Problem von Selina - 17 Jahre

Alles nervt und kreist in meinem Kopf (2. Versuch)

Hallo, Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, also versuche ich es einfach mal. Ich fühle mich so oft genervt von allem möglichen um mir herum. In meiner Stufe (Oberstufe 11) gibt es einige gewisse Personen, die ich überhaupt nicht ausstehen kann. Man nenne eine H. H. ist ein sehr, und ich meine damit wirklich sehr sehr aufgedrehtes Mädchen, die die eigenen Nerven echt an die Grenzen treibt. Vorallem durch ihre laute Stimme und ihre pure Anwesenheit an sich macht es unerträglich sie auszuhalten. Sie lacht sehr viel, zu viel, über ALLES. (Man könnte sagen: 'Rollt ein Keks um die Ecke und fällt um' Sie würde sich darüber totlachen) In der Oberstufe hier gilt das Kurssystem, sprich eigener Stundenplan, verschieden gemischte Kurse. Ich habe das Unglück alle, bis auf 2-3 Ausnahmen, mit ihr verbringen zu müssen. Tag für Tag muss ich sie ertragen und es wird immer nur quälender, dass ich ihr jede Sekunde einen Tisch an den Kopf schmeißen könnte. Schlimm ist auch noch
, dass sie wie eine Klette an mir hängt. Ich hab mich in sämtlichen Kursen von ihr weggesetzt, weil ichs einfach nicht ertrage. Treibt sie mich zu sehr in den Wahnsinn, habe ich sie auch schon mal angeschrien z.B wenn sie mich bei einem Gespräch mit jemand anderem unterbricht 'Halt mal die Fresse und lass mich ausreden!' Das Ergebnis: nichts, sie zeigt keine Reaktion und macht normal weiter, als wäre es das normalste der Welt. Dann gibt es noch eine Person, A. A. ist seit der 5. Klasse in der selben Stufe nur war sie immer in einer anderen Klasse, zum Glück. A. tut so als würde sie sich für meine Hobbys interessieren (z.B Zeichnen, dazu später). Ich gehe seit einigen Jahren regelmäßig zusätzlich in eine Kunstschule und es hatte mir immer viel Spaß gemacht und ich fühlte mich wohl. Bis eines Tages meine Lehrerin mir sagte, dass A. vor hat zu kommen, dies geschah dieses Jahr. Ich wollte diesen Fakt nicht wahrhaben und ich redete auch nicht mit A. darüber, ich wi
ll nichts mit ihr zu tun haben. A. zeichnete von heute auf morgen vor meinen Augen in ihrem Block, als wüde sie mir zeigen wollen wie toll sie doch darin ist, und ich hasste es abgrundtief. Seit etwa einem halben Jahr gegen Schuljahresbeginn begann ich das Zeichen abzustoßen, ich verzweifelte daran und war nie zufrieden und bekam dadurch Wutanfälle, sodass ich alles gesammelte Papier zerrissen und weggeschmissen habe. Seit dem zeichnete ich kaum noch, außer in der Kunstschule, da ich dort noch angemeldet bin. Auch wenn ich in großen Abständen versuchte etwas zu Zeichnen, ich verweifelte dadurch nur noch mehr bis heute, da versuche ich es gar nicht mehr. Deshalb nervt es mich übelst A. zu sehen (Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönne, mich kränkt es nur dass sie es direkt vor meiner Nase tut und auch nur dann.'Hey sieh mich an, ich kann zeichnen ! Was ist mit dir?' Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke ich kann schon darüber urteil
en wie gut sie (nicht) ist und das regt mich nur noch mehr auf). Eine lange Zeit lang traf ich sie nicht in der Kunstschule, ich habe gehofft dass es nicht wahr ist, doch irgendwann kam das unerwartete: sie kam tatsählich mit allem drum und dran: teures profi equipment, papier und ein eigenes zeichenbrett, profi mappe etc. gott sei dank war das als ich auf dem weg nach hause war, sodass ich sie nicht begegnete. A. ist zusätzlich eine Schleimerin, sie schenkt meinen (ich will nicht unsere sagen) Kunstlehrern Süßigkeiten und heuchelt Engagement bei Wettbewerben etc vor. Wie mich dieser Anblick ankotzt. H. und A. sind ziemlich beste Freunde, der gemeinsame Anblick ist schrecklich, vorallem haben wir gemeinsame Freistunden, sodass ich sie gleichzeitig ertragen muss, stundenlang. In der Schule bin ich oft alleine unterwegs. Ich habe zwar einige gute Freunde (die keine totalen Nervensägen sind), aber ich hab nicht viele Unterrichtsstunden mit ihnen zusammen (dafür ist H. ja da, ich glaubs nicht). Ich geselle mich in Pausen einfach zu irgendwem aus der Stufe, die ich leiden kann oder spiel Karten, aber wirklich gut befreundet kann ich uns nicht bezeichnen.
Zuhause angekommen erwartet mich die nächste Herausforderung für meine Nerven. Meine Eltern fragen oft, was ich Essen möchte, was mir eigentlich egal ist, weshalb sie immer alles mögliche aufzählen und nicht aufhören, auch wenn ich schon random irgendetwas ausgesucht habe. Außerdem stören sie gerne dafür meine Privatsphäre wenn ich z.B Hausaufgaben mache oder mit Freunden skype oder einfach nur Ruhe möchte. Sie klopfen an, und betreten ohnr weiteres mein Zimmer. Es ist wohl nicht zu viel verlangt auf eine Antwort wie 'Ja' oder 'Nein' zu warten, aber ihrer Ansicht nach ist nichts dabei, ich hab ja nichts zu verstecken oder so. Jedenfalls fragen sie mir auch oft Löcher in den Bauch, die auch schnell hätten erledigt werden können. 'Willst du Brokkoli zum Abend ?' 'Ja das ist ok.' 'Oder Rosenkohl ?' 'Nein Brokkoli ist ok' 'Wir haben auch noch Blumenkohl' 'NEIN BROKKOLI IST IN ORDNUNG' oder 'Möchtest du noch etwas essen ?' 'Nein ich bin satt' 'Soll ich dir noch etwa
s kochen ? Wir haben noch Nudeln' 'Nein' 'Spaghetti ?' 'NEIN ICH BIN SATT' sie akzeptieren einfach kein 'Nein' auf Anhieb, wenn ich 'Nein' sage dann mein ich es auch so, aber wieso einfach wenns auch schwer geht. Schlimmer wirds auch noch dadurch, dass ich durch alles schnell den Appetit verliere, und abends nur belegtes Brot esse, zwingen mich meine Eltern zu mehr, bleibt mindestens was übrig. 'Wieso isst du nicht mehr !? Das war ja nichts !!!' Wenn ich satt bin, bin ich satt, ich vermute ich bin alt genug um selbst zu wissen ob ich Hunger habe oder satt bin. Ebenfalls nervig sind die kleinsten Geräusche im Haus: Mein Vater wenn er trainiert (Ball gegen die Wand werfen, Tag für Tag), die Uhren die er sammelt (das ticken, und das läuten zu jeder viertel stunde), der postbote der täglich klingelt (mein vater bestellt täglich neue uhren). All dies empfinde ich als störend und vorallem NERVTÖTEND. Ich halte mich schon kaum im 1. Stockwerk auf, durch diese Uhren und er sieht es nicht ein sie stumm zu stellen. Deshalb verbringe ich meine meiste Zeit im Zimmer (2. Stockwerk).
Nachts gehe ich immer spät schlafen, 1-3 Uhr, da mich meine Gedanken wach halten und nachts einholen. Irgendwie zögert das auch den nächsten Tag hinaus, den ich nicht sehen möchte. Zusätzlich bin ich gerade dabei eine wichtige Freundin, nicht aus meiner Schule, aber wirklich wichtig, zu verlieren, und es tut weh nichts dagegen tun zu können,rein gar nichts, näher gehe ich nicht darauf ein. Insgesamt läuft es seit Beginn des Schuljahres mies. Durch den wenigen Schlaf (~ 4-6 Stunden) fühl ich mich zurzeit besonders ausgepowert. Ich merke, dass ich Schwierigkeiten habe, mich z.B in der Schule langfristig zu konzentrieren und versage bei einfachsten Aufgaben, die ich sonst in sekundenschnelle immer erledigen konnte. Natürlich bin ich immer müde, morgens mittags abends. Besonders gegen abends merke ich, wie mir die letzte Energie fehlt um produktiv zu sein, Hausaufgaben erledigen. Morgens in der Schule schlafe ich beinahe ein.
Mein Tag sieht im Grunde genommen so aus:
6-7 Uhr: Aufstehen
8 Uhr: Müde und schlecht gelaunt in der Schule ankommen, H. nervt mich mit ihrer Anwesenheit und 24/7 guten Laune nur noch mehr
8-16 Uhr: Schulalltag, nervige Menschen
17 Uhr: Zuhause angekommen nerven meine Eltern weiter
19 Uhr: Abendessen, nach 5-10 Minuten fertig gegessen
21-22 Uhr: Ich lege mich ins Bett, bleibe wach bis 1-3 Uhr, variiert
1-3 Uhr: Schlafen
6-7 Uhr: Aufstehen
Meine Eltern waren letztens für mehrere Tage im Urlaub verreist, weil sie von der Arbeit beurlaubt wurden, sodass ich dann alleine Zuhause war. Ich muss sagen da hab ich mich etwas besser fühlen können, auch wenn nur wenig. Ich hab zwar noch weniger gegessen, dafür aber selbst gebacken und gekocht, was mir aber auch sehr schmeckte. Sonst schmeckte alles nach nichts durch meine Appetitlosigkeit. Ich war auch immer oft und spät unterwegs, spazieren und einfach mal raus, das konnte ich sonst nicht, da meine Eltern auf Pünktlichkeit zum Essen zählen, weswegen ich nach der Schule nie rausgegangen bin. Ich konnte Essen was ich wollte ohne dass man mir irgendetwas sagt, tun was ich wollte und wann ich wollte. Ich hab noch Pizzateig übrig gehabt und wollte mir eigentlich wieder eine backen, nachdem meine Eltern zurückkamen. Allerdings ist mir wieder seitdem sie zurück sind der Appetit vergangen, ich habe gar keine Lust mehr darauf gehabt zu backen. Diese nervigen Kleinigkeiten sind mit ihnen wieder da: tickende Uhren, unnötige Fragen, nicht akzeptieren eines 'Nein's, stören in der Freizeit. Ich kann auch kaum noch etwas genießen, ich liebte es zu zocken, aber nun da ich mich kaum konzentrieren kann, gelingt mir nichts, sodass es kaum Spaß macht. Ich hab das Gefühl das eine folgt nach dem Anderen und ich weiß nicht wie ich wieder aus diesem Durcheinander herauskomme. Man soll Probleme an der Wurzel packen und ich vermute es ist der bald kommende Verlust meiner guten Freundin, doch da kann ich wie erwähnt, nichts ändern, da sind mir die Hände gebunden. Ich kann wirklich nur zuschauen wie alles untergeht.
Das ist doch ein ziemlich langer Text aber meine Sorgen geworden, ich würd mich sehr über eine Antwort freuen und bedanke mich im Voraus. Ich versuche alles wertzuschätzen, doch es fällt schwer, wenns anscheinend nichts bringt.

Anna Anwort von Anna

Liebe Selina,

erst einmal möchte ich mich bei Dir für Dein Vertrauen uns gegenüber bedanken und finde es gut, dass Du Deine Situation so detailliert geschildert hast. Mir fällt es somit viel leichter zu versuchen, mich in Deine Lage hineinzuversetzen und hoffe, dass ich im Folgenden auch einige Lösungsansätze für Dich habe.

Zunächst einmal fällt mir auf, dass Du allgemein sehr wütend und gereizt zu sein scheinst und Du darunter wahrscheinlich auch sehr leidest. Daher ist es wichtig, diesem Zustand einmal näher auf den Grund zu gehen und zu überlegen, woher diese Gereiztheit kommt und was man dagegen tun könnte.
Ein wichtiger Punkt ist, denke ich, dass Du zuhause keine Ruhe und Entspannung finden kannst. Zum Einen ist es hier wichtig, dass Du versuchen solltest, mit Deinen Eltern ganz klar und offen darüber zu sprechen, was Dich im Umgang stört und was Du für Dich an Grenzen brauchst. Dafür solltet ihr ganz offiziell einen Termin ausmachen an dem ihr euch zusammensetzt. Für dieses Gespräch solltest Du Dich allerdings vorbereiten, das heißt, Du musst Dir vorher darüber im Klaren werden, welche Verhaltensweisen und Umgangsformen es genau sind, die Dich stören und warum und auch, was Du dabei empfindest. Zum Beispiel: Dich stört es, dass sie zwar kurz anklopfen, aber dann direkt reinkommen. Nenne dafür mindestens ein Beispiel und versuche zu erklären, wie Du Dich dabei fühlst, wenn sie ohne abzuwarten hereinkommen. Zum Beispiel, dass Du Dich in Deiner Privatssphäre verletzt fühlst, dass es Dir unangenehm ist usw. Versuche bei dem Gespräch auch Schuldzuweisungen zu vermeiden und möglichst sachlich zu bleiben, also nicht so anfangen wie "Ihr seid scheiße, weil...", sondern mit "Mir geht es besser, wenn...".
Erkläre Deinen Eltern, dass es Dir wichtig ist zuhause Ruhe zu finden und welche Umgangsformen es sind, die das verhindern. Überlege Dir vorher aber auch, welche Umgangsformen wirklich absolut störend und nicht okay sind und bei welchen Punkten Du Deinen Eltern vielleicht auch entgegen kommen könntest. Zum Beispiel finde ich, dass es sehr nett ist von Deinen Eltern zu fragen, ob sie Dir nicht noch das oder das kochen sollen. Ich kann zwar verstehen, dass es Dich nervt, wenn sie immer wieder nachfragen, aber finde, dass man darauf auch gerührt und geschmeichelt reagieren könnte und glaube nicht, dass es eine böse Absicht Deiner Eltern ist.
In dem Gespräch ist es also auch wichtig, dass Du zuhörst, was Deine Eltern zusagen haben und überlegst, ob Du einiges davon nicht auch nachvollziehen kannst.
Vielleicht könnt ihr euch ja auch auf die Sache mit den ganzen Uhren einigen, indem ihr vielleicht die in der Nähe Deines Zimmers abschaltet?

Außerdem ist es sehr wichtig, dass Du verschiedene Entspannungstechniken ausprobierst, um die geistige und körperliche Gereiztheit ein wneig loszuwerden. Dazu findest Du hier mehr: http://hochsensibelsein.de/category/entspannungstechniken/
Gönne Dir zwischendurch eine heiße Dusche oder abends mal ein längeres heißes Bad. Gehe außerdem einem Sport nach, um Dich körperlich auszupowern.
Der Körper spielt im Falle einer ständigen Gereiztheit eine sehr wichtige Rolle und manchmal kann es sogar sein, dass er die Ursache für das Nicht-Entspannen-Können ist. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich von einem Arzt mal komplett durchchecken lässt, nur um sicherzustellen, dass es Dir körperlich gut geht, Du nicht unter chronischem Bluthochdruck oder vielleicht einer Schilddrüsenerkrankung leidest.
Auch Deine Ernährung solltest Du hinterfragen und am besten durch ein Blutbild abchecken lassen.
Für ein entspanntes Nervensystem ist es auch sehr wichtig, einen angemessenen Umgang mit elektronischen Geräten zu haben, das heißt eine gewisse Stundenanzahl am Tag, die Du auf Bildschirme siehst (Fernsehn, PC, Smartphone etc.) nicht zu überschreiten. Dazu findest Du hier mehr: http://www.amazon.de/Das-kleine-%C3%9Cbungsheft-Digital-abschalten/dp/3955501663/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458738573&sr=8-1&keywords=das+kleine+%C3%BCbungsheft+digital

Es könnte Dir auch helfen, ein Tagebuch über Deine Stimmungen, Erlebnisse und den dazugehörigen Gefühlen zu führen. Schreibe auf, wie es Dir an welchem Tag geht und was Dich beschäftigt und belastet. Entdeckst Du vielleicht Parallelen?

Ich will auch Deine langen Ausführungen über die beiden Mädels nicht außer Acht lassen, die Dir so sehr auf den Keks gehen. Ich denke, es ist gut, wenn Du Dich von ihnen fernhälst und nicht extra bzw. unnötig Zeit mit ihnen verbringst. Aber es muss Dir auch bewusst sein, dass Du die beiden nicht ändern kannst und Dich fragen, ob es wirklich so schlimm ist, wenn jemand zum Beispiel übertrieben lacht. Du kannst an Deinen Gefühlen diesen beiden Personen gegenüber erstmal nichts ändern und manchmal gibt es einfach Leute, die man mag und welche, die man einfach nicht ausstehen kann. Die Frage ist nur, warum wir uns so an denen stören, die wir nicht mögen? Meiner Meinung nach spricht hier ganz deutlich eine extreme Wut durch, die zu kontrollieren es Dir nur sehr schwer fällt. Und ich denke, das Problem sind also nicht die beiden Mädels, sondern Dein Verhältnis zu ihnen, Deine Sicht auf die beiden.
Frage Dich hierzu, welche ausschlaggebenden Kriterien jemand erfüllen muss, damit Du ihn nicht leiden kannst. Erfüllen die beiden diese Kriterien? Du könntest auch versuchen, Dich in sie hineinzuversetzen: Was könnte wohl der Grund dafür sein, dass die eine so klettet? Mag sie Dich vielleicht? Oder dass die andere Dir ständig unter die Nase reiben muss, was sie zeichnet - möchte sie von Dir vielleicht einfach ein Kompliment hören und Anerkennung bekommen?

Ich würde Dir noch sehr gerne hier das Übungsheft empfehlen:
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Ich hoffe, dass es Dir bald besser geht und Du die Ursache für Deine Wut entdeckst. Vielleicht kannst Du sie mit meinen Hilfestellungen aber auch etwas eindämmen und, wenngleich sie nicht ganz verschwindet, wenigstens etwas entspannter im Alltag leben. Um Kraft für die Schule zu gewinnen, brauchst Du eine ruhige Umgebung für Deine Freizeit. Wichtig ist hier aber, dass Du nicht alleine lebst, sondern in einer Familie, in einer Gemeinschaft aus mehreren Personen, die Dir nicht schaden wollen, sondern auch mit Dir als Mensch zusammen leben möchten. Da Kompromisse zu finden, ist glaube ich der beste Ausgangspunkt und wird Dich sicherlich schon mal ein gutes Stück voranbringen.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße,

Anna