Problem von Anonym - 15 Jahre

Sexuelle Übergriffe von meinem Vater

Liebes Kummerkasten-team
ich habe einige Probleme...
also mein Problem ist, dass mein Vater (meine Eltern sind geschieden) mich anfässt und ich es erst gar nicht gemerkt habe.Ich lag im Bett und er hat sich dazu gelegt und sein Bein über meines gelegt ich weiß nicht ob ihr euch das bildlich vorstellen könnt aber es war nicht normal.damals war ich 12. Er hat bemerkungen gemacht das miene Brüste zu klein wären und ich einen schönen Hintern gekriegt hätte.da wr ich 14.Ich wusste nicht ob er das als Vater machen durfte oder nicht.Mir kam es immer ein bisschen merkwürdig vor und eigentlich wollte ich auch nicht das er mich anfässt aber ich habe nie etwas zu ihm gesagt.leztes Jahr Weihnachten waren wir bei meiner Oma zu besuch und da sind wir irgendwie auf meine MIniröcke gekommen und er wollte mir sagen wie kurz diese waren und fuhr mit seinem fdinger an meinem Hintern lang.ich habe es einer Freundin von mir erzählt und sie meinte das ich aufpassen soll,dass er nicht noch mehr mit mir macht.Meiner Mutter habe ich davon nie etwas gesagt da ich dachte das sie mir nicht glaubt.Ich habe versucht meinen Vater so weing wie möglich zu sehen aber dadurch das ich ncoh einen Bruder habe gelang mir das nicht immer. Und wenn wir unseren Vater besucht haben übers Wochenendebin ich nur mitgegangen wenn ich wusste das mein Bruder da auch schläft.Doch manchmal hat er sich dann noch kurzfristig dazu entschlossen bei einem Kumpel zu schlafen.Dann bin ich bei meinem Vater gebliebn und habe wie gewohnt in seinem Bett geschlafen. er würde normalerweise im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen aber er kam mit zu mir ins bett damls war ich 14 und ich hatte ein unwohles gefühl.Er hat nie was mit mir im Bett gemacht aber ich hatte das gefühl als hätte ich seine Berührungen gemerkt.Seit dem meine Freundin mir gesagt hat das ich vorsichtig sein soll bin ich seelisch total am ende...es gab tage da saß ich in meinem zimmer abends und habe mich gerizt und geheult...ich konnte mich nichtmal mehr im Spiegel angucken.
Jetzt bin ich 15 und meine Mutter hat es durch meinen besten Freund erfahren.Sie hat gesagt das er nie wieder in unsere Wohnung kommen wird. Schon bald wollte sie wissen wo und wie er mich angefasst hat aber das kann ich ihr nicht sagen. ich habe es ja nichtmal hingekriegt ihr die berührungen zu sagen wie soll ich ihr also sagen wo und wie er mich angefasst hat. Ich kann mir ja vorstellen das sie wissen will was da wirklich passiert ist aber ich kann ihr das alles nicht sagen.
Vor kurzem hatte mein Bruder geburtstag und da hat er dann auch erfahren das er unseren Vater nciht einladen soll weil er mich halt anfässt. An seinem Geburtstag rief mein Vater dann an und wollte mit meiner Mutter reden. Sie ging ins Schlafzimmer um mit ihm zu reden.ich konnte nicht veil verstehen aber ich das was ich verstanden habe war das meine Mutter sagte:,,....das n immt uns alle emotional mit...\'. Ich verstehe daraus das er das angeblich nciht mit absicht gemacht hat. Aber das ist mir vollkommen egal außerdem kann ich mir das nicht vorstellen das man das \'ausversehen\' macht. Wenn er meinen Bruder besuchen will is das auch ein Problem da ich dann aus der wohn ung muss bzw. will weil ich ihn nicht sehen will!
ich weiß nicht mehr was ich machen soll...ich habe angst das miene Mutter ihm irgendwie glaubt und ihn wieder in die Wohnung lässt...
bitte helft mir.

Stephanie Anwort von Stephanie

Hallo,

ich bin froh zu lesen dass deine Mutter wenigstens Bescheid weiß auch wenn du es ihr nicht selbst sagen konntest, aber es ist besser so.
Bitte setz dich auch einmal mit ihr hin und erzähl ihr von deinen Ängsten, sie hat dich groß gezogen und sie fühlt sich hilflos. Lass sie daran teilhaben wie du dich fühlst! Wer soll dich denn am besten vor diesem Menschen schützen können als deine Mutter die dich liebt? Auch wenn es schwer fällt mit ihr darüber zu sprechen, nur glaube mir es wird dir einen Stein vom Herzen nehmen. Verschließe dich nicht davor, das macht dich mehr kaputt. Sie wird für dich da sein das weiß ich.
Es tut mir wirklich leid was du durchmachen musstest und ich wünsche dir von ganzem Herzen das du lernst damit umzugehen und du wieder vertrauen in Menschen fassen kannst, denn nicht jeder ist so wie dein Vater, zum Glück!
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Alles Gute und bitte meld dich wann immer du magst, wir werden hier sein.