Problem von Anna - 22 Jahre

Bin suizidal...

Hallo!

Mein ganzes Leben ist ein Trümmerhaufen und ich überlege, ob ich mich umbringen soll. Ich hab auch schon einen Abschiedsbrief geschrieben und ein Seil gekauft und den Galgenknoten gelernt, damit ich für den Ernstfall gerüstet bin. Ich war einmal sehr kurz davor, es durchzuziehen, aber ich habe es dann gelassen. Jetzt warte ich mehr oder weniger auf den Moment, an dem ich wirklich genug Mut aufbringen kann, es zu tun. Denn wenn ich es mache, dann mache ich es richtig. Ich halte nichts von solchen Versuchen, die mehr oder weniger Hilfeschreie sind. Ich will nicht mehr. Ich kann sagen, dass ich genug Gründe dazu habe. Es ist zwar nicht so, dass ich unbedingt sterben will, aber ich will einfach nicht mehr leben. Ich bin einfach in einer Einbahnstraße und egal was ich auch machen würde, es ist besch*ssen.

Ich studiere nun schon 4 Semester, aber ich hasse alles daran. Es ist nicht so, dass es direkt gegen das Fach ist, sondern, dass ich einfach nicht mehr will. Ich will nicht mehr lernen, ich will einfach gar nichts mehr tun. Ich will mir nicht über total sinnlose Dinge den Kopf zerbrechen. Ich will nicht wochenlang für Prüfungen lernen, dass ich dann im Berufsleben den ganzen Tag im Büro sitze. Wenn ich auf ein anderes Studium umsteigen würde, dann würde ich die Familienbeihilfe verlieren, also ginge finanziell kein anderes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das mein restliches Leben machen soll. (Eigentlich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich nur eine Sache mein restliches Leben machen soll.) Wieso muss man sich überhaupt festlegen? Ich bin einfach kein Mensch, der nur ein Talent hat, ich habe kein richtiges, sondern bin mehr ein Allroundlaie. Das wirklich Ironische an der ganzen Situation ist, dass ich bei meiner Matura ausgezeichnet war. Und jetzt falle ich in fast allen Kursen durch, weil ich nicht lernen will oder kann oder was auch immer. Meine Eltern wissen dann auch gar nicht mehr, was sie noch tun sollen, weil ich einfach nichts tue. Sie fragen mich dann, warum ich mein Potential wegwerfe, weil ich ja viel mehr könnte und warum ich denn so verdammt faul bin. Dann heulen wir meistens alle. Meine Beziehung zu ihnen ist auch ziemlich frostig. Ich meine ich verstehe ihren Standpunkt ja, aber ich kann nichts dagegen machen, dass ich einfach keine Motivation habe zu lernen. Ich habe keine Motivation - für gar nichts. Ich habe einfach keine Ziele in meinem Leben. Ich habe eigentlich schon mit allem abgeschlossen. Wenn man mich fragen würde, wo ich mich in 5 Jahren sehen werde, dann säße ich vermutlich unter der Brücke. Echt, wenn ich mir meine berufliche Zukunft anschaue, dann sehe ich da keine Hoffnung. Auf der Uni heißt es dann auch immer, dass man in meinem Fach, weil es so überlaufen ist, keine Chance hat, wenn man nicht bei den allerbesten dabei ist. Die Akademikerarbeitslosigkeit steigt auch immer weiter, und ich hab null Zusatzqualifikationen. Verdammt, ich schaffe ja nicht einmal das Studium. Ich würde ja nur dem Staat und sonst allen zur Last fallen. Ich habe einfach keine Kraft mehr für das alles.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, was ich denn den ganzen Tag tue: ich bin in meinem Wohnheimzimmer und mache allen möglichen Schwachsinn. Ich lese, ich höre Musik, ich schreibe sinnloses Zeug, ich schaue mir stundenlang Serien und Filme an, ich sitze vor dem Computer. Ich flüchte mich da mehr oder weniger in eine Phantasiewelt, weil da alles in Ordnung ist. Ich weiß, dass das problematisch ist, aber es ist das einzige, was mich mehr oder weniger am Leben hält. Es ist so, dass ich dann wenigstens nicht über den Sinn in meinem Leben nachdenken muss, oder über meine Zukunft, oder überhaupt über meine ganze traurige Situation. Ich meine ich brauche das alles, denn sonst hätte ich nichts. Ich habe keinen, der mir beispielsweise irgendein Ereignis, das gerade auf der Welt passiert, erzählt und mich fragt ?hast du das schon gehört??. Verdammt, wenn ich nicht im Internet bin, dann bekomme ich nichts von der Welt oder so was mit. Ich hab von total großen Ereignissen in letzter Zeit erst viel später erfahren, wenn ich mit meinen Eltern mal wieder geredet habe. Deshalb versuche ich jetzt immer mal wieder Nachrichten im Internet zu schauen, weil ich sonst nicht nur sozial, sondern auch ?informationenmäßig? isoliert bin. Oder was Musik angeht, stöbere ich auch immer mal wieder Foren durch, damit ich mal wieder neue Musik höre, oder ich höre sie von Filmen und Serien und von so was. Wenn ich das nicht tun würde, dann käme ich nie zu neuer Musik, die ich gut finde. Ich will damit eigentlich bloß sagen, dass mich meine Eltern wohl als stark computersüchtig bezeichnen, aber ich versuche damit ja auf einem Level mit der Außenwelt zu bleiben. Das hält mich am Leben ? ich hab sonst niemanden. Ich habe schon mal drüber nachgedacht, dass ich mich, wenn ich in den 90ern oder 80ern leben würde, sicher schon lange umgebracht hätte. Ohne MP3Player, Computer etc würde ich es einfach nicht aushalten.

Ich habe außerdem (wie ihr vermutlich schon gedacht habt) keinen einzigen Freund auf dieser Welt. Ich hab mir früher schon schwer getan, Beziehungen aufrecht zu erhalten, aber jetzt habe ich wirklich keine Kontakte. Mit den Leuten aus der Schule hab ich überhaupt keinen Kontakt mehr. Die studieren in einer anderen Stadt bzw auf einer anderen Uni und neue Freundschaften zu schließen fällt mir zu schwer, weil ich nicht auf Leute zugehen kann. Ich bin einfach asozial, ich bin schüchtern, ich bin nicht die Person, mir der man casual smalltalk betreibt. Ich kann das alles nicht, beziehungsweise will ich das in der Situation meistens nicht. Auf der Uni hab ich wenig Gelegenheit, Leute kennenzulernen, weil ich nur zu den Kursen hingehe, und da redet man ja nicht, sondern nur der Professor. Und abends weggehen tue ich nicht, weil ich einfach nicht das Aussehen und den Mut dazu habe, alleine irgendwo hinzugehen. Wenn man nicht attraktiv ist, dann bleibt man den ganzen Abend alleine (oder sagen wir, ich bleibe den ganzen Abend alleine)? und dafür ist mir dann der Eintritt zu hoch. Alleine betrinken könnte ich mich auch in meinem Zimmer... Außerdem bin ich nicht gerade ein Fan vom Weggehen. Ich hab das auch früher nie so oft gemacht. Ich meine das ist ja eigentlich nur betrinken und wenn man nach Hause kommt, muss man sich ohnehin gleich duschen, weil man vom Rauch stinkt. Talente oder Interessen für irgendwelche Vereine hab ich auch nicht. Ich bin unsportlich hoch drei, was sich auch in meiner derzeitigen Figur niederschlägt (mindestens 20kg Übergewicht!). Also werde ich auch niemals wen kennenlernen. Ich meine, die letzten zwei Jahre hab ich keine Freunde gefunden (und da war ich Anfänger, da wäre es noch viel einfacher, weil man sich da ohnehin noch nicht so gut kennt). Die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemals Freunde finde ist sehr gering. Ich weiß natürlich, dass das nicht die anderen Leute sind, ich weiß, dass es an mir liegt, aber ich bin einfach nicht fähig mich zu ändern, oder anzupassen.

Auf der Uni selber bin ich irgendwie mit einer komischen Situation konfrontiert: Da sind lauter Menschen, auf die ich irgendwie neidisch bin, aber wie die ich niemals sein will. Die hübschen dünnen Mädchen, deren einziges Problem es ist, dass es ihnen auf die Nerven geht, wenn ihr Freund irgendein Wort sagt. Der Neid liegt wohl daran, dass sie glücklich sind und dass sie ein Ziel vor Augen haben. Die Abscheu allerdings ist diese furchtbare Oberflächlichkeit und in dieser ?Hohlköpfigkeit?.. Ich bekomme da ab und zu vor Beginn der Kurse solche furchtbaren Konversationen mit, dass ich mich wegdrehen muss. Vermutlich bin ich wirklich einfach nur ein asozialer Freak.

Ich bin wie eine 80jährige, die in ihrem Zimmer sitzt und auf ihren Tod wartet. Ich habe keine Ziele in meinem Leben, nichts was ich erreichen will. Es ist mir einfach egal. Es ist mir so verdammt egal. Kürzlich ist auch eine Bekannte meiner Mutter gestorben, die ich gekannt habe. (Jetzt aber nicht so gut ? nicht, dass ihr glaubt, dass mich das verändert hat.) Aber irgendwie hat mir das auf gewisse Art die Angst vor dem Tod genommen. Ich meine ich kann dem ja ohnehin nicht entrinnen. Wir sind alle ? wie es so schön heißt ? bei der Geburt dem Tode geweiht. Es ist egal, ob ich heute oder morgen sterbe. Und die Angehörigen verkraften das. Ich meine es ist ja nicht ungewöhnlich. Die Erfahrung macht jeder Mensch in seinem Leben. Es heißt ja so schön, wenn ich dich nicht überlebe, dann überlebst du mich. (Außer wir sterben gleichzeitig, was aber relativ unwahrscheinlich ist). Wir sind mit dem Tod konfrontiert. Ich glaube nicht, dass meine Eltern das sehr lange mitnimmt. Ich meine, sicher ist es furchtbar für sie, aber ich denke mir, den ganzen Stress den sie jetzt mit mir haben, der ist bei Gott auch nicht besser. Und wenn es für sie trotzdem schlimm ist, dann muss ich halt egoistisch sein. Ich kann einfach so nicht mehr weiterleben. Wirklich. Wenn ich an die Zukunft denke, dann stehe ich vor einer Einbahnstraße. Ich habe schon lange aufgehört zu leben. Ich vegetiere einfach nur vor mich hin, aber das Schlimme ist, dass ich nicht glaube, dass es jemals besser wird. Ich werde mich nie ändern. Verdammt, ich halte ja nicht einmal eine Diät für länger als eine Woche durch. Ich falle immer wieder in alte Muster zurück. Ich bin einfach nicht dazu fähig/ zu faul dazu. Und wie sollte ich auch meine Interessen ändern? Ich meine ich kann ja nicht entscheiden, was mich interessiert und was nicht. Beziehungsweise meine sozialen Fähigkeiten kann ich ja auch nicht einfach ändern. Ich sitze fest, wie man so schön sagt. Und die Realität kann sich nicht ändern. Unser aller Leben ist sinnlos, wenn wir ihm keinen geben, und ich kann das wohl nicht...

Meine Mutter meinte mal, dass ich in eine Therapie gehen sollte, aber ich glaub nicht, dass mir das helfen würde. Ich meine ich bin ja durch mein Umfeld so. Mit Umfeld meine ich meinen Alltag, in dem ich einfach nur alleine bin. Was bringt mir eine Therapie, wenn ich dann ja wieder zurück zum Computer gehe. Ich bin ja nicht in dieser Gesamtsituation, weil ich unglücklich bin, sondern ich bin unglücklich, weil ich in dieser Situation bin. Außerdem zahlt bei so was die Krankenkasse nur einen geringen Teil, und ich habe nicht das Gefühl, dass das irgendetwas bringen würde. Ich hab sogar mal bei so einer Kummer-Hotline angerufen und die nette Dame am anderen Ende hat mir nur gesagt, dass ich mich halt einfach zusammenreißen soll. Wenn ich für solche fruchtbaren Vorschläge auch noch Geld bezahlen muss, dann danke ich vielmals...

Es tut mir leid, dass das alles ein bisschen lange geworden und etwas durcheinander ist. Was soll ich tun???
Alles Liebe,
Anna

Anwort von Andrea

Liebe Anna,

ich freue mich, dass du uns schreibst und ich dir antworten darf.

Wenn ich mir deinen Text so durchlese, dass merke ich, dass du verzweifelt klingst. Du beschreibst so viele Dinge, bei denen du dir minderwertig vorkommst, obwohl du eigentlich so viele Potentiale und Möglichkeiten hast. Das erschreckt mich ein wenig und ich möchte dir mit dieser Antwort ein wenig die Dinge zeigen, die dir als Möglichkeiten offen stehen.

Ein ganz wichtiger Satz für mich ist ?Es ist zwar nicht so, dass ich unbedingt sterben will, aber ich will einfach nicht mehr leben?. Für mich klingt das so, dass du mit der momentanen Situation nicht leben kannst und du nicht mehr weiter weißt. Ich denke dafür sind wir als eine erste Anlaufstelle da, dir Möglichkeiten aufzuzeigen, so dass du nicht mehr mit dieser Situation weiter leben musst, sondern dieser verbessern kannst und die Umstände sich für dich bessern.

Bist du bereit für einen solchen Versuch? Meiner Meinung nach bist du viell. in einer Einbahnstraße, aber die kann man auch mal ein Stück zurückgehen, dass man an der Kreuzung diesmal einen anderen Weg einschlagen darf.

Studium ? ganz ehrlich du sagst es. Ich studiere so wie du, habe jetzt mein fünftes Semester und genauso wie du hasse ich das viele (Auswendig-)Lernen. Ich mag mein Fach unheimlich, ich bin froh, dass ich zu diesem Studium gefunden habe und kann mir das auch später als Beruf sehr gut vorstellen, aber studieren selbst ist für mich nicht der Hit. Du schreibst auch, du magst dein Fach, wie sieht es mit dem späteren Beruf aus? Entspricht der deinen Vorstellungen? Bist du damit zufrieden? Ich stelle es mir schwer vor, wenn man hier nicht einmal eine Motivation hat, dass es in zwei oder drei Jahren dann endlich besser wird und man das tut, was man unbedingt beruflich werden möchte.

Gäbe es ein anderes Studium und einen anderen Beruf, den du lieber machen würdest ? ohne jetzt einmal auf die Rahmenbedingungen zu schauen?

Du schreibst selbst, dass es dir an Motivation fehlt. Dies kann viele verschiedene Gründe haben. Sammle doch mal, warum du dieses Studium begonnen hast, welche Fähigkeiten und Talente du für diesen Beruf mitbringst und dann sammle doch mal, was du ansonsten für Fähigkeiten und Talente hast, die du gerne beruflich unterbringen würdest, aber die in der momentanen Situation keinen Platz finden. Wie sieht die Liste aus ? spricht noch vieles für dein Studium? Kannst du daraus wieder neue Motivation ziehen oder solltest du dich doch umorientieren?

Was würdest du deiner Freundin sagen, die zu dir kommt und sagt: Ich weiß ich habe viele Talente und doch kein großes, ich hab das Gefühl ich erreiche nichts und dadurch fühle ich mich noch schlechter. Ich bin unfähig, ich werde es zu nichts bringen. Was wäre hierauf deine Antwort, was würdest du ihr raten?

Null Zusatzqualifikationen ? das lässt sich doch ändern. Hast du einmal geschaut, ob du ein Praktikum in diesem Bereich machen könntest? Dadurch würdest du erfahren, ob der Beruf deinen Vorstellungen entspricht und zusätzlich könntest du damit punkten, dass du bereits die ersten Erfahrungen gesammelt hast. Das sind Qualifikationen ? die meistens mehr zählen, als die Dinge, die auf dem Papier stehen und sich auf reine Theorie stützen.

Ich sehe, es gibt noch Dinge, die dich interessieren: Musik, Filme, Serien. Du scheinst dich dafür zu interessieren ? kann es manchmal sein, dass du dir dann wünschst auch ein so ?einfaches? Leben zu haben, wie die Leute in den Filmen und Serien? Du bist Zuschauer, lebst in Gedanken mit ? reizt es dich nicht selbst wieder Teilnehmer davon zu sein. Dein Film spielt sich vor deinem Zimmer ab! Du musst nur rausgehen und bist mitten im Leben.

Wann hast du es das letzte mal ausprobiert? Wann hast du das letzte mal dich spontan mit einem fremden Menschen unterhalten, mit Mitstudenten? Lade dir mal Leute ein, geh auf andere zu, schau dich um und beobachte wie andere sich verhalten, geh in einen Sportverein, such dir Lerngruppen ? geh unter die Leute und werde Teil deines Films. Der ist interessanter, denn du kannst selbst mitbestimmen, wie es weiter gehen soll!

Leute kann man kennen lernen ? wirklich. Man muss nur sich in kleinen Schritten vortasten und ein wenig Mut gehört auch dazu! Frag nach kleinen Dinge wie, darf ich mir deinen Stift ausleihen, weiß jemand wo das und das ist, ... , fange an erst einmal in kleinen Dingen Kontakt aufzunehmen, und dann wird sich das nach und nach ergeben können, Kontakt zu den anderen aufzunehmen. Ich denke, wenn du dich selbst so verkriechst, dann traut sich auch keiner dich anzusprechen. Die denken sich vermutlcih: Mensch die Anna hat eh keinen Bock auf uns.

Weißt du, in der Psychologie nennt man das Selbsterfüllende Prophezeiung, wenn sich jemand so verhält, dass er genau das ausstrahlt, was er am meisten befürchtet, dass eintreten könnte. Aber genau so verhälst du dich. Du ziehst dich zurück und weist die anderen zurück, aber eigentlich wünschst du dir, dass sie dich ansprechen. Woher sollen sie das denn wissen, wenn du dich ihnen zu abwendest?

Ich merke in diesem ganzen Text sind so viele indirekte Wünsche und auch Hoffnungen, aber diese können so gar nicht hervor kommen, weil du dich mit jedem Satz so was von schlecht machst und kritisierst! Für nichts bist du gut genug. Mensch Anna, wer sagt dir das denn ständig, dass du so schlecht bist. Wie soll den der Teil der Anna, der so gerne leben würde, da überhaupt jemals zu Wort kommen können. Ständig ist da die Anna, die alles unterdrückt, alles schlecht redet, der nichts gut genug ist, da kann die andere Anna es ja nie gut genug machen, die traut sich ja nicht einmal mehr überhaupt etwas anzufangen!

Die Idee der Therapie ? was hält dich ab? Du glaubst, dass es nichts hilft, hast du es ausprobiert? Unterdrückt die Anna, der alles nicht gut genug ist, auch hier die Chance?

Gib dir diese Chance ? du hast sie verdient! Therapie wird von der Krankenkasse übernommen (schau mal bei uns in der Soforthilfe ? Wie finde ich einen Therapeuten).

Ich freu mich über Antwort.
Deine Andrea