Problem von Anonym - 16 Jahre

Wie soll das weiter gehen?

Hallo
also ich hab ein Problem und brauche Hilfe. Dabei bin ich über euer Seite hier gestolpert. Es geht um meinen Cousin und ich weiß nciht was ich davon halten soll geschweige wie das weiter gehen soll. Das fing irgendwie alles vor ein paar monaten an. Meine Familie und ich sind für ein paar Tage zu unseren Verwandten gefahren die 250 Kilometer weit weg wohnen. Es war eigentlich wie immer. Wir hatten viel Spass dort und es war auch imma lusitg. Dann sind mein Bruder und ich ncoh etwas länger oben geblieben und da fing es auch irgendwie an. Abends wenn ich mit meinem Cousin zusammen auf dem Sofa saß und Fehrnsehn geschaut habe haben wir nus irgendwie immer zusammen hingesetzt. Ich lag meistens mit dem Kopf an seine Schulter gelehnt und unter der Decke haben wir unsere Arme in einander verschrenckt. So wie bei einem päarchen halt. Aber immer so das der Rest ncihts mitbekommt. SO ging das jeden Abend lang. Einmal waren wir drausen am Sandkasten seiner Kleinenschwester und da haben wir uns total lange in die Augen gesehn ohne das jemand etwas gesagt hatte. Da saßen wir vll 5 Minuten lang so bis irgendwann jemand vorbei kam. Dann haben wir schnell verzogen. Er war die Zeitlang halt immer total lieb und nett zu mir. Er kam irgendwann auch immer morgends rein und hat mich ganz lieb geweckt. Irgendwie kamen wir uns halt immer näher. Nach ein paar Tagen ist er sogar mit unter die Decke von mri gekommen wo wir sofort wieder dicht aneinander lagen und haben zwischen durch auch immer gefüsselt. Bis ich mcih dann halt irgendwann umgezogen habe. Dann ist er immer rausgegangen. Ich lag meistens lange wach und hab über den Tag nachgedacht und über ihn und vorallem wo das noch hinführen soll.
Als mein Bruder und ich wieder abgeholt werden sollten, hatten wir zu erst ncoh ein Spieleabend vor. Da wir ein bischen zu spät gekommen sind *wir saßen wider oben unter der Decke* gab es keine PLätze mehr nebeneinander *normalerweiße saßen wir nebeneinander*. Irgendiwe habenwir es dann aber dann doch geschafft uns zumindest mit den Füßen unbemerckt zu berühren und so füsselten wir wieder den ganzen abend lang... .
Am nächsten morgen wren wir beide noch stiller als sonst. Als ich nach draußen gehen wollte um auf meine Cousinen zu warten damit sie uns verabscheiden lief er mir die ganze zeit hinter her. Da meinen Cousinen nicht kamen ging ich wieder zurück auf den Hof wo ich dann alleine mit ihm da stand. Wir unterhielten uns ein wenig und schließlich hab cih ihm einen von meinen beiden Ringen geschenkt den er auch gleich an sihc nahm. Dann mussten wir auch schon los. Zum Abschied umarmte ich in nur kurz aber ich konnte ihm nicht merh in die Augen sehn.
Zwei Wochen später erhielt ich dann die Nachricht das meine Cousin und zwei Cousinen zu uns kommen wollten für eine Woche. Innerlich machte ich luftsprünge und ich war auch die ganze Zeit nur am lächeln. Als sie dann endlich ankamen. Sahen wir zwei uns erst mal kaum aber zum abend hin war es wieder das selbe. Wir saßen wieder zu zweit auf dem Sofa oder saßen vor dem Tisch auf dem Boden. Auf jeden fall hielten wir dann acuh die ganze Zweit Händchen und streichelten uns mit den Fingern gegenseiteig über die Hand des anderen. Es war ein unbeschriebliches Gefühl. Das machten wir so oft wie es ging. Denn wir mussten ya aufpassen das es niemand mitbekam obwohl meine beiden Cousinen es schon irgendwie arnten... . Als ich dann ein paar Tage später von der Schule kam wussten wir erst mal nciht was wir abn diesem Tag machen wollten. Bis einer von uns dann auf die Idee kam ein Picknick zu machen. Also packten wir unsere 7 sachen ein und ginen auf den nächst liegenden Berg. Auf den Weg dorthin haben mein Cosuin und ich immer darauf geachtet das wir nebeneinader gingen und als ich dann den Krob tragen musste half er mir dabei. Er half mir auch den steilen Berg hoch. Oben angekommen breiteten wir unsere Decke aus. Wir schwatzen schön, lachten und haben die Aussicht genossen. Als ich grade so in Gedanken versunken war merckte ich plötzlich ein kleine Bewgung zu meiner rechten. Als ich aus dem Augenwinkel genaua hinsah bemerckte ich das es der Arm meines Cousins war. Ich lehnte mich leicht an ihn und er merckerte auch ncih rum oda lies irgendeinen dummen Spruch ab. Meine Cousinen wussten zu dem Zeitpunkt schon alles und sagten auch ncihts weiter. So saßen, lagen wir dann da für den Rest der Zeit. Bis es uns zu kalt wurde. Dann sind wa wieder zurück gelaufen. Ich durfte mal wieder den Korb tragen und mein Cousin half mir wieder dabei. So gingen wir dann händchen haltend wieder hinunter. Zu dem Zeitpunkt war mir plötzlich klar geworden das cih mcih warscheinlich in meinen Cousin verliebt hatte. Wommit ich eigentloch weiterhin kein Problem hatte. Es ging eingetlich die nächsten Tage wie immer weiter, zwischen uns zwei.
Nun ist eine Woche vorbei nachdem sie wieder nach hause gefahren sind. Er hat sich nicht gemeldet was für ihn aber eig normal ist. Aber ich weiß jetzt nich was ich davon halten soll und vorallem wie es mit uns weiter gehn soll. Ich würde gerne wissen was er für mcih empfindet ... da er mir schon ziemlich eindeutige signale geschickt hatte aber ich hbab angst das ich jetzt doch total falsch liege. Ich bin am überlegen ob ich es hm sagen soll das ich mcih in ihn verliebt habe. Aber ich habe Angst das er mcih vll auslacht, mit mir gespielt hat oda mich sogar überhaupt nciht leiden kann. Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen den es vergeht kein Tag ohne das ich an ihn denken muss. Es wäre toll wenn ihr mir sagn könntet wie ich mcih ihm jetzt gegenüber verhalten soll wenn ich in den Herbstferien weider zu ihm fahre. Bitte anwortet mir schnell und tut mir leid wegen den vielen Fehlern.

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Am ehesten erfährt man imme dann etwas über die Gefühle des anderen, wenn man auch selbst bereit ist, die eigenen preiszugeben. Einer muss den Schritt als erstes wagen, die Gefühle gestehen und sich damit verwundbar machen. Es liegt bei Dir, ob Du diesen Schritt gehen willst oder ob Du warten möchtest, ob er ihn geht und die Situation einfach auf sich beruhen lässt.

Ich könnte nicht einfach warten und gucken, ob was passiert. Denn auch er könnte die gleichen Ängste haben. Und niemand kann erwarten, dass jemand die Ängste, die man selbst hat, überwindet, wenn man selbst es nicht schafft.

Alles Gute!
Dana