Einer will kämpfen!
Hallo erstmal, ich fang so an ich und meine Freunde haben Scheiße gebaut wir haben Leute abgezogen und die sachen dann auf der Straße verkauft um an Geld ranzukommen, als die Polizei gerufen wurde waren wir schon über alle Berge, doch das Problem ist das 2 bekannte von uns am Tatort waren die von der Polizei durchsucht wurden, danach hat die Polizei gefragt ob es die beiden Personen waren die die Sachen abgezogen haben die Opfer meinten das sie es nicht wussten, daraufhin hat die Polizei die bekannten Nachhause gefahren. Das Problem ist jetzt das die bekannten die uns kennen uns an die Polizei verraten möchten, wir haben es mit den bekannten geklärt das die uns nicht verraten sollen, doch einer will trotzdem Rache an mir nehmen undzwa will er gegen mich kämpfen er kennt mein Namen nur mein Aussehen nicht, was soll ich jetzt tun die Polizei alarmieren dann würde er mich verraten oder einfach alles ignorieren oder soll ich gegen ihn kämpfen er ist aber viel stärker als ich!
Anwort von Bernd
Hallo Unbekannter.
Wenn Du wirklich dahinter stehst, was du hier geschrieben hast:
"ich und meine Freunde haben Scheiße gebaut "
Dann bedeutet das für mich, dass Du es fühlst:
es läuft da etwas ganz beschissen und falsch!
Mir mag es leicht fallen, meine Schlüsse aus Deinen Schilderungen zu ziehen:
Wenn ich in Deiner Situation wäre würde ich entscheiden, ob ich mich lieber der Polizei für "erwiesene Scheiße" stellen würde, oder ob ich mich für "Kumpels" oder andere Mitwisser erpressbar mache.
Einmal für erwiesene scheiße gerade stehen, gegen
ein Leben lang erpressbar sein?!
Rache befürchten? Oder Rache ausüben müssen?
Dich von einer scheiße in die nächste reiten?
Worin Du Dich aufhältst (das muß ich Dir gestehen) ist eine Parallelwelt:
eine Welt, die ich nicht kenne und in die ich mich auch nicht so leicht hineinversetzen kann.
Ich sag's mal so:
wenn Du mein Sohn wärst, würde ich Dich zur Polizei begleiten und wäre stolz auf Dich, weil Du mit mir gehst!
Wenn Du mein Sohn wärst, würde ich die Schuld auch dort suchen, wo ich in Deiner Erziehung versagt habe!
Wenn Du das willst: sei mein Sohn und ich werde Dich begleiten!
Bernd