Problem von Marco - 29 Jahre

Meine Vergangenheit und ich - immer allein gelassen

Hallo ihr ..,

ja wie soll ich anfangen?Am Anfang denke ich mal.
In meiner Schulzeit war ich immer ein aufgeschlossener, lebenslustiger und fröhlicher mensch. Dies änderte sich damals , als ich auf eigene Faust herausgefunden habe , das ich von meinen Eltern zu Ostzeiten addoptiert wurde. Als ich damals, wo ich 17 war , meine Eltern darauf angesproch habe, gab es ziehmlich Krach. Ja was soll ich sagen? Seit dem ist mei leben nur noch mist.Ich bin dann damals ausgezogen und habe leider keine weitere Führung von meinen Eltern erhalten. Dies wird mir , denke ich mal heut zu Tage zu meinem Problem.
Es ging nur noch berg ab . Ich habe gemacht was ich wollte und keiner war da.
Tja , zu meiner Situation heut kann ich sagen , dass ich acht jahre mit jemandem zusammen war und mittler weihle drei kinder habe , die nicht bei mir leben.Mein problem zeichnet sich, in dem ich immer in ein sogenanntes Loch der einsamkeit falle.Ich breche machmal regelrecht zusammen ,wenn ich sehe wie kinder ihre Mutter suchen und dann finden . Oder einfach das Gefühl zu haben, für meine eigenen Kids nicht ausreichend da zu sein. Ich kann sagen das es sich bei mir um ein extreme Verlustangst handelt.Das dumme is nur , das ich es nicht in den griff bekomme. Vieleicht könnt ihr mir ja einen Rat aus meiner misslichen Lage geben.Ich kann nicht damit umgehen allein gelassen zu werden. Jeder der mir mal wichtig war is weg . Und meine größte angst ist, dass mich meine kids verlassen könnten.Ich habe keine ahnung wie es weitergehen soll.Das schlimmst ist immer , wenn ich sehe wie harmonisch andere Familien mit sich umgehen und ich am rande stehe und nur Ruinen hinter mir habe. Liebes Team , ich hoffe ihr habt einen rat für mich...............................................................?????????????????????????????

liebe güße marco e.

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Marco!

Zum Thema "Verlustangst" findest Du sehr viele Beiträge im Archiv. Gebe das einfach mal in die Suchfunktion ein und schau, was der Ratschläge Du für Dich umsetzen kannst.

Hast Du mal daran gedacht, wieder in Kontakt zu Deinen Adoptiveltern zu treten, um die Dinge von damals heute noch aus der Welt zu schaffen? Ist das eine Möglichkeit für Dich? Oder auch (ggf. beides), Deine leiblichen Eltern zu suchen? Um zu erfahren, was damals war und vielleicht auch zu begreifen, warum man Dich 'allein gelassen' hat? Ich denke, das Verstehen kann helfen, die Wunden zu heilen.

Die dritte Möglichkeit ist, diese Dinge, die Gefühle in einer Therapie aufzuarbeiten.

Alles Gute!
Dana