Problem von ethan - 40 Jahre

Probleme lösen!

Kennt ihr die Option-Fragen?

Klärungsfragen

* Was möchtest du erforschen?
* Was meinst du damit? (Wie meinst du das?)
* Wie fühlst du dich?
* Kannst du das genauer erklären?
* Was willst du (tun, glauben, denken...)?

Gründe für das z.b. "nicht glücklich sein" (antwort auf die frage, wie man sich fühlt. Für unglücklich wird im Dialog das vom "Forscher" genannte Gefühl eingesetzt: traurig, wütend, ärgerlich, enttäuscht, zornig, verzweifelt ...)

* Was genau macht dich daran "unglücklich"?
* Warum bist du "unglücklich" darüber?
* Was fürchtest du, könnte passieren, wenn du darüber nicht "unglücklich" wärest?

Hinterfragen der Überzeugungen

* Glaubst du das?
* Warum glaubst du das?
* Gibt es etwas, von dem du fürchtest, daß es passieren könnte, wenn du das nicht mehr glauben würdest?
* Willst du das glauben?

Abschlußfrage

* Ist das Thema damit für dich abgeschlossen?
* Gibt es noch etwas, über das du gerne nachdenken würdest?




ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass die beantwortung der fragen eine art leichtigkeit hinterlässt. die probleme mögen vielleicht nicht verschwunden sein, aber sie sind leichter zu ertragen, man fühlt sich gelöster und in diesem zustand lassen sich die zuvor "schweren" situationen besser handhaben...

in diesem sinne
schöne grüsse
ethan

Maja Anwort von Maja

Hallo Ethan,

danke für dein Feedback. Oft sind es doch die leichten Fragen, die einem zum Nachdenken bringen und einen auch seine Probleme lösen lassen.:)

Ich wünsche dir alles Gute, liebe Grüße