Problem von Anonym - 42 Jahre

Jugendamt

eine frau in ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT*** ist beim jugendamt wiederholt aufgefallen.
nach einem polizei einsatz, wurden die beiden kinder ins heim gebracht.
***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERTNT***
dort lebte sie dann ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT***, mit der auflage eine therapie zu machen....aber anstatt zu therapie ging sie ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT***(die btreuer merkten nichts?) ein neuer freund war auch schon da, er und mutter ( von den kinder ausgesagt liegen oft im bett dann dürfen wir nicht stören!!) das alles im ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT***..........WO IST DA DER SCHUTZ FÜR DIE KINDER??DAS JUGENDAMT IN ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT*** WEISS BIS HEUTE NICHT DAS DIE THERAPIE NICHT DURCH GEZOGEN WURDE!!!! aber mutter und kinder sind nun ***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERTNT***.....nichts hat sich für die kinder geändert.....ich versteh die welt nicht mehr!!!!

Robert Anwort von Robert

Hallo Ratsuchende,

vielen Dank für Deine Anfrage an das Team vom Kummerkasten.


Im Vorfeld möchte ich Dir kurz mitteilen, dass ich einige Abschnitte Deiner Anfrage mit dem Text: "***AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN VOM KUKA-TEAM ENTFERNT***" markiert habe.
Der Grund dafür ist eindeutig. Die Informationen, sind zu pikant und könnten eine Mögliche Identifizierung von Familienangehörigen der Beschuldigten Person herbeiführen.

Da der Kummerkasten als solcher, das Datenschutzgesetz wahren muss, ist eine Veröffentlichung dieser Informationen nicht zulässig.



So, das zum rechtlichen Teil nun, aber zum eigentlichen Problem:


Du hast in Deiner Anfrage beschrieben, dass sich die Beschuldigte mehrfach auffällig verhalten hat und damit das Interesse der Behörden, in dem Fall das des Jugendamtes und das der Polizei, geweckt hat.

Die Kinder, wurden der Beschuldigten vorerst entzogen und wurden vorübergehend in einer Jugendschutzeinrichtung untergebracht.
Ein Zusammenleben der Kinder im Haushalt sei, nach Deiner Ansicht, nicht möglich.

An diesem Punkt möchte ich Dir sehr dafür danken, dass du effektiv dafür sorgen möchtest, den Kindern zu helfen.

Hinschauen statt Wegschauen !!

Dieses Motto müssten sich mehrere zu Herzen nehmen, denn nur Hinschauen durchtrennt das Band der Täter.

Nach Deine Einschätzung würde das Jugendamt nicht ordnungsgemäß handeln und die Augen vor den Problemen verschließen.

Da empfehle ich Dir dringend dich ans zuständige Jugendamt zu wenden.
Jedoch nicht an den Sachbearbeiter sondern, an den Amtsleiter.
Denn in dem Fall ist es möglich, eine Beschwerden wegen Untätigkeit einzulegen.

Zu diesem Gespräch empfiehlt sich immer einen Fachanwalt für Familienrecht mit ins Boot zu holen, da der Amtsleiter des Jugendamtes so merkt das es Dir verdammt ernst ist.
Denn leider kommt es oftmals vor, dass die einen sonst nur mit fadenscheinigen Ausreden abspeisen wollen und das ganz hätte dann nichts gebracht.




Ich wünsche Dir hierfür alles Gute und du kannst Dich jeder Zeit wieder bei uns melden.



Liebe Grüße,

Robert