meine eltern hassen mich und ich sie
hallo..
heute ist lumpenball in bad camberg un ich muss noch mein kostüm kaufen.
ich bin pleite un hab mich bei meinem vater eingeschleimt um geld geschenkt zu bekommn.
doch er wollte es mir nur leihen.eigentlich war ich damit schon zufrieden, doch mein vater is jetzt arbeiten un hat vergessen mir das geld zu geben.
ich hab ihn angerufen und er meint meine mutter solls mir vorlegn er würde es ihr dann zurückgeben.dann habe ich sie danach gefragt(wirklich in einem normalen ton) un sie hat mich angemeckert ich solle doch selbst mit meinem taschengeld klarkommen un wenn ich nix mehr habe hab ich pech gehabt.und wenn sie von mir irgendetwas will(sie fragt nie, sie schreit),würde ich das auch fast nie machen.dabei wollte ich mir nur 20? von ihr leihen.am liebsten würde ich einfach mit 16 ausziehen.das habe ich ihnen auch schon gesagt.die haben da total kühl drauf reagiert:"du brauchst erst unsre erlaubnis!""mit was willst du das denn bezahlen?!""dann geh doch!landest doch eh auf der straße!"sowas meinen die dann immer zu mir! ich geb zu ich bin nicht immer sehr gut gelaunt zu hause aber das ist nicht nur meine schuld!!
ich bin ebn 13 jahre alt, kein kind mehr,will horrorfilme gucken,lange aufbleiben,shoppen gehn und mir nicht mehr alles von denen sagn lassen!
die kotzen mich richtig an!mir wärs lieber die würden einfach verschwinden!
das is alles toternst gemeint!
Anwort von Bernd
Liebe "Unbekannte"(?)
Unbekannt bist Du uns ja eigentlich nicht mehr. Bei all den "Problemen", die Du uns so im Stundentakt einstellst.
Bei der Fülle an Problemen, die zwar aus diesem Text nicht hervorgehen, aber die sich unserem Team aus der Fülle der Anschreiben durch Dich eröffnen, kann eigentlich niemand etwas anderes raten, als dass Du Dich dringendst an einen professionellen Jugendpsychater wenden solltest.
Bitte habe Verständnis dafür, dass ich "mit einem Klick is alles wech"
(grins! meine gute Laune is auch wech!)
den Rest Deiner Anfragen aufgrund nicht erkannter Ernsthaftigkeit direkt in die Ablage befördere.
Hart aber herzlich, Bernd