Problem von fa - 24 Jahre

Ich kann einfach nicht mehr...

Hallo,

ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll. Mir geht so viel durch den Kopf. Ich komme mir ziemlich blöd hierbei vor. Ich weiß aber nicht mehr, was ich sonst tun soll. Ich weiß nicht, was ich erwarte, ich weiß nur das ich das alles so nicht mehr kann.

Ich bin ein Mann und jetzt 24. Im Großen und Ganzen könnte ich nach äußerem Anschein eigentlich zufrieden sein. Ich habe 2010 meine Ausbildung sehr gut abgeschlossen, wurde übernommen. Die Arbeit ist okay und ich verdiene ganz gut für mein Alter und meine Ausbildung. Mittlerweile habe ich sogar die Leitung der Abteilung übernommen, habe einen Auszubildenden und eine 400 € Kraft. Ich fahre ein hoch motorisiertes, großes Auto als Firmenwagen. Ich arbeite im Vertrieb, komme sehr viel herum, lerne viele Leute kennen. Meistens wichtige Leute, Geschäftsführer, Firmeninhaber und so. Bis jetzt bin ich auch erfolgreich damit. Ich kann absolut frei arbeiten, darf so gut wie alles frei entscheiden, so lange ich erfolgreich bin.

Ich habe 2007 Abitur gemacht, wusste danach nicht was ich machen soll. Da hab ich dann einfach angefangen zu studieren. Ich wohne immer noch zu Hause bei meinen Eltern. An die Uni bin ich damals jeden Tag gependelt. Nach dem 1. Semester hab ich dann aber gleich wieder aufgehört zu studieren. Das konnte ich einfach nicht, aus vielen Gründen. Damals war ich auch ziemlich fertig. Dann habe ich schnellstmöglich einen Ausbildungsplatz gebraucht und bin dann kurzfristig bei meiner jetzigen Firma gelandet.

Angeblich sehe ich auch ganz gut aus. Mein Arbeitgeber und Firmeninhaber meint, ich komme bei den jungen Frauen gut an. Meine 400 € Kraft (Hausfrau circa 40, die sich noch ein bisschen was dazu verdienen will) meint, die Mädchen laufen mir hinterher.

Mit 22 hatte ich meine erste Freundin. Es war die Tochter eines Arbeitskollegen (ein anderer Abteilungsleiter). Ihr sind auch ein paar schlimme Dinge im Leben passiert und ich denke der Arbeitskollege hat uns damals ein wenig verkuppelt, weil er mich ein bisschen mochte. Ich hab sie damals in der Firma zum ersten Mal gesehen, als sie ihren Papa besucht hat. Ich hab mich dann dazu durchgerungen und mich per SMS gemeldet. Damals, unmittelbar, bevor ich sie kennen gelernt habe, ging es mir auch extrem schlecht. Meine Eltern haben sich auch schon schlimme Sorgen gemacht. Aber dann war das alles weg und ich war soweit glücklich. Das ganze hat etwas länger als 2 Jahre gehalten bis Oktober letzten Jahres. Ich mochte sie sehr, sie war mir sehr wichtig, mir war aber immer klar, dass wir über so viele entscheidende Dinge komplett unterschiedlich denken. Besonders die Zukunft. Ich wollte mit meiner Freundin zusammenziehen, später mal ein Haus bauen und so, glücklich werden. Sie war noch in der Ausbildung, wollte danach unbedingt in eine größere Stadt ziehen. Ich stand da immer ganz hinten an. Entweder ich konnte mitmachen genauso, wie sie wollte oder ich musste die Konsequenzen tragen. So auf diese Art ist es in vielen Dingen gelaufen. Ich wusste, dass ich das so nicht ewig machen wollte aber trotzdem mochte ich sie sehr. Im Sommer letzten Jahres ist sie dann umgezogen in die größere Stadt. Dann haben wir uns eigentlich nur noch gestritten und kaum noch gesehen. Ich hätte ja mitziehen können. Nur das wollte ich so nicht. Das wäre so gewesen, wie immer. Wir machen das was sie will und ich muss mitziehen. Da haben wir uns dann getrennt. Damals war ich auch ziemlich fertig.

Aber das Leben muss ja weitergehen und dass man nicht mit seiner ersten Freundin auf ewig zusammenbleibt ist eigentlich fast klar. Ich hab mich dann bei einer Singlebörse angemeldet und hier auch ein Mädchen gefunden. Sie war etwas älter als meine Ex-Freundin, nur ein Jahr jünger als ich und sie hat sich schnell wahnsinnig in mich verliebt. Aber für mich war das alles nicht so, wie ich gehofft habe. Mich hat es gestört, dass ich da 1,5 Stunden zu ihre fahren musste. Ich hab mich schon im Großen und Ganzen wohl gefühlt aber eben nicht so richtig. Ich mochte ihr Umfeld nicht so, das war einfach alles nicht so. Das ganze ging vielleicht ein paar Monate, immer wieder mit Stress, weil ich nicht sagen konnte, dass ich sie auch liebe und so. Ich denke jetzt, ich wollte einfach nicht allein sein und habe nach jeden Strohhalm gegriffen. Seit ein paar Wochen habe ich auch wieder Kontakt zu meiner Ex-Freundin. Wir treffen uns regelmäßig und ich übernachte auch bei ihr. Wir sind aber nicht zusammen. Sie wird jetzt im Sommer in die nächste größere Stadt umziehen. Ich bin im Grunde nur dafür da, dass sie auch nicht alleine ist. Das gefällt mir nicht, ich komme mir ziemlich verarscht vor. Aber alles ist besser als hier zu Hause allein bei meinen Eltern zu sein.

Ich bin jetzt 24 und wohne immer noch zu Hause. Ich finde das unerträglich. Wenn das so weiter geht, wohne ich mit 40 immer noch hier. Ich komme privat einfach nicht raus. Ich wollte doch nur mit meiner Freundin zusammenziehen, dann später mal ein eigenes Haus bauen und so. Mit Freunden was machen. Einfach ein ganz normales, glückliches Leben, so wie es sich die meisten anderen Menschen auch wünschen. Alleine ausziehen könnte ich wohl auch, aber ich weiß nicht, das wollte ich so nie. Dann sitze ich da alleine in einer Wohnung, verliere komplett den Verstand vor Verzweiflung und zahle auch noch alleine die volle Miete, sodass ich Geld auch keins mehr habe. Bei den meisten anderen Menschen funktioniert das genauso wie ich mir das immer vorstelle. Nur bei mir nicht. Meinen Azubi beneide ich sehr. Er ist nur leicht älter als ich, wohnt mit seiner Freundin zusammen, ist seit vielen Jahren mit ihr zusammen, hat viele Dinge in seinem Leben, die ihn ausfüllen.

Mein Problem ist nicht unbedingt die fehlende Freundin. Mein Problem ist einfach, dass ich gar nichts habe. Ich habe keine Freunde, keine sozialen Kontakte, keine Hobbies. Wenn mich jemand fragen würde, was ich gern tue, hätte ich keine Ahnung, was ich sagen sollte. Während der Arbeit bin ich meistens beschäftigt, hab nicht viel Zeit zum grübeln (bisher). Besonders schlimm sind die Wochenenden. Außer ein bisschen mit dem Auto rumfahren, einkaufen sitze ich immer nur zu Hause. Ich würde so gerne das machen, was ganz normale Leute in meinem Alter auch machen, Spaß haben, Party machen, mit Freunden was machen. Das „eine Freundin finden“ geht dann schon von selber. Ich habe nur absolut niemanden, mit dem ich das tun kann. Wenn ich das bei Kollegen mitbekomme, was die so machen am Wochenende, da verzweifle ich innerlich, das ist so frustrierend. Bei ganz normalen Gesprächen, die ich so mitbekomme. Vor ein paar Monaten hab ich versucht, mich da ein bisschen mit ein zu klinken. Ich war zwei mal auf einer Party bei einem Kollegen. Der hat sich damals auch von seiner Freundin getrennt und wir haben ein bisschen was zusammen unternommen. Ich hab da auch ein paar Kumpels von ihm kennen gelernt. Das war so toll. Ich hab mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Da war auch ein Mädchen, wir waren beide betrunken, haben geflirtet und Spaß gehabt. Das war echt toll. Das war eine so tolle Bestätigung, einfach etwas ganz normales. Eigentlich gehören solche Sachen ja schon in die Teenager-Zeit. Das hatte ich damals aber nie. Ich war anfangs immer eher ein Außenseiter und wurde gemobbt. Da hab ich mich wohl eher zurückgezogen. Diese Partyzeit hatte ich nie. Das mit meinen Kollegen in der Arbeit hat sich dann aber wieder zerschlagen. Ein anderer Arbeitskollege kam wieder aus dem Urlaub. Die machen jetzt nur noch was unter sich, eigentlich jedes Wochenende und sehr extensiv. Ich werde nicht mehr gefragt, ob ich wohin mit will. Ich hab schon mal Andeutungen gemacht, dass wenn sie doch wo hingehen, sie mir doch Bescheid geben könnten und so aber da kommt nichts. Ich denke das mit der krampfhaften Suche nach einer Freundin hab ich nur deswegen gemacht, damit ich es nicht so wahrnehme, dass ich sonst auch nichts hab. Das hat nur bei meiner Freundin aus der Single-Börse schon nicht mehr funktioniert. Es gibt eigentlich nichts, dass ich wirklich gern tue (oder zumindest weiß ich nichts).

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich stehe auf gehe arbeiten, komme heim mache den Fernseher an, gehe ins Bett und gehe wieder arbeiten. Ach ja ab und zu verbringe ich noch Zeit mit meiner Ex Freundin, das ist immer noch besser als gar nix zu machen. Am Wochenende sitze ich voll tiefster Verzweiflung zu Hause. Ich bin echt am Ende. Ich schlafe nicht gut. Mein erster und letzter Gedanke beim Schlafen ist das schlimme Gefühl, dass das alles doch nur ein Alptraum sein kann. Das Ganze geht schon lange so. Eigentlich seit Jahren. Ich komme einfach nicht klar. Durch meine Freundin damals war das alles irgendwie weg aber jetzt kommt das alles wieder. Ich hab schon so viele Ratschläge gehört, meine Eltern bekommen das natürlich mit, ich solle doch in einen Sportverein gehen und so. Da lernt man dann schon Leute kennen und so. Oder in Diskos gehen. Ich kann das aber nicht, wenn ich allein irgendwo hin soll, bin ich total angespannt (aber nur privat) und weiß nicht mal ob und welchen Sport ich mag. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Diskos wäre toll aber mit wem? Mit ganz Fremden ist auch schwierig. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich bin jetzt 24 und schon am Ende. Ich will gar nicht wissen, wie das weitergehen soll. Ich bin 24, trage Verantwortung für viele Dinge und Mitarbeiter und komme privat überhaupt nicht klar. Es ist nicht so, dass ich keine Zeit hätte für ein Privatleben. Ich arbeite zwar viel aber was sollte ich sonst tun. Ich kann eigentlich kommen und gehen in der Arbeit wann ich will. Aber was würde ich sonst tun, nur wieder frustriert herum sitzen. Zeit hätte ich genügend für ein Leben und wenn nicht, dann würde ich sie mir schaffen. Ich möchte so gerne etwas machen, ich kann das einfach nur nicht, Freunde finden und so. Geschäftlich geht das irgendwie schon, da lerne ich ständig neue Leute kennen, komme relativ schnell gut mit denen aus. Nur privat kann ich das gar nicht. Meine Geschäftspartner gehen dann irgendwann nach Hause in ihr Privatleben und ich stehe wieder da mit nichts.

Das Studium damals war nicht mein Fall. Zum einen das Fach selber war nichts für mich, zum anderen Teil das Studentenleben, von den Studenten, das mir da immer wieder vor Augen gehalten wurde. Ich denke, damit kam ich auch schon nicht klar, dass ich das alles nicht habe, nicht hinbekomme aber doch so gerne hätte, ganz normale Dinge.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Am allermeisten Angst habe ich, dass das noch länger so weiter geht. Und wenn ich nichts dagegen mache, wird es das. Das ertrage ich aber einfach nicht mehr, deshalb hab ich das jetzt geschrieben. Meine Bekannte aus der Single-Börse damals hatte auch mal Probleme, bei ihr war es damals eine Trennung von ihrem Freund. So bin ich auf das hier gekommen. Ihr hat das damals sehr geholfen. Trotz allem komme ich eigentlich noch ganz gut mir aus, obwohl dass alles mein Fehler war und ich das nicht hätte so machen dürfen.

Das Leben ist eigentlich so toll aber nur für andere. Ich bekomme nichts davon, ich kann das alles nicht. Ich muss das alles immer nur bei anderen zusehen und dann wieder alleine zu Hause sitzen ohne Aussicht auf Besserung.

Dana Anwort von Dana

Lieber Fa!

Wenn du wirklich denken würdest, du seist am Ende angekommen mit 24, dann hättest du uns nicht geschrieben.
Es ist doch gerade das NICHTakzeptieren eines Endes, das dich schreiben lässt! Und das ist prima, denn nur so geht es vorwärts.

Das, was du dir selbst klar machen musst, ist folgendes: "Ohne Bewegung funktioniert es nicht." Du selbst musst anfangen, dich zu bewegen, dir Mühe zu geben, sonst geht nix. Das Warten darauf, dass alles sich irgendwie ändert, das hast du selbst schon festgestellt, bringt einen nur am Wochenende in völlige Einsamkeit. Ich kann dir natürlich nicht vorschreiben, wie das ab jetzt zu laufen hat, aber ich kann dir sicher einige Tipps geben, was du tun könntest.

1. was will ich eigentlich?

2. wie setze ich das um?

3. was möchte ich überhaupt an Anstrengungen unternehmen, damit das klappt?

Wenn du nämlich sagst: "ich will uuunbedingt....", aber dafür nichts tust...ja, dann wird das auch nix.

Was willst du also? Ich glaube, aus deinem Text mindestens drei Sachen entnommen zu haben. Du willst selbständiger sein, nicht mehr bei deinen Eltern wohnen, du willst eine Freundin, mit der du eine Zukunft haben könntest und du möchtest insgesamt Anschluss, was sogar vielleicht noch wichtiger ist als die Freundin, so wie ich das rausgehört habe. Doch diese Sachen fliegen halt nicht einfach so vom Himmel. Wenn man nur daheim sitzt, gerade an Wochenenden, dann wird sich da nichts ändern.

Das bedeutet, du müsstest dein Leben mehr nach "außen" richten. Trau dich, mal alleine in einen Club zu gehen. Es gibt auch Single-Abende, wo gerade Singles zusammen geführt werden und die Tanzfläche füllen. Sicher, man ist angespannt, wenn man niemanden neben und um sich hat...aber du sagtest, dass du mit Menschen soweit gut kannst und ich denke, dass du auch Anschluss finden würdest. Frag aktiv deine Kollegen, ob sie dich nicht mal wieder mitnehmen könnten, man kann sich am Ort dann ja auch für ne Weile mal trennen. Frage andere Bekannte, ob ihr mal was zusammen macht, werde aktiv und warte nicht auf Einladung!

Wenn du meinst, mit 24 sei es Zeit zum Auszug, dann tu das! Wenn du Angst hast, in eine Einzelwohnung zu ziehen, geh zum Unicampus und such dir eine WG! Das sind dann Leute deines Alters, vielleicht ist da was dabei, das dir wirklich gut gefällt und wo du Leute kennen lernst, die du magst. Und vielleicht kannst du dann auch mit denen mal weggehen. Man muss nicht alleine irgendwo hinziehen, wenn man das nicht möchte. Viele WGs bieten Zimmer an.

Überlege, ob es nicht doch etwas gibt, was du magst. Ich persönlich habe zB neben der Musik irgendwann die Fotografie für mich entdeckt. Ein Fass ohne Boden, was Treffen, Leute kennen lernen angeht! Ich habe in zwei Jahren sicher 30 gute Bekannte dazu bekommen und einen wirklich guten Freund. Selbst meinen Freund habe ich über die Fotografie kennen gelernt. Es gibt so viele Vereine, so viele Möglichkeiten, wenn man einer Gruppe beitritt. Und Sport wäre natürlich wirklich was, weil man dann auch etwas für sich tut. Manchmal weiß man auch gar nicht, was einem Spaß machen könnte, wenn man es nicht probiert. Geh einfach mal zu einem Verein hin und schnupper in verschiedene Sportarten rein.

Es funktioniert, ich sag es nochmal, halt nur, wenn du dich bewegst. Wenn du selbst sagst: "SO will ich das nicht mehr!" und dann Dinge in deinem Leben veränderst. Aktiv. Du selbst. Und es wird sicher auch Niederlagen geben. Sowas funktioniert nicht einfach so und sofort und komplett. Es wird mal nen Abend geben, wo du alleine im Club hockst, aber es wird auch Tage geben, wo du mit Leuten in Kontakt kommst.

Du schriebst: "Ich bekomme nichts von dem Leben, das so toll für andere ist". Die machen es sich toll! Das wird ihnen nicht einfach in den Schoß geschmissen. Und wenn du das verstanden hast, dann wird es auch besser.

Ich würde dir daher empfehlen, dich zusätzlich mal zu einer Gesprächstherapie zu begeben. Es ist nicht unbedingt erforderlich, glaube ich, aber es würde dir sehr helfen. Du würdest sicher einiges über dich lernen und würdest Hilfestellung für den Alltag mitbekommen. Fühle dich bitte nicht blöd! Du schriebst es oben, dass du dich unwohl fühlst, wenn du hierher schreibst. Warum? Das einzige, was du machst, ist, dir Hilfe zu suchen, weil du erkannt hast, dass du welche brauchst. Und das ist GUT. Das ist menschlich groß, Fa. Einzusehen, dass man Hilfe braucht, fordert Mut und Ehrlichkeit mit sich selbst. Das ist doch klasse.

Ein Therapeut könnte einfach sehr effektiv zusätzlich helfen, weil er sich auskennt. Ich kann dir nur Dinge nennen, die meiner persönlichen Erfahrung entsprechen. Ein Therapeut kann eindeutig mehr. Das kostet dich auch nichts, du machst einfach mal bei mehreren einen Termin zur Erstbesprechung aus und dann schaust du, bei wem du dich am wohlsten fühlst. Einfach googlen (Psychotherapie und den Namen deiner Heimatstadt).

Fa, ich wünsche dir, dass du es schaffst, aus deinem stillen Erwarten aufzuwachen und in Aktion zu treten! Du hast alle Voraussetzungen (gutes Aussehen, Eloquenz, einen klugen Kopf), dass das gelingen kann.

Alles Liebe,

Dana