Problem von Sassi - 14 Jahre

Mein Leben kotzt mich an

ich bin 14 jahre alt un hab echt viel durchgmacht....als ich 4 jahre alt hat uns unsere vater verlassen. meine mutter hat gearbeitet un ich war fast immer bei meiner großmutter. meine mutter war alkoholikerin, hatte schrecklich wut- un hassanfäll, war verzweifelt un hat auch immer wiede rgesagt dass sie sich umbringt. ich hba soviele bilder un erinnerungen in mia, die mich immer mehr umbringen....als ich ca 10 jahre alt war, bekam meine mutter durch ihrer trinkerei speiseröhrenkrebs. es sah nich gut aus, aba sie hat eine kemoterapie gemhact un wurde kurzzeitig wiede rgesund, aber dann fing sie wieder an zu trinken un der kebs brach weider aus. schlieslich starb sie weihnnachten 2005. ich hab das alles immer verdrängt un wollte vergessen, was aba nich ging. anfang 2008 brach dann alles in mia aus. ich hab damit begonnen mich zu verletzten, erst oberflächlich, dann immer tiefer. ich ritzte mich bis heute. es gab zwar immer wieder ein paar wochen, indenen ich es nicht gemacht habe un dachte ich habs hinter mir, aba das hielt nie lange. in der shcule werde ich immer schlechter. das jugendamt sitzt mir im rücken un eine von meinen besten freundinnen hasst mich wegen einen riesigen streit. un dann kommt noch dazu, dass es meine großmutter bei der ich jetzt wohne gesundheitlich immer schlechter geht un ich angst habe auch noch sie zu verlieren. außerdem rauch ich seit 2 wochen-.- ich weiß einfach nich mehr weiter. ich weiß nich was ich machen soll. zu einen beratungsstelle trau ich mich nicht, weil ich angst vor dem jugendamt habe un nich genau weiß was man da macht. ich hoffe ihr könnt mir helfen.
viele grüße,
sassi

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Ist Dir bewusst, dass ein "das Jugendamt sitzt mir im Rücken" auch ein "Das Jugendamt gibt mir Rückenstärkung" werden kann? Ich weiß, dass viele Jugendliche, die mit diesem Amt zu tun haben, Angst bekommen, sich komisch fühlen, bevormundet und sich nicht immer gut aufgehoben fühlen. Aber es heißt "JUGENDamt", weil sie für die Jugendlichen und Kinder da sind. Sie sind da, um Dir zu helfen, um Deinen Weg zu ebnen, um es für Dich leichter zu machen. Nicht, um Dich zu strafen. Behalte das immer im Blick.

Lass zu, dass Du Hilfe bekommst. Du kannst mit dem Menschen dort sprechen, aber eben auch mit einem Arzt oder einer Beratungsstelle. Das kann Angst machen - aber macht es nicht noch viel mehr Angst, keine Hilfe zu bekommen und alles so laufen zu lassen, wie es heute ist? All die Erinnerungen und Bilder, die so eine Last für Dich sind, kannst Du u.a. durch eine Therapie kleiner und leichter werden lassen.

Alles Gute!
Dana