Problem von Anonym - 22 Jahre

Angst vor dem Tod

Hallo! Ich hatte vor drei Wochen einen schweren Autounfall. Bin auf der Autobahn bei 150 einem Tier ausgewichen und habe mich dann überschlagen. Als plötzlich alles wieder ruhig war und das auto sich nicht mehr bewegte lag ich auf der Beifahrerseite. ich versuchte mich abzuschnallen was mir nicht gleich gelang. Danach versuchte ich aus dem Auto zu kommen doch die Türen waren verklemmt. ich sah wie Rauch aus dem Motorraum kam und bekam Panik. Irgendwann viel mir ein das ich doch die Frontscheibe raustretzen könnte. Das tat ich dann auch. Ich lag auf einem Feld. ich lief zur Autobahn und winkte allen Leuten zu doch es hielt niemand an und ich fand mein Handy nicht. Als ich mein Handy dann endlich fand rief ich sofort die Poloizei und sagte das ich mich überschlagen habe. Ich wartete 45 min und hatte auch keine Jacke mit ich frohr ohne ende und ich wollte nur noch nache hause. Als die Polizei dann da war wurde ich Abgeschleppt und alles wurde geregelt ich dachte damit hat sich die sache für mich erledigt. Hatte sie sich auch bis ca. eine Woche nach dem Unfall. Ich habe gesehen wie knapp ich eigentlich nur dem Tod entgangen bin. Viele werden jetzt sagen sei doch froh und halt den Mund. Nein so einfach ist das leider nicht. Ich bin Kraftfahrer von Beruf und immer wenn es dunkel wird habe ich panische Angst zu fahre aber ich muss ja. Ich wache nachts auf und habe albträume. ich kann nicht mehr richtig schlafen. Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll!!

Anwort von Diarra

Hallo!

ich denke das beste ist dich an einen Therapeuten zu wenden, der kann dich behandeln und nach den ursachen deines Traumas suchen. Mit ihm zusammen kann dir bestimmt geholfen werden, der weg zu ihm bedeutet nicht, dass du verrückt bist!! Bei deinem Hausarzt kannst du dir gut und gerne Adressen geben lassen, er hat Schweigepflicht also hab keine Angst vor dem schritt.

Viel Erfolg, Diarra