Problem von Anonym - 15 Jahre

Meine Geschichte

Hallo zusammen!

Danke , dass ihr euch die Zeit genommen habt micih anzuhören oder zu lesen. Meine Schwester sagte, dass ihr nie antwortet aber das glaube ich nicht!!

Und zwar ich habe hier meine Geschichte in der dritten Person geschrieben , als Roman .... Natürlich stimmt der schluss nich und ich bin auch nich verheiratet aber ich weine immer noch wenn ich an die Geschichte denke!!! Ich denke ich schick sie euch damit ich nicht alles nochmal erklären muss und ihr wisst dann alles über mich!! Diese Geschichte ist nicht erfunden!!!

Die Hoffnung stirbt zuletzt

eins

Maja schaute in ihre Spiegel und betrachtete sich von Kopf bis Fuß und probierte etwas zu finden was an ihr anders war als bei den Anderen. Doch außer die braune, krausen, widerborstigen, langen Haare konnte sie nichts Entdecken was irgendwie sonderbar an ihr ist. Sie hatte eine blaue Brille aber war die etwas Besonderes? Außerdem war sie klein und ein bisschen dünn aber das war Tea ja auch und die wurde schließlich nicht ausgeschlossen. Eine Träne kullerte auf den Spiegel. Es musste etwas mit ihrem Charakter zu tun haben. Vielleicht, weil sie kindlicher war als ihre Mitschüler. Sie war eventuell zu albern gewesen aber war dies ein Grund sie zu beleidigen und sie bloß zu stellen?Sicher sie hatte schon immer nicht die Beliebteste aber sie hatte Maja zumindest in Frieden gelassen. Man kannte nun die verletzlichen Stellen ihrer Seele und brachte sie oft mit kleinen Sticheleien zum Heulen. Denn sie trafen genau und es tat richtig weh. Sie schlugte alles still in sich hinein ohne es sich irgendeiner Menschenseele anzuvertrauen. Heute war Anna nicht da und dann war es besonderes Schlimm. Denn so lange ihre einzige Schulfreundin bei ihr war, ließen sie Maja in Ruhe. Sobald Sie aber fehlte war der Schultag nicht auszuhalten.
Noch eine Träne benetzte den Spiegel und rasch wischte sie ihn und ihre Augen trocken. ?Abendbrot?, rief ihre Mutter. Sie redeten viel bei Tisch nur nicht über ihre Gefühle. Dann ging sie zu Bett doch sie konnte beim besten Willen nicht einschlafen. So viele negative Gedanken kreisten in ihrem Kopf und erst in den frühen Morgenstunden schlief sie ein. Sie träumte wild und schreckte immer wieder auf. Kaum war sie wieder am schlafen, weckte sie eine Stimme: ?Aufstehn! Hast du gut geschlafen? Sie war gerade fertig mit dem Zähne putzen, als das Telefon klingelte. Voll schlechte Vorahnung hörte sie wie ihre Mutter dran ging:? Nünning?...? Ach sie sind es Frau Müller?....? Ach die Arme. Wünschen sie ihr Gute Besserung!?...?Aufwiederhörn?
?Das war Frau Müller Anna hat Grippe und kommt erst in einer Woche wieder in die Schule?, informierte mich meine Mutter. Traurig ging sie in die Schule voller Angst.
Auf dem Weg zu S-Bahn musste sie nur an gequälte 7 Tage denken. Und trostlos fuhr sie 20 Minuten. Dann stieg sie in den Bus und hatte das Gefühl in die Hölle zu Laufen.

zwei

Kaum hatte sie die Klasse beteten lachten man und fragte gehässig wo den Anna wäre. Und machten fiese Witze auf Annas kosten. Zum Glück läutete es und Frau Malisch kam herein. Die Stunde verlief gut. Doch schon in der 5 Minuten Pause bekam Maja die erste Papierkugel an den Kopf geworfen und alle lachten. Nun hatten sie Sport bei Frau Hänel und wie immer wählten wir die Mannschaften. Es war sonnenklar, wer als letztes gewählt wurde Maja! Dann nachher stritten sie sich noch wer sie nehmen sollte. Erst nach dem noch einmal durchgezählt wurde fanden sie die anderen damit ab. Meckerten aber immer noch. Sie musste gegen Tränen ankämpfen
Nun sie war nicht gerade die Sportskanone aber sie fand es unfair, weil manche die auch nicht sportlich waren als erste gewählt worden. Dann sagten sie bleibe hinten und kümmere dich um gar nichts du taugst ja eh nicht. Sie lachten, wenn sie hinfiel oder sich verletzt hatte und schimpften nur wegen ihr habe ihre Mannschaft verloren. So ging es weiter den ganzen Tag. Das einzige fröhliche an ihr war die Hoffnung. Vielleicht noch Gott aber sie fragte sich immer wieder warum Gott nichts unternahm. Als sie dann zu Hause ankam war sie müde und traurig und dachte welchen Sinn machte das Leben noch? Doch dann dachte sie an ihre Familie und dachte, dass könne sie ihrer Mutter nicht antun. Außerdem wollte Maja kämpfen so lang es die Hoffnung gab. Sie würde ihnen nicht die kampflose das Feld überlassen.
Von der Müdigkeit überwältigt ging sie zu Bett aber ans Schlafen war nicht zu denken immer wieder verarbeitete sie ihre Gedanken und ihr Gehirn wollte einfach nicht zu Ruhe kommen. Gegen zwei schlief sie vor Erschöpfung ein. Am nächsten Morgen wurde sie geweckt und hatte Bammel vor dem nächsten Tag. Ein Wandertag sie hasste diese Ausflüge ohne Anna. Denn meist war es nicht besonders amüsant. Sie wurden in dreier Gruppen aufgeteilt und niemand wollte sie. Es war für alle ein schreckliches Opfer Maja zu nehmen. Dies zeigten sie ihr auch sehr offen und trieben ihre spott mit ihr. Nur ein Mädchen lies sie in Frieden Anne. Dieser Wandertag war anders. Zum ersten mal hielten die Klassenkameradinnen zu ihr. Vor dem Wandertag gingen sie immer in eine Kirche und alle hielten sich an den Händen aber Luka weigerte sich ihre Hand zu nehmen und guckte sie herablassend an. Tränen stiegen in ihre Augen. Nach der Kirche waren alle Sauer auf sie. Doch trotzdem war das nur ein schwacher Trost, denn dieser Moment brannte wie Feuer in ihrer Seele. Und sie wollte zum Erstenmal keine Hilfe. Sie wollte allein sein. Zu ihrem Schrecken war sie auch noch in Lucas Gruppe doch verachtete man sie und Sophie ihre Freundin genauso. Viele weinten an diesem Tag. Selbst die Klassenlehrerin bekam etwas mit und probiere sie wieder zu vereinigen und sprach mit Luka. Alle rannten ihr hinterher als sie sich im Gebüsch verstecken wollte. Sie waren zwar alle nett aber in diesem Moment war ihr die Ruhe am liebsten.

drei

Am nächsten Tag war alles vergessen. Niemand redete mehr mit ihr und alle waren wieder miteinander befreundet. Nun wollte sie Freunde. Was heißt Freundschaft sie wollte einfach nur das alle nett zu ihr waren. Anna fehlte ihr vorallem in den Pausen. In denen stand sie meistens allein rum. Die Hofpause war für sie die Qual schlecht hin. Überall sah man spielende, sich unterhaltende Kinder aber sie war alleine. Sie sehnte sich nach Zuneigung, die sie doch so dringend brauchte aber alle ließen sie alleine. Und wenn nicht ärgerten ihre Klassenkameraden sie. ? Die Pest geht um? schrie man oder ? die Königen der Dummheit?. Es waren kleine Sachen die aber manchmal sehr weh taten.




vier
Selbst zu Hause hatte sie keine Ruhe. Sie meldete sich bei msn an da ballerte man sie voll mit fiesen Texten wie :
[18:55:25] moabiter_pla: hast du irgentwie eine voll Meise?
[18:55:43] moabiter_pla: nimma bitte deine Medikamente
[18:56:03] moabiter_pla: Du bist nichts ich f*** dein leben
mit links
Maja konnte nicht anders sie musste antworten. Sie wusste selbst nicht warum...bewahrte aber immer die Fassung nur einmal rutschte ihr etwas raus. Und das war ihr Fehler. Trotzdem sprach sie zum ersten Mal zu ihren Eltern und die gingen zur Vertrauenslehrerin. Nun war besprochen mit ihr ein Gespräch unter 6 Augen zu führen Sophie und ich. Doch sie streitete alles aber und obwohl sie sehr nett war, hielt sie zu keinem Partei. Nun musste sie öfters zu ihr und schließlich wurde es besser. Und sie ließen sich zumindest in Ruhe. Doch das war nur ein schwachter Trost, denn die Anderen wurden dadurch auch nicht netter. Dann kam die Erlösung. Anna kam wieder in die Schule und von da an war das Leben herrlich.
Klar beschimpfte man sie noch im Chat aber sie ging nicht mehr drauf ein.

Fünf

In Sport machte Anna nun alles mit einer gewissen Lara Tuner.Maja war zuerst sauer aber dann gab sich damit zufrieden und wurde auch eine Freundin von ihr. Das war nun leichter für mich, denn wenn Anna krank war hatte ich ja immer noch Lara. Das war gut, da ich nun zumindest immer die zweite Pause mit ihr verbringen konnte. Ich
überhörte ihre Beleidigungen über Anna oder vielmehr wollte sie nicht hören. Am nächsten Tag war sie dann meist wieder normal und nett. Sie hatte braune, kurze, lockige Haare und eine Mickimausstimme. So nannte sie zumindest mein Vater. Sie war eigenartig und genauso wie wir Außenseiter. Und das alle nur, weil sie anders war. Eine Zeitlang ging alles gut bist Anna und sie sich stritten. Sie vertrugen sich zwar immer wieder aber es lief nie mehr so wie früher und dann wechselte sie die Schule. Sie meldete sich nie mehr. Außer das eine Mal, wo sie meine Freundschaft zu Anna zerstören wollte und ihr sagte, dass ich über sie gelästert habe. Und die Verabredung mit mir hiel sie auch nicht ein. Das schmerzte, denn man wusste diese Person war man mal eine Freundin.
Das hier habe ich für Maja schnell zusammen gefasst. Achja richtig ich habe mich ja gar nicht vor gestellt ich bin ihr Mann Phillipp. Da Maja nicht alles mehr über ihre Geschichte wusste. Deshalb muss ich auch Tage einfach so überspringen ihr wundert euch sicher. Aber wer will schon über mein Leben wissen entschuldigt bitte, dass ich unterbrochen habe.

Sechs

Einmal stand eine Klassenfahrt bevor eigentlich freute sie sich ja aber dann erfuhr sie das Anna und Sie ausgeteilt wurde ihre nette Klassenkameraden hatten die Sache längst entschieden. Zum Glück konnten wir doch noch in ein Zimmer aber all ihre Mühe war umsonst, denn am Morgen dieser Abreise klingelte mal wieder das Telefon..Anna konnte nicht mitreisen Für Maja brach ein Welt zusammen. Sie wusste, dass diese Klassenfahrt mit einem schreckliches Disaster Enden würde.
Sie saß allein im Abteil und langweilte sich niemand kümmerte sich um sie. Alle freuten sich nur sie nicht. Sie spielten Karten und unterhielten sich. Und wer war neben ihrem Schwarm? Luca machte sich in ihren Augen an ihn rann. Es lief ansonsten nicht schlecht bis sie einkaufen mussten. Als sie Luca Fernando umarmte war die Eifersucht größer als die Vernunft und stellte sie zur Rede. An diesem Abend fing der Albtraum an. Sie heulte mitten vor der Klasse und schämte sich dafür. Andrea, bei der man nie wusste ob sie nett oder nicht nett war tröstete sie und sagte, dass sie unsterblich in Tim verliebt war und sie Kumpels waren und sie nicht die Freundschaft zerstören wollte und dann kam auch noch Fernando, der sie in den Arm nahm und ihr sagte, dass es ihm Leid tat aber er Maja nicht lieben würde. Das fand sie so süß aber a auch furchtbar traurig. Es gab nun mal einen solchen Jungen nur einmal, dachte sie bis sie mich kennen lernte. An diesem Abend lieh sie auch Lisa Geld für eine Cola. Sie dachte sich nichts daraus aber was machten dieses Mädchen sie kaufte sich Vodka. An diesem Abend waren alle betrunken. Naja vielleicht etwas übertrieben aber immer hin viele. Und Maja hatte auch noch das Pech im Zimmer von Lisa und Luca zu sein. Und mit voller Wucht griff sie Maja an . Sie war nicht die einzige die heulte. Viele waren enttäuscht von ihren Freunden. Dann kam Andrea zu ihr und sie tröstete sie. Sie sagte alle hassten sie. Ich wusste nicht, dass sie etwas getrunken hatten. Irgentwann sagte jemand etwas und die Lehrer wurden informiert. Es gab eine Sitzung und alle sollten es ihren Eltern sagen. Und sie würden es am Elternabend tematisieren. Es veränderten sich auch seit dem viele Freundschaften. Andrea und Tea zum Beispiel waren nicht mehr befreundet oder zumindest nicht mehr so eng. Stattdessen machten Tea und Anne viel mehr zusammen.

Sieben

Sie hatte aber jetzt auch noch eine Andere Freundin, die sie aus londoner Zeiten noch kannte. Es war, als wäre keine Zeit vergangen. Schnell hatte sie Nana alles erzählt und sie half ihr und motivierte sie. Sie wusste viel was Anna nicht wusste und gab ihr das Selbstbewusst sein wieder zurück. Einmal half sie ihr auch, als sie zusammen bei msn waren. Audrey beleidigte sie immer zu. Davon gibt es keine Aufzeichnungen mehr. Jedenfalls tat diese Freundin ihr den riesen Gefallen und begleitete sie zur Vertrauenslehrin. Diesmal waren wir mit ihr alleine und sie war schockiert. Sie sprach mit Andrea und seit ließ sie Maja in Ruhe. Sie hatte mitbekommen, dass Andrea bei einer erneuten Tat der Schulverweis drohte. Maja dankte Nana so sehr und ist noch immer mit ihr befreundet. Andrea war nun überraschend freundlich. Eventuell war das die Abschreckung aber sie war ja bekanntlich dir Frau mit den zwei Gesichtern. Ich glaube es war die Angst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Person es je gut mit meiner Frau meinte. Aber meine Gefühle spielen hier keine Rolle. Warum ich diesen Roman überhaupt schreibe? Meine Frau wollte das immer aber sie hat sich nie getraut.

Acht

Jetzt wo Maja alleine war, verbrachte sie viel Zeit mit Anne, Tea und Dora. Leider war auch
Fernando dabei Hand in Hand mit Anne. Das tat weh aber es war immer noch besser, als die ganze Zeit alleine durch die Pausen zu schlendern und Maja hätte mit Sicherheit das gleiche getan. Außerdem wollte sie nur das Fernando glücklich war. Es fällt mir nicht leicht über Fernando zu schreiben. Immerhin hat sie ihn Jahre lang geliebt aber es gehört einfach zur Geschichte. Sie wusste bloß Anne hatte sie es zu verdanken, dass sie nicht mehr alleine in der 2. Pause alleine war aber eigentlich war sie auch rasend Eifersüchtig.
Ich habe meiner Frau versprochen über eine bestimmte Zeit mit Anne nichts zu schreiben. Denn die Geschichte ist ihr sehr peinlich. Niemand weiß es naja fast niemand. Die Person selber vielleicht und ich weiß es und das sollte genügen.
Mit ihnen ging es bergauf, bergab und eigentlich war es ihr egal. So war doch zumindest Fernando glücklich..Ihrer Cousine Andante wusste viel, denn mit anderen konnte sie nicht darüber reden. Ihre Cousine war schon seit London ihr großes Idol.



neun
Eigentlich aber Ende, der Zeit in Leipzig passierte etwas war so schmerzte und ihr das erste mal das Gefühl des Hasses gab. Man fing an ihre Familie zu verspotten.. Ich habe bisher wenig von Tim erzählt. Er tat eine große tat, die sie aber nie vergessen konnte. Es war dieser Satz:? Kriegen deine Eltern nur behinderte Kinder erst du und dann dein Bruder mit deinem Krüpelhand.? Seit seiner Geburt war ihr Bruder Gehard an der rechten Hand behindert. Er hatte einen verkürzten Arm und nur drei Finger. Maja schlug zu. Sie war voller Wut, voll Trauer, Enttäuschung und Zorn und rannte aufs Klo. Die Tränen kamen hoch. Und dir Klassenlehrerin kümmerte sich nicht sofort um sie. Das Projekt ? Berufsorientierung? war wichtiger .Auch sprachen sie nun viele darauf an auch ein rothaariges Mädchen aus der Parallelklasse. Erst später sprach sie es an. Und lügen nichts als Lügen kamen zurück. Sie sagten sie hätte dem Tim ins Weichteil getroffen sie hatte ihm nur eine Backfeife gegeben. Aber es war ihr egal. Zu allem Überfluss bekam sie auch noch die erste vier in Französisch. Nachdem sie bereits eine 5 in Mathematik einkassiert hatte.
Am Vorletzten Tag machten sie einen Ausflug und wie immer war Anna, die gute nicht dabei. Ihre Gruppe machte Achterbahn um Achterbahn und stellte sich 50 Minuten an einer mit Überschlag an. Schließlich wurde es ihr zu viel des Guten und sie verließ die Gruppe, obgleich es verboten war. So konnte sie einige Fahrten machten die auch Maja gefielen. Und die Letzte, die beste war dann auch mit ihrer Gruppe. Insgesamt war es dann doch ein schöner Tag und auf der Rückfahrt guckten sie Mister Bean.
Dann am Zeugnistag bekam sie ein T-Shirt mit allen Unterschriften.

Zehn

Ein neuer Anfang und ich schreibe gleich vom ersten Schultag. Es war irre alle mochten sie. Sie traf gleich nette Leute und nun ja die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ein Jahr später lernte sie mich kennen und studierte Deutsch und Englisch und ich hatte sie von Fernando befreit. Im Sommer 89 heiraten wir und wir haben zwei Kinder.


Kapitel 10 bitte weglassen. Ich weiß der Text ist sehr lang aber hier gibt es ja schon viele Texte über Mobbing !!! Deshalb genaue Beschreibung !!!!! Ich lebe zurzeit in wien und die Schule ist hypageil!!!! Nun das eigentlich Problem ist , dass jetzt eine streit mit allen hat und gemobbt wird und ich fragen wollte für wen ich mich entscheiden soll!!! Ich will eigl kein Mobbingopfer mehr werden aber ich will auch nicht zulassen was hier vor sich geht !! Ich bin mit allen momentan befreundet aber es geht nich weiter so !!! Mich stress es voll , dass ich dauernt aufträge bekomme von beiden seiten zu spionieren !!!
Zum Psychologen will ich nicht , weil ich wie zugeschnürt bin!!!

Noch mal danke , dass es euch gib eure Maja

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Maja!

Eine lange Geschichte... aber sie dreht sich um die Vergangenheit (auch wenn sie sicher ins Jetzt hineinspielt) und die Vergangenheit können wir alle nicht mehr beeinflussen. Wir können sie hinter uns lassen, über sie sprechen, mit ihr leben - und wenn das nicht funktioniert, können wir fachliche Hilfe in Anspruch nehmen, damit es besser geht. Entscheide, ob Du es allein schaffen kannst oder ob Du das Gefühl, zugeschnürt zu sein, in einer Therapie ablegen möchtest. Ein Therapeut ist nicht nur dafür da, aufzufangen, was nach der Schnürung raus kommt, sondern er kann auch die Knoten zusammen mit Dir lösen.

Ich kann verstehen, dass Du nichts tun möchtest, was Dich wieder zum Aussenseiter machen könnte - aber zusehen, wie genau das mit einem anderen passiert, ist ebenso schwer. Und ist es richtig? Wie sehr hast Du Dich damals danach gesehnt, dass jemand sagt "Hey, jetzt lasst sie doch in Ruhe!" Und heute kannst Du geben, was Du selbst damals gebraucht hättest.

Alles Gute!
Dana