen seit 2 Jahren eine Wohnung zusammen. Er wurde zu Hause sehr verwöhnt und es gibt Sachen die stören mich ungemein, jedoch beachtet er keineswegs meine Bedürfnisse. Ich wünschte mir schon immer einen Hund, weil er aber dagegen wahr verzichtete ich darauf. Jetzt habe ich aber am Wochenende einfach einen Welpen nach Hause gebracht, jedoch flippte er aus und ich musste die kleine am Samstag Abend zurück bringen, obwphl das ein Herzens Wunsch vo mir wahr. Am Sonntag Abend wollte ich Ihne dann mal auf usere Probleme ansprechen was mir nicht passt z.b das ich um 5.40 Uhr an Morgen aufstehen muss im das Früstück zubereiten etc obwohl ich Abends bis um 22.00 Uhr arbeite. Er verstand meine Beanstandungen nicht und sagete ich mache alles freiwillig. Jedoch wenn ich nicht nach seiner Pfeiffe tanze sagt er ich sei gemein ich interessiere mich nicht für Ihn etc er macht mir ein schlechtes Gewissen. Gestern hate es so ausgeartet das er meinte er ändere sicher nichts an sich deswegen sei es besser die Beziehung zu beenden. Dann ging er ins Bett schlafen. Was söll ich nun von dem halten? Was soll ich tun?
Hallo!
Klingt, als stünde ein riesen Missverständnis zwischen euch oder als würdet ihr stets aneinander vorbei reden.
Um wieder eine gemeinsame Linie zu finden und keine Missverständnisse mehr aufkommen zu lassen, solltet ihr euch vielleicht mal zusammensetzen und aufschreiben, welche Punkte euch in eurer Beziehung stören. Genauso wie eine Aufgabenverteilung, so dass nicht alles an einem hängen bleibt. Freiwillig macht man, was man gerne macht und nicht weil es verlangt wird, dann wäre es ja nicht mehr freiwillig. Ihr solltet ein klärendes Gespräch führen. Weglaufen oder weggehen ist keine Lösung und hilft keinen in der Situation.
Lieben Gruß
Sabine