Problem von Daniela - 24 Jahre

Hassliebe??Abhängigkeit??

Hallo zusammen, ich weis garnicht wo ich anfangen soll...Also ich lebe seid gut 5Jahren in einer gleichgeschlechtigen Beziehung mit einer Frau, wir haben jeweils ein Kind. Sie ist 36,ihr Sohn 16 ich bin 24 und habe eine 7 jährige Tochter.Wir leben zusammen in einer Wohnung und haben Haustiere .Wir haben einen normalen Freundeskreis leben ziemlich nomal , in """""! Sie ist Arbeitslos und ich fange im Sommer mit dem nachholen meines Abis an. Soweit so gut, nun zu dem Problem(en).
Am Anfang unserer beziehung lernten wir uns jeden Tag neu kennen, ich fand sie aufregend reif (Vorbild) anziehend und naja wie es so ist am Anfang, sie hatte eine große Belastung kurz vor unserem kennenlernen auf sich genommen. Ein Haus mit ihrer damaligen Lebensgefährtin, sie wurde verlassen und die Schulden blieben/bleiben bis heute an ihr kleben. Sie war sehr gefrustet und voller Hass, und das Glück war schnell vorbei. Sie gab ihren gut bezahlten Job als Vermesserin im Tunnelbau auf und fröhnte ihr dasein mit Schulungen ,zuhause rumhängen und Kiffen und Speed ,am Abend mit Freuden treffen. Ich tat dies zum Wochende und das Kiffen zum Abend hin. Ich möchte jetzt wirklich keinen falschen Eindruck hinterlassen. Nach ca. 4 Monaten hörte ich komplett mit allem auf und versuchte noch mehr Koordination in den Alltag hineinzubringen, ich hielt den Haushalt und das 700 qm große Grundstück eh allein am laufen und fühlte mich durch ihre abwesenheit auch dazu verpflichtet. Nach einiger Zeit ca nach einem halben Jahr Beziehung brach die Hölle über mir oder uns teilweise zusammen. Es gab nur noch streit über Geld ich konnte nicht mehr weg weil es abgelegen war, ich hatte kein geld mehr ausser für die Familie und ihr Haus. Mein Geld wurde mit ihrem verrechnet. Sie hackt nur auf mir rum wenn es um die Erziehung ihres Sohnes ging und geht! Aber bei meiner Tochter volles mitspracherecht. Sie drohte mir kurz vor dem beenden der Beziehung mit Mord warf sachen umher und schaffte mich altes gemühttier genau auf dieses Level hinabzulassen. So war ich teil ihres Kreislaufes geworden, ich machte ja das selbe wie sie. Zuguterletzt wurden die Nachbarn im Sommer (bei offenen Fenstern) noch auf uns aufmerksam und meldetet unsere lautstarken Diskusionen der Polizei. Das war natürlich in ihrer eingeschweisten Dorfgemeinschaft, ihrem alten Elternhaus eine Katastrophe, die natürlich ICH herbeigerufen hatte. Von Anfang an hatten die Nachbarn mich komisch beäugt und egal wie nett man war es gab immer einen schiefen Blick. Ihr Sohn ein verwöhnter egoist aber trotzdem ein Kind, wollte nach ihrer Planung das hHaus zu verkaufen und nach Schleswig Holstein zu ziehen, bei seinem vater wohnen und erzählte er hätte es nicht gut bei uns anscheinent konnte er nicht genug vortragen und erzählte dinge wie , meine kleine währe mit dem Kopf in die Toilette gesteckt worden oder geschlagen oder eingesperrt worden.Dies alles wren erlogenee und erfälschte Aussagen. Zu guter letzt, 1 Monat darauf die Streits gingen wir bereiteten einen Umzug nach Schleswig Holstein vor, ich sah es damals als befreiungsakt und hoffte auf Besserung, stand auf einmal das Jugendamt vor der Türe und wollte gewisse Dinge klären. Ich wies sie zurück und erklärte den Umzug und gab es nach mehrmaligen abweisungen auf zu erfragen was los sei und übergab die sache meinem Anwalt da ich den Vater meiner Kleinen dahinter vermutete. Aber fehl geschlagen wir waren gut oben in ein angemietetes Haus in der nähe ihrer Mutter gezogen da kamm schon die Hiobsbotschaft das ihre Mutter mit ihrem Sohn und ihrem exmann damit zu tun hatte .Das waren und sind ausgeklügelte Rache aktionen gegen sie gewesen es ging um verwöhntheit seitens des Sohnes, erbschaftsstreit seitens der Mutter , geschwisterneid usw. Das perfekte opfer, eine 19 jährige alleinerziehende, lesbische, nett zu allen. Also angriffsfläche: Kind und lautes fehlverhalten. Lange rede kurzer sinn, ich endschloss unter diesen bedingungen wieder in mein Heimatsgebiet zu ziehen. Um diesen ganzen Stress nicht an mein Kind rankommen zu lassen bat ich die Mutter Väterlicherseits meiner Tochter sich um einen geringen zeitraum um meine Tochter zu kümmern, die aber in dieser zeit nichts besseres zu tun hatte als mit der mutter meiner Freundin kontakt aufzunehmen und mit dem erzählten eine gemeinsame kampagne zu gründen die eine aus oben genanntem grund und die ander aus damals schon fehlgeschlagenem versuch einer 16 jährigen das Kind abzuschwatzen. Zuguterletzt konnte aber keiner etwas ausrichten, obwohl es eine Schlammschlacht vor dem Familiengericht gab.
Zuguterletzt flüchteet ich nach mehreren Wutattaken , anschuldigungen bedrohungen und Körperlichen angriffen zu meinem leiblichen Vater den ich erst kurz vorher kennenlernte. Auch dort Terrorisierte sie alle mit daueranrufen bedrohungen selbstmordankündigungen usw.(trotzallem fühlte ich mich ihr da noch verpflichtet).Sie verfolgte mich sogar bis zu meiner Mutter nach Frankfurt, um mit mir zu reden. In dem Moent waren natürlich alle Menschen , mein Vater meine Mutter schlecht, ich natürlich auch, hergott ich war ein niemand.Obwohl dies schon alles auf meinen Vater zutarf was sie von ihm sagte, die wird sich aber auch gleich herrauszulesen sein was damit gemeind ist, er war sehr manipulierent und link.
Denoch ging ich zu ihr zurück und zog in ihre Wohnung die sie kurz vorher aus ihrem Haus herraus , im naheligenstem umfeld gesucht hatte. Jeder Kontakt zur(Aussenwelt) Familie war mit irgenteiner Fissheit gesäht. Am besten von Morgens bis Mittag alles aufräumen sie Massieren, sich um alles kümmern aber den Mund halten wenn es um ihren Sohn ging , am abend lächelnd mit ihr zu Partys gehn , Ich bot trotz allem immer Parole. So nach 2 1/2 Jahren war ich schon ziehmlich fertig und meine Tochter veränderte sich, sie wurde auffällig im Kindergarten, zuhause war nur noch stress und überhaupt war alles verfahren.Währentdessen starb meine Uroma und meine Opa an Alzheimer der mich aufzog und wie ein Vater für mich war. Wir suchten uns eine gemeinsame große Wohnung,worüber wir sehr glücklich waren da sie einen Garten hatte und absolut Kindergeeignet war.Doch dann kurz vor Weinachten 2003 der schock, auszug wegen Hausverkauf. Die Vermieterin meldete Privatinsolvens an und wir suchten eine Wohnung die diesmal etwas Ländlicher sein sollte. Allerdings fanden wir keine geeignete Wohnung und zogen so zuguterletzt in getrennte Wohnungen. Doch die erhofte ruhe meinerseits traf nicht ein, nun gab es nur noch streit über die zwei wohnungen und das sie meine wohnung so schrecklich fände sowie alles teurer dadurch würde usw. In der zwischenzeit Motierte meine Tochter zu einem richtigen Monster und ich war auch nicht besser(nervlich gesehen).Ich war froh das ich jemanden hatte, da das verhältniss zu meiner Familien eh gespalten war. Aber gut die Monate gingen ins Land und wir hatten kurz vor Weihnachten 2004 und meine Tochter äusserte Ausschnitte eines Sexuellen Missbrauchs im Kindergarten, sowie dem Sohn meiner Freundin gegenüber. Das war so ergreifend das ich weder ein noch aus wusste,mein Vater den sie nannte stellte sich nichtswissend als meine Mutter ihn drauf ansprach und ich versuchte bei Psychologen halt zu bekommen. Odiseen über Beschuldigungen :Ich wusste es war was nicht mit ihm in Ordnug! und hättest besser mal auf mich gehört! musste ich mir ihrerseits reinsaugen! Aber gut ich schaffte es nach einem Analyse Aufenthalt in einer Klinik ein gutachten von meiner Tochter machen zu lassen wo eine Lernbehinderung festgemacht werden konnte und endschied mich mitte diesen jahres dazu meine tochter in eine Heilpädagogische Einrichtung zu geben wo ihr Problem umfassen und zielgenau die nächsten zwei jahre behandelt wird. Puh das war und ist hart. Und das alles ging wie immer nicht ohne stress. Ich gab meine Wohnung vor kurzem auf und zog zu ihr. Habe durch diese Situation sehr viel zugenommen habe Magenprobleme Rückenprobleme Kopfschmerzen und teils Depressionen und mein Athma kamm wieder hervor. Steuer all dem entgegen indem ich regelmässig zum Arzt gehe, eine Ernährungsberatung mache zum Psychologen gehe meinen Vater bei der Kripo angab, vor drei monaten meinen Führerschein machte und mich für die Schule anmeldete und in der zeit das Rauchen aufgab. Wie gesagt auch kein Kiffen !!Sehe dies mittlerweile als jugendliche Phase an, die ich hatte. Meine Freundin dagegen macht es jeden tag und es geht ihr, mir, uns, dadurch schlechter. Nachdem sie merkt das ich mich die letzten Monate trotz dieser Belastung von ihr losmache und eigene Wege gehe, bin ich nunmehr: Darf ich ich vorstellen ;die dicke schlampe die nur redet nichts auf die beine stellt, alles schuld ist eine drecks Familie hat , wie ihr vater ist der keine verantwortung übernehmen kann und die schule sowieso nicht schafft!!
Das alles höre ich mir die letzten 2 Monate an, und immer wieder schiebe ich es auf das Kiffen und denke sie hört wieder auf es so häufig zu machen. Auch das Zigaretten rauchen machte sie bis vor 4 Monaten noch in der Wohnung obwohl ich stark Athma hatte, also warum sollte sie das rauchen aufhören?! Ich sagte ihr vor ein paar stunden das ich so nicht mehr leben will und das ich wenn es so weitergeht im Januar, nach Weihnachten eine andere Wohnung beziehe. Daraufhin brach wieder die hölle über mir ein, ich ging am ende der odyse der beschuldigungen und beleidigungen sogar aggressiv auf sie zu und stellte mir mal wieder vor wie befreiend es währe ihr einfach mal eine ohrfeige auszuteilen. Ich komme nicht gegen sie an. Ich schrei und kann einfach nicht mehr. Ich sehe die damals so extreme zeit am Anfang wie ein anpassungsprozzess der damals schon schmerzte und dies als ein abschiedsprozezz der jetzt ebenfalls schmerzt. Auf der einen seite will ich den glauben und das aufgebaute nicht verlieren allerdings das selbstwergefühl nicht ganz verlieren. Dann sehe ich die lange Zeit , die Probleme anderer die auch nicht besser sind und einfach die Angst vorm alleine sein. Wenn ich mir das alles durch den Kopg fgehen lasse dann sehe ich zwei Menschen die viel durchlebt haben und trotallem die kraft hatten zusammen zuhalten. Aber ist die Situation jetzt Lebenswert und irgentwo eine Basis für eine Zukunft? Auch haben wir verschiedene Zukunftsversionen sie sagt iss mir doch egel ich mach garnichts mehr wofür, sie hat auch Rheuma ,wo sie auch nichts gegen macht. Und ich rede von Bildung Zeiten zusammen durstehen füreinander dasein zuknft mit eigenheim und kindern aubauen. Auch dieser ganze Prozess mit den Diskusionen ist einfach nur noch demütigent, ihr fakllen alle sachen an mir auf und selbst macht sie nichts, glaube immer mehr rauszuhören das sie von sich selbst redet auch das ihr mein verhlten ihr gegenüber in der Öffentlichket nicht mehr gefällt und sie aber auf sontiges verhalten von mir garnicht mehr reagiert. Keine zuwendung, kein Sex mehr die letzten Wochen. Es ist alles so leer. Ich würde hier halt gern mal eine oder auch gern mehrere Objektive ernstgemeinte Meinungen hören. Ich bedanke mich für euer zulesen, zuhören und bedanke mich im vorraus für die Antworten. Allen alles Liebe Daniela

Anwort von Diarra

Also, liebe Daniela!!

Ich bin geschockt!! Sehr sogar. Erstmal möchte ich dir sagen, dass du dein Selbstwertgefühl schon lange verloren hast. 5 JAHRE deines Lebens machst du so ein Theater mit, es ist sogar soweit gegangen das deine Tochter darunter leidet, sie ist 7 Jahre alt und du solltest dich gewaltig schämen. Wer da alles mit drinne hängt interessiert mich recht wenig, du hast für dein Fleisch und Blut zu sorgen, dass es ihr gut geht, und dir auch! Du sprichst von einem normalen Freundeskreis? Das kann ich nicht glauben...ein normaler Freundeskreis hätte dir viel früher die Augen öffnen sollen und dich daraus holen müssen.
Das einzigst Positive, was ich hier heraus lesen kann ist das du versuchst dein Abi nach zu holen. Wo ich aber auch behaupten muss, dass wenn es so weiter geht du es mit hoher sicherheit nicht schaffen wirst. Tut mir leid.

Die Frage nach dem Nutzen der Sucht kann man grundsätzlich in zwei Varianten stellen. Erstens kann man fragen, wem es nützt, süchtig zu sein. Eine zweite Frage scheint entscheidender, nämlich wem es nützt, daß andere süchtig sind. Die erste Frage läßt sich leichter beantworten. Sich selbst als süchtig zu bezeichnen, nützt zunächst einmal all denen, die glauben, daß ihnen durch diese Selbstdefinition Hilfe zugeteilt wird. Sie können entweder tatsächlich das Gefühl haben, daß eine Substanz oder Tätigkeit sie dermaßen beherrscht, daß sie ohne professionelle Hilfe keine Chance sehen, sich aus diesem als unangenehm empfundenen Zustand zu befreien. Die Selbstdefinition als süchtig eröffnet dann den Zugang zu eben dieser Hilfe, und zwar sowohl in professioneller (therapeutische Hilfe) als auch in finanzieller Hinsicht.

Bei Cannabis entwickelt sich keine körperliche Abhängigkeit.
Viel gravierender, da schwerer in den Griff zu bekommen, ist die psychische Abhängigkeit. Sie kann bei regelmäßigem Konsum von psychoaktiven Drogen entstehen, also auch bei Cannabis. Der Konsum von Cannabis kann zur Gewohnheit werden, weil die Wirkung als angenehm empfunden wird und viele es gut finden, gemeinsam mit anderen zu konsumieren. Irgendwann merken sie, dass sie mit dem Kiffen Stimmungen beeinflussen können, z.B. ein Gefühl von Entspannung und Abstand herstellen, wenn sie eigentlich ärgerlich oder frustriert sind. Kurzfristig fühlen sie dadurch die Spannung, den Ärger oder Frust zwar nicht mehr, langfristig wird die Grundstimmung durch regelmäßiges Kiffen jedoch schlechter, und es gibt immer mehr Anlässe zu kiffen. Wer dies häufiger macht, verlernt nach und nach, anders mit Gefühlen umzugehen. Cannabis ist zum ständigen Begleiter, zur Fluchtmöglichkeit, zum scheinbaren Problemlöser geworden, man kann gar nicht mehr ohne ...arbeiten, ...Konflikte austragen und aushalten, ...Spaß haben, ...Leute kennen lernen, ...befriedigende Sexualität erleben usw..
Ein höheres Risiko, abhängig zu werden, besteht auch für sehr junge Menschen, da die Gefahr besteht, dass sie andere Möglichkeiten von Spaß und Freizeitgestaltung gar nicht erst entdecken.
Durch Mischkonsum mit anderen Substanzen steigt das Risiko unkalkulierbarer Rauschzustände. Ebenso erhöht und/oder potenziert sich das Risiko gesundheitlicher Schädigungen.
Speed ist die Szene-Bezeichnung für Amphetamine und Methamphetamine. Seine Wirkung ist stark aufputschend und antreibend.
Speed wirkt ähnlich wie Kokain. Die Ausschüttung der körpereigenen Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin wird erhöht.
Schmerzempfinden, Schlafbedürfnis, Hunger- und Durstempfinden werden herabgesetzt. Gesteigerte Leistungsfähigkeit, gesteigerte Aufmerksamkeit und Wachheit, Euphorie, gesteigerter Mitteilungsdrang, gesteigertes Selbstvertauen (Ego-Droge), Steigerung der Atmung, des Pulsschlages und des Blutdruckes.
Bei akuter Überdosierung kann es zu Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen, Erhöhung der Körpertemperatur, Schlaganfall und Netzhautschädigungen kommen. Herz- und Kreislaufversagen sind häufigste Todesursache. Nicht selten treten auch sog. Weckamin-Psychosen auf mit schizophrenie-ähnlichem paranoiden Zuständen.
Der Mischkonsum von Speed und anderen Substanzen kann eine Potenzierung der gesundheitlichen Risiken bewirken.
Cannabis und Speed: die Speedwirkung wird in der Regel herabgesetzt. Aufgrund dessen wird Cannabis gerne zum "runterrauchen" als "downer" eingesetzt. Es besteht aber die Gefahr, dass diese Kombination den Speedeffekt verstärkt und Unruhe auslöst.
Dabei ist zu bedenken, dass ein regelmäßiger up and down Effekt dem natürlichem Körperzyklus zuwiderläuft und dieser Schaukeleffekt auf Dauer sehr entkräftend wirken kann.

Speed und Halluzinogene: Gefahr, dass der halluzinogene Rausch in eine unberechenbare Richtung abdriftet.

Speed und Alkohol: Alkohol trocknet den Körper zusätzlich aus und verstärkt den Kater am nächsten Tag.

Bislang gibt es keine Anzeichen für eine körperliche Abhängigkeit von Speed. Amphetaminabhängigkeit ist jedoch durch eine starke psychische Abhängigkeit gekennzeichnet. Bei Entzug kommt es häufig zu Depressionen.

Ich kann dir nur sagen, leb dein Leben! Kümmer dich um deine Tochter, tue alles dafür, dass sie wieder eine Mama hat der sie vertrauen kann.
Der erste weg und da möchte jeder stolz auf dich sein können, mach deine Schule und fang an zu Leben. Du bist 24 Jahre alt und hast noch so viel vor dir, du hast noch lange nichts erreicht im Leben. Du musst niemanden ausser dir selbst und deiner kleinen Tochter beweisen wer du bist und was du kannst. ist es nicht ein schönes erlebnis wenn deine Tochter mal so weit ist ihr voller stolz zu erzählen wie schwer du es hattest und/aber du trotzdem was erreicht hast? Werde stolz auf dich selber. Kämpfe um Menschen die auch um/für dich kämpfen würde. Mach was draus-> für dich und dein Kind.
Such dir eine eigene Wohnung und fühl dich wohl, konzentrier dich auf deine Schule denn ich bin fast überzeugt das du es schaffst.

Wenn du möchtest melde dich gerne wieder, hier sind Menschen die dir gerne und ohne Vorwürfe zuhören.

Liebe Grüsse Diarra =)