Problem von kleinspitz - 47 Jahre

bin überfordert

hallo, ich hatte einen herzinfarkt mai 2005, kurz zuvor mai 05 starb meine mutter, zwei wochen später verstarb meine tochter ( 20 ) an einem schlaganfall, danach folgten selbst bei mir zwei schlaganfälle, nebenbei noch MS, ichkomme im tgl. leben nicht mehr klar, stress privat mit meinem mann, ich soll den haushalt führen, was ich nur schwer schaffe, sitze im e-rolli, pflegestufe II, es gibt nur noch streit, ich hätte so gern ein haustier zum kuscheln, aber ein tier kommt ihm nicht ins haus, soll ich lieber in ein heim? ich will endlich nicht mehr weinen, oder soll ich schluss machen ?

Anwort von Andrea

Hallo Kleinspitz,

es klingt schrecklich, was du hier beschreibst: was du erlebt hast, was du weiterhin erlebst und wie du den Alltag so bewaeltigen sollst!
Es wundert mich nicht, dass du dich damit völlig überfordert fühlst! Ich kann dir eigentlich nur ans Herz legen, dir aus medizinischer Hilfe psychologische (fachliche) Hilfe zu suchen und dir helfen zu lassen! Alleine kommst du nur sehr schwer aus dem Schlamassel und deinen Sorgen heraus!
Eine Möglichkeit waere sich direkt Hilfe bei einem Psychologen/Psychotherapeuten zu suchen oder anonyme Hilfe bei einer Beratungsstelle! Bitte kümmer dich darum!

Alles Gute