Problem von Matthias - 20 Jahre

Minderwertigkeitskomplexe

hi ich bin matthias 20 jahre alt und ich weiß mit mein jungen leben nis an zu fangen ich weiß nicht was ich habe eine gute freundin von m ir meinte ich hätte villeicht minderwärtigkeits koplexe und sollte villeicht mal mit ein artz reden weil ich seid 2 jahren regel mäßig alcohol trinke manch mal mehr mals in die woche wenn ich einmal trinke kann ich auch schlecht aufoehren mit bier zu trinken und dan wird es am einen abend bis zu 8 flaschen bier und meisten bin ich dan voll fertig ich bin oft am heulen habe viel schlimme sachen in meine kindheit druch machen müssen meine mutter zum beispiel habe ich seid mein 13 lebensjahr nicht mehr gesehen die ist einfach ab gehauen mit ein anderen typen sie hat uns regelmäßig geschlagen aber das ist nur ein anfang von meine kindheit ich will auch nicht jetzt alles erzählen dan müsste ich ein busch schreiben ich rize mir oft noch in die arme manchmal auch an der puls addern ich habe schon 2 selbstmord versuche hintermir ich will aber nicht zum artz ich habe angst davor und angst ausgelacht oder das die mich für immer einsperren im krankenhaus mir ist es auch sehr peinlich knnt ihr mir sagen was ich habe sind das wirklich azeichen für minderwärtigkeitskomplexe ? ich denke auch oft das ich zu doof bin was hinzukriegen ich fülle mich schwach und leer ich habe kaum freunde und bin den ganzen tag nur zu hause ich habe manchmal viel stress mit mein vater ich frage mich echt manchmal warum ich geboren bin wäre es nicht besser wenn es mich nicht gebe aber wie kann ich mich ändern so das ich spaß am leben habe ich hoffe ihr knnt mir auf meine fragen helfen und beantworten vielen dank gruß matthias

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Matthias!

Ich kann mich Deiner Freundin nur anschließen und Dir ebenfalls das Gespräch mit einem Arzt ans Herz legen. Diagnosen kann ich nicht stellen und ich denke auch nicht, dass man Deine Gefühle mal eben in einem Wort wie "Minderwertigkeitskomplex" zusammenfassen kann.

Du möchtest so vieles ändern - was spricht dagegen, sich dafür fachliche Hilfe ins Boot zu holen? Niemand wird Dich auslachen, dafür gibt es gar keinen Grund. Und niemand wird Dich einsperren - Du möchtest Hilfe und wirst sie bekommen. Nicht mehr, nicht weniger. Eine Zwangseinweisung findet dann statt, wenn Du eine Gefahr für andere bist. Nicht, weil es Dir schlecht geht.

Geh den Weg, pack zusammen mit einem Arzt Deine Probleme an, Dein Leben an.

Alles Gute!
Dana