Problem von Anonym - 45 Jahre

Fühle mich nur noch als Kostenfaktor

mein problem ist das ich nicht mehr mit dem leben klar komme,krank ,kein geld,bin nur so was wie ein kostenfaktor.glaube manchmal wenn es mich nicht mehr gäbe wären alle besser dran.es würde kaum auffallen.weiss nur nicht wie,irgendwie hab ich angst das es schief gehen könnte,andererseits liebe ich meine faml.ich weiss nicht was werden soll hab einen antrag auf erwerbsminderung gestellt um dadurch vielleicht finanziell in der lage zu sein mir meine gesundheit wieder etwas zu bessern ,über 10 jahre immer weniger verschriebene therapien das resultat viele krankenhausaufenthalte (das zu den sparmassnahmen)was in 10 jahren gespart wird wird eben mit kostspieligen krankenhausaufenthalten ausgegeben.na ja ein wenig hoffnung bis zur enscheidungsfindung hab ich noch,dann seh ich weiter (?)

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Zu den Therapien, Bewilligungen, Entscheidungen usw. kann ich kaum etwas sagen. Da kann ich Dich eben nur auf Ämter, Krankenkassen und andere zuständigen verweisen.

Glaubst Du wirklich, es würde niemanden auffallen, wenn Du fort wärst. Schau Dir Deine Familien an - würden sie Dich so leicht gehen lassen können und nicht schmerzlich vermissen. Und dann die andere Seite: würden sie Dir nicht fehlen?

Kannst Du offen mit ihnen sprechen? Ihnen erzählen, wie ausgelaugt und leer Du Dich oft fühlst und auch sagen, was sie tun könnten, um Dir etwas mehr Lebensfreude ins Leben zurückzuzaubern? Was würde Dir Kraft geben?

Alles Gute!
Dana