Problem von Anonym - 17 Jahre

Meine Vergangenheit läßt mich nicht los

Hallo liebes KuKa team ich finde es toll dass ihr hier eure zeit opfert und uns witerhelfen möchtet =)


also ich fange mal ganz von vorne an. ich war früher immer offen und im bekanntenkreis nicht schüchtern . in der grundschule war ich wie meisten auch beliebt in der klasse - jedoch gehörte ich nicht zu den anständigen. ich habe nie hausaufgaben gemacht und so gut wie immer nur vierer und fünfen geschrieben, hab nicht zugehört im unterricht sondern mit den leuten die um mich waren lieberspaßige sachen gemacht. solches verhalten war danals "cool".
nach der grundschule ging ich weiter zur hauptschule, in eine fast ganz neue klasse mich dort zurecht zu finden fiel mir schwer, doch ich hatte " freunde" gefunden dachte ich zu mindest. ich habe bei einem wettbewerb etwas gewonnen das sie haben wollten... UND DAMIT FINGS AN ich wurde gezwungen und erpresst ihnen den preis zu geben als ich mich geweigert hatte sparen sie erst nicht mehr mit mir und fingen nach und nach immer mehr damit an mich vor der ganzen klasse runter zu machen. ich war enteucht und hatte gesagt auf solche freund kann ich verzichten. es wurde immer schlimmer!! im nächsten schuljahr wurde die klasse noch größer die qulicke die meine "freunde" waren hatte sich vergrößert und alle machten mich immer vor allen richtig neder. auf meinem tisch waren jeden tag nachrichten von ihnen geschrieben wie"vergiss nicht ich bin der king und du die kanalratte - und du wirst hier keine freunde finden dafür sorgen wir..." und dafür hatten sie auh gesorgt. nach der schule haben sie mich im klassenzimmer eingesperrt bis mich eine üutzfrau rauslies. im untteriht wurde ich ständig mit papier und allem möglichen abgeworfen. in den pausen kahmen sie zu mir und bohrten mir stifte in die ohren, zogen meinen stuhl nach hinten dass ich nach hinten kippte und mit dem stuhl umflog. sie begannen mich anzufassen und machten sich lustig über mich dass ich mich nicht wehren konnte die ganze klasse stand um mich herum und haben mich angeguckt aber keiner hat etwas getan. ich konnte nichts tun ich war fast gelähmt vor angst. die klique war auch lehrern gegenüber brutal. sie stahlen gelad aus den tadchen und versuchten sie manchmal die treppe runter zu schucken. im sport unterricht hielten mich werend des warmlaufen welche fest während die anderen versuchten mir die hose runterzuziehen so dass es alle sehen konnten... oft musten sie zum rektor bis feststand sie würden gegen ende des jahren von der schule fliegen. ständig wurde mir gedroht dass ich niemandem etwas davon sage und ich hielt meinen mund, die lehrer wie auch die schüler haben mittbekommen wie ich fertig gemacht wurde aber keiner hat dagengen gehandelt - ich denke weil sie alle selbst angst davor hatten dann auch zum opfer zu werden... ich wollte mich bessern in der schule aber mir fehlte die kraft durchzuhalen und ich blieb schlecht. ich hatte mich nicht mehr getraut zu melden oder mich irgendwie zu beteiligen. ständig habe ich mich gefragt "warum ich? was habe ich ihnen getan?"
am ende des jahres war nun ca die hälfe der klasse von der schule gewiesen worden. die klasse war ok aber ich fühlte mich keineswegs wohl . ich war ruhig und hab mit niemand gesprochen, hatte angst was falsches sagen zu können und das interesse an er schule war verflogen.
ich wusste nicht was später aus mir wird aber ich wusste dass ich niemals so werden möchte... naja als der ärger begonnen hatte^^ begann ich reitunterricht zu nehem. ich fand viele freunde freunde (mit den anderen hatte ich keinen kontakt mahr). ich ging immer öfter hin aus dem hobby wurde plözlich mein leben. nichts war mir wichtiger als der stall in der schule hatte ich irgendwann nur den gedanken in der schlimmen zeit " das bekomme ich hinter mich und danach gehe ich zum stall - so lies ich alles über mich ergehen)
schlißlich fand ich dort ein pferd um das ich mich kümmerte so oft es ging in den ferien war ich jeden tag ort von morgends als ich bei der stallarbeit geholfen hab bis abens als ich heim musste... alles war perfekt ich war so unglaublich glücklich!!! der stall und das pferd war micr wichtiger als alles andere - ich wusste mit dieser begeisterung für alles was mit dem stall zu tun haatte die mich so unbeschreiblich aufbaute würde ich alle hindernisse im leben schaffen.
das pfers war mit der zeit dem stress dort nicht gewachstén. er verlor immer mehr seinen charakter, bekahm panikanfälle und man konnte nichts tun. bei einen anfall verlezte er sich und stand lange zeit nur - daraufhin wurde er in seinen früheren stall zurückgebracht.
für mich brach ab diesem zeitpunkt die ganze welt zusammen. ich war mittlerweile auf einer neuen schule und hatte allmälich wieder etwas selbstvertrauen aufgebaut, hatte keine probleme mehr mit mitschülern und war besser geworden. aber ab diesem zeitpunkt verlor ich die lust am leben ich wollte nicht mhr reiten und es fiel mir schwer in den stall zu gehen. ständig kahmen die erinnerungen an die wurderbare zeit die jezt nicht mehr exestiert. schlieslich blieb ich ganz zu hause. ich verlies mein zimmer nicht mehr. 6 monate verbrachte ich nurnoch am computer - alleine. ich den stall wollte ich nicht mehr und vor der anderen welt die für mich ausenwelt war/ist hatte ich angst. diese angst habe ich in der hauptschulzeit aufgebaut. ich war nur in chats und foren unterwegs und fieng an eine homepage aufzubauen über mein vorbild eine sängerin- diese hatte mir kraft und halt gegeben. mir vielen fans hatte ich inernetfreundschafften geschlossen und hatte mir somit eine neue eigene welt eingerichtet.
in der schule lies ich wieder nach, mir kam das leben so sonnlos vor was bis heute noch so ist. ich habe es zwar geschaft auf weiter auf die schule zu gehen und dort den realschulabschluss zu machen und bin in einen nderen stall wo ich ein pflegepferd bekommen habe das ich sehr wirklich sehr mag aber an das andere und die frühere zeit im stall kann selbst das nicht ankrenzen.
ich fühle mich so leer, habe keine richtigen freiunde und tue mich schwer mit nderen kontakte zu knüfen wegen der schlechten erfahrungen damals. abundzu wurde ich gefragt ob ich mit auf eine party komme - ich war noch nie auf einer aber habe gestanden dass ich das nicht kann. schon der gedanke daran viele leute an einem fleck und dann sind noch viele angetrunken macht mir fast panik. ich habe versucht mit den leuten aus der früheren stallzeit kontakt aufzunehmen aber musste feststellen dass ihnen anderes wesentlich wichtiger gewprden ist und sie sich gewaltig verändert haben und in dem momentanen stall ist niemand in meinem alter auser meine freundin mit der ich 2 mal die woche hingehe

so jezt konzentriere ich mich auf die schule um den abschluss zu schaffen. ich komme mir so alleine vor und abgeschnitten von der ausenwelt. ich hätte gerne freunde aber ich habe zu viel angst und bin zu schüchten geworden. mit meiner klasse verstehe ich mich eigentlich ganz gut und habe versucht etwas aufzubauen aber meine und die interessen der anderen liegen völlig unterschiedlich. ich weis dass ich mich mhr mühe geben müsste aber ich traue mich nicht.
was mich aber am meisten kaputt macht ist der geanke wie toll die zeit damals im stall gewesen war einfach unbeschreiblich und dass ich jezt sehen dass dort überhaupt nichts mehr so ist wie früher. der gedanke lässt mich nicht mehr los und ständig sehe ich meich ´mein pflegepferd dort vor mir jede nacht ich kann nicht mehr schlafen. ständig stell ich mir die fragen wiso ist es so gekommen? was habe ich falsch gemacht? aber eigentlich weis ich es ist schicksal...
mir kommt esvor als wäre ich irgendwo in der entwicklung hängen geblieben ich werde wie viele andere bald 18. ich fühle mich nicht so ich fühle mich immernoch wie das kleine stallmädchen dass den ganzen tag bei den pferden ist und sonst nichts von der ausenwelt sehen will. ich weis dass ich rwachsen werden muss und mir ziele sezen muss. jedoch habe ih keine ahnung wie es nach der schule weiter gehen soll ich fühle mich nicht reif genug und habe absolut keine vorstellung in welche richtung berif ich gehen will. naja diese probleme haben viele...

seit ich den alten stall verlassen habe kommt mir eben alles so sinnlos vor als könnte man mir nichts mehr nehmen da mir alles egal ist. ich weis die einstellung ist fasch. ich weis dass ich mit´r eine prspektive aufbauen und nach vorne schaue muss . jedoch schaffe ich das nicht da mich die gedanken immer wieder zurück in den früheren stall bringen als alles zu ende war . ch will diesen stall - diese zeit endlich loslassen können!!!! aber ich weis niecht wie!!! ich bin ständig am gedanken daran und auf der suche nach dieser welt die aufgehört hat zu exestieren und das macht mich verrückt!!

Anwort von Sylvia

Hi,

also da ist vieles erschreckend. Aber was geschehen ist kann man nicht Rückgängig machen, am besten du vergisst dieses Mobbing in der Schule, ich wurde früher auch gemobbt und hab es schon vergessen. Dumme Leute gibt es immer wieder, für sowas sollte man nicht seinen Kopf anstrengen.

Du klammerst dich ja wahrlich an die Erinnerung mit deinem Reitstall, naja ich könnte sagen mach weiter so! Aber das wäre Unsinn, wenn du neues erleben willst und neue Leute kennen lernen willst sind Partys sicher ein perfekter Ort, nur wenn du sagst das zuviele Menschen dir Angst machen dann geh doch einfach dorthin, such dir jemanden den du nett findest raus und setz dich irgendwo anders hin wo nicht so viele sind, rede mit dieser Person usw. Es gibt wahnsinnig viele Situationen auf einer Party.

Ich denke auch du musst den anderen Vertrauen schenken , nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Diese Leute aus deiner alten Klasse , naja sowas kannst du in die Tonne treten. Ich würde dir raten, vergiss die Vergangenheit nicht vollständig, nur lass los von deinem Reitstall, öffne dich für neue Erfahungen und glaub mir die werden gut sein, ok einige vielleicht etwas neuartig für dich aber es wird lustig für dich.

Sollte es Dir alles viel zu schwer fallen, dann würde ich Dir raten, auch mal an eine Therapie zu denken, das mit dem Mobbing ist absolut verständlich, dass Dir das zugesetzt hast. Im Leben muss man lernen damit zu leben, dass auch sehr schöne Zeiten manchmal vorbei gehen, aber ich kann Dir sagen warum man das lernen muss: Damit man fähig ist neue, noch schönere Zeiten, anzunehmen und sie zu genießen.

LG

Ruben