Problem von Anonym - 13 Jahre

Zukunftspläne und Ängste

Hai
Also es ist so das ich ja erst 13 bin
Aber mir sagen alle immer das ich schon wissen muss was ich mal werden will und so
Das ich ja jetzt schon darauf hinarbeiten muss

Das verstehe ich auch denn wenn ich zu schlecht bin ist nächstes Schuljahr das letzte für mich.
Ab der Neunten Klasse kann ich abgehen. Oder muss. Aber das wäre sehr schlecht. Natürlich muss man wissen welchen Abschluss man haben möchte.

Aber ich bin erst 13
Ich will verdammt nochmal nicht darüber nachdenken was ich werden will oder was in der Zukunft passiert.
Ich will heute leben und nicht über morgen nachdenken
Was wenn morgen nicht mehr ist?
Was wenn ich jetzt anfange dafür zu arbeiten das ich irgendwann man glücklich und zufrieden sein kann, aber ich in zwei Jahren sterbe und meine ganze Zeit verschwendet habe?

Wie dumm ist das denn?
Ich will jetzt leben.
Heute.
Ich will mir nicht um die Zukunft Gedanken machen. Das macht mir Angst und verschreckt mich.

Ich hatte mal eine Zeit in der ich extrem Angst vor der Zukunft hatte.
Davor das ich versagen werde, keine gute Zukunft habe weil ich nichts kann und nicht weiß wie das alles geht mit Beruf und so.

Aber mittlerweile macht es mich wütend wenn ich darüber nachdenken muss
Natürlich sollte ich es nicht direkt so negativ sehen.
Aber ich bin halt so
Ich kann nicht anders.
Ich kann nur heute positiv sein und über morgen pessimistisch denken.

Warum wird uns so ein Stress gemacht?
Warum wissen alle schon wie ihr Leben sein soll außer ich?
Warum muss ich das wissen?

Wenn ich darüber nachdenke eine gute Zukunft zu haben, dann fühlt sich das an als würde ich in einer Villa stehen und die hohe Decke angucken.


Aber die Zukunft kommt mir so entfernt vor das ich gar nicht darüber nachdenken kann.
Ich bin eine pessimistische Realistin

Ich weiß ja nicht was morgen passiert.
Aber dadurch kann ich auch nichts planen und mir keine Ziele setzten.
Die anderen sagen „ich mache Abitur. Und dann studiere ich“
Aber ich kann das nicht, weil ich immer denke „das ist alles noch so lang hin“

Es ist wie als würde ich vor einer hohen Leiter stehen. Die ist so hoch das es mich total überfordert
Obwohl ich sie nur hochklettern muss
Und die anderen stehen schon oben auf einer Plattform und schauen auf die Wolken hinab.

Alle erwarten so viel von mir.
Und im nächsten Moment bin ich doch wieder nur das ahnungslose unverantwortungsvolle Dumme kleine Kind. Und mir wird gesagt ich soll nicht so rum heulen. Ich sei ja erst 13.

Lan Anwort von Lan

Liebe Ratsuchende,

danke, dass du dich uns anvertraust.

Ich bin zunächst einmal sehr erstaunt, wie reflektierst du schreibst. Du wirkst schon sehr erwachsen mit deinen 13 Jahren und das ist bewundernswert.


Das Leben spielt sich JETZT ab

Ich finde es bewundernswert, dass du dich auf das Hier und Jetzt konzentrieren willst, dass du jetzt leben und alles genießen ist, bevor es dann doch plötzlich mal zu spät sein kann. Das ist leider eine Einstellung, die viele, vor allem eben erwachsene Menschen nicht teilen. Es ist tatsächlich so, wie du es beschreibst: Es geht meist nur um die Zukunft, viele schieben ihr Glück auf später, in der Hoffnung, dann das Leben genießen zu können. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Dabei weiß doch niemand, ob man überhaupt so weit kommt und so lange lebt. Du hast es also richtig geschrieben: Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass es auch morgen schon vorbei sein kann. Warum also so viel Zeit fürs Planen und Denken an die Zukunft verschwenden, wenn das Leben aber jetzt stattfindet?

Ich finde deine Einstellung sehr bewundernswert und finde, dass sich noch viel mehr, vor allem erwachsene, Menschen ein Beispiel an dir nehmen sollten.
Und du hast recht: Du bist erst 13, du bist in einem Alter, wo man sich nicht schon den Kopf zerbrechen sollte, was du später mal machen willst. In deinem Alter wissen das ohnehin die wenigsten und es kann noch so viel bis zu deinem Schulabschluss kommen. Und selbst danach kann sich viel verändern. Was bringt es da, sich deswegen verrückt zu machen?


Warum alle immer planen müssen

Siehe es mal so: Die Leute, die das zu dir sagen, dass du dir einen Kopf machen sollst, sorgen sich wahrscheinlich nur um deine Zukunft. Sie wollen, dass aus dir etwas wird, damit du ein schönes, sorgenfreies und unproblematisches Leben führst. Und da kann ein gewisser Plan als Orientierung helfen. Muss aber eben nicht sein. Es gibt Menschen, die alles planen und dann kommt alles als man denkt. Oder der Plan geht genau auf. Genauso gibt es Menschen, die einfach in den Tag hineinleben und es klappt. Und dazwischen gibt es noch andere, die mal planen und dann wieder spontan sich anpassen können. Es gibt also kein richtig oder falsch.

Jeder muss für sich herausfinden, welcher Weg ihn am Ende am glücklichsten macht. Und ich lese stark heraus, dass du dein Leben genießen willst, das Jetzt leben willst und nicht für die Zukunft. Und das ist mehr als nur in Ordnung. Ich finde es super, dass du eben dieses ständige Denken an Morgen so hinterfragst, das machen nicht viele.

Du bist eben auch erst 13, du hast dein ganzes Leben vor dir und solltest dich jetzt noch nicht mit all den ernsten Zukunftssorgen plagen. Stattdessen solltest du deine Jugend, finde ich, genießen, dich selbst überhaupt erstmal finden, kennenlernen, Erfahrungen sammeln, einfach sich weiter entwickeln. Das ist glaube ich erst einmal das Wichtigste in deinem Alter. Genieße die Unbeschwertheit deiner Jugend, der Ernst des Lebens kommt noch früh genug.


Schritt für Schritt vorbereitet sein

Nun aber zu deiner Angst vor der Zukunft, die du angesprochen hast: Du hast Angst zu versagen, dass du keine gute Zukunft hast, weil du nichts kannst und nicht weißt, wie das mit dem Berufsleben funktioniert.

Ich möchte dir die Angst nehmen: Es ist okay, dass du diese Angst spürst. Es geht unglaublich vielen Jugendlichen in deinem Alter so. Die wenigsten wissen, was auf sie zukommt, haben Angst, zu scheitern, nicht zu wissen, wo es hingeht. Das ist vollkommen normal. Und dass du nicht weißt, wie das mit dem Berufsleben geht, ist auch normal. Woher sollst du das denn wissen, wenn dir keiner etwas in der Richtung beigebracht hat? Das Problem ist doch meist, dass Jugendliche und junge Erwachsene gar nicht so wirklich aufs Berufsleben vorbereitet werden, meist müssen sie sich alles selbst erarbeiten, so etwas wichtiges wird nicht in der Schule gelehrt. Ich hoffe jedoch, dass es in deinem Falle anders ist. Es wird sicherlich einige Praktika geben.

Die Unsicherheit wird bleiben, aber du kannst ihr entgegenwirken, indem du dich informierst, beispielsweise bei der Arbeitsagentur, du könntest dich beraten lassen, Berufstests machen, die dir Vorschläge geben, was zu dir passen könnte. Du könntest auch mal in den Sommerferien Praktika in Bereichen machen, die dich interessieren.

Und selbst wenn du fertig bist mit der Schule, musst du nicht unbedingt sofort eine Ausbildung machen. Du könntest dir Zeit nehmen, einen Freiwilligendienst, Auslandsjahr, etwas anderes Ehrenamtliches oder ein Freiwilliges Soziales Jahr oder Freiwilliges Ökologisches Jahr machen. Es gibt da wirklich sehr viele alternative Möglichkeiten als eine Ausbildung. Du musst das nicht sofort machen. Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was du willst.


Versagen gehört zum Leben dazu und ist okay

Und wenn du etwas anfängst und es dir nicht gefällt: Das ist auch kein Problem. Du darfst es nicht als Scheitern betrachten, wenn du etwas abbrichst. Auch wenn es sich so anfühlt, es ist hart, keine Frage. Aber du hast trotzdem wichtige Erfahrungen gemacht, aus denen du lernen kannst. Und herausgefunden, dass dir das nicht liegt. Und wenn du etwas abbrichst und dich neu orientierst ist das für mich nie Scheitern. Du hast den Mut, etwas zu beenden, was dir keinen Spaß macht und fängst etwas anderes an. Das ist wahre Stärke und hat nichts mit Scheitern zu tun. Jede Erfahrung, die du machst, auch die schlechten, sind für dich wichtig, um weiterzukommen.


Stärke dein Selbstbewusstsein und lerne dich selbst kennen

Wichtig ist aber vor allem, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt. Es nützt nichts, immer nur im Außen zu suchen, sich an den Erwartungen der anderen zu orientieren. Das machen viele, weil sie eben keinen Plan haben. Und am Ende machen sie das, was alle machen oder andere verlangen und sind unglücklich, weil es nicht das ist, was sie wollen. Und das muss doch nicht sein.

Um das herauszufinden, solltest du in dich hineinhorchen: Was bist du für ein Mensch? Was macht dich aus? Was macht dir Spaß? Welches Hobbys hast? Wo bist du gut? Gibt es irgendwelche Dinge, die du leidenschaftlich gern tust? Ich bin mir sicher, dass es paar Sachen gibt, die du sicher kannst. Überlege mal, wofür du vielleicht mal Lob bekommen hast oder wofür dich andere bewundern oder beneiden. Die ganzen Antworten irgendwie zusammenzuführen, könnte dich näher zu deiner möglichen Berufsrichtung bringen. Außerdem kannst du darüber nachdenken, wie du deine Stärken, Fähigkeiten und Talente fördern kannst. Das kann auf alle Fälle gegen die Zukunftsangst helfen. Denn du wirst sehen, dass du dich damit besser vorbereitet auf die Zukunft fühlst, wenn du an dich selbst glaubst.
Schreibe auch mal in einem Tagebuch über deine Erfolge und was so an dem Tag gut lief.


Sich mit der Zukunftsangst befassen

Um nochmal auf deine pessimistische Einstellung gegenüber der Zukunft zu kommen: Ergründe nochmal mehr, wovor du dich wirklich fürchtest. Warum macht dir das so sehr Angst, zu versagen? Was ist daran so schlimm? Und kannst du versuchen, es auch aus einer anderen Perspektive zu überdenken? Und kannst du etwas tun, damit du sie beeinflussen kannst?

Dass du die Zukunft nicht greifen kannst, weil sie dir unvorstellbar vorkommt, ist normal. Denn genau genommen gibt es keine Zukunft, sie existiert nicht. Sie existiert nur in unseren Köpfen. Und selbst Erwachsene haben Angst vor der Zukunft, du bist also damit nicht allein.

Oftmals ist es ja so, dass wir uns Dinge meist schlimmer vorstellen, als sie in Wahrheit sind. Erinnere dich mal an Situationen, vor denen du Angst hattest, die aber am Ende doch besser ausgingen, als gedacht. So könnte es auch mit der Zukunft sein.

Als ich noch im Kindergarten war, habe ich mich vor der Schulzeit gefürchtet, fühlte mich nicht vorbereitet darauf und dachte, ich schaffe es nicht. Aber als es soweit war, war es okay, ich kam gut klar. Später hatte ich Angst vor dem Abitur und dem Studium, wollte erst gar nicht studieren, weil ich dachte, ich kriege das nicht. Ich habe es aber gemacht und gemerkt, dass ich doch gut zurecht kam. In meiner Vorstellung war immer alles schrecklicher, weil ich zu wenig Selbstvertrauen hatte, dachte, ich sei zu schwach und nicht genug. Ich fürchtete mir vor allem vor den Veränderungen und der Ungewissheit. Dabei habe ich mich selbst unterschätzt und die Vorstellung der Zukunft als zu pessimistisch gesehen. Und ich habe gelernt: Man muss nicht alles gleich können und super vorbereitet sein, man wächst mit seinen Herausforderungen und entwickelt sich weiter.

Dass du Angst hast, ist auch nicht schlimm. Sie ist sinnvoll, sie will dich warnen, vor Gefahr schützen. Angst ist meist eine Art Schutzmechanismus. Versuche sie als etwas Positives zu sehen und zu akzeptieren.

Wenn dich diese Angst vor der Zukunft zu sehr belastet, solltest du versuchen, dich irgendwie abzulenken, um nicht mehr so viel darüber nachzudenken. Unternimm etwas allein oder mit Freunden, etwas was dir Spaß macht, komme raus, mache Sport oder anderes.

Um auf deine Fragen einzugehen: Uns wird Stress gemacht, weil die Gesellschaft sich zu sehr auf das Zukünftige versteift. Das gibt vielen eben Sicherheit, wenn sie etwas planen können. Es gibt uns Kontrolle über unser Leben, was an sich keine schlechte Sache ist. Schlimm wird es nur, wenn man dann plötzlich nicht auf Veränderungen reagieren kann und an Plänen festhält, die keinen Sinn mehr machen. Pläne sind an sich gut, aber man kann es eben übertreiben. Man sollte Pläne nicht als in Stein gemeißelt betrachten, sie können sich ändern. Wer sagt denn eigentlich, dass du jetzt schon wissen solltest, was du werden willst?
Ich sage dir: Du musst es nicht wissen. Es ist total okay, dass du es nicht weißt. Du bist doch erst 13!


Ziele und Plänen können in Maßen helfen

Es stimmt, dass du nicht wissen kannst, was morgen passiert. Was allerdings nicht ganz so stimmt, ist, dass du nichts planen und keine Ziele setzen kannst. Ich habe zwar geschrieben, dass alles auch anders kommen kann als man denkt. Aber deswegen einfach aufzugeben und zu sagen, jetzt plane ich gar nichts mehr, ich nehme mir nichts mehr vor und keine Ziele - das kann es auch nicht sein. Dann gibst du automatisch die Kontrolle über dein Leben ab. Aber du kannst durchaus bis zu einem bestimmten Grad, Einfluss auf dein Leben nehmen.
Gewissermaßen brauchen wir alle irgendwie Ziele im Leben. Es müssen nicht immer große sein, aber sie geben und Sinn und motivieren uns, etwas zu tun. Wir können uns daran orientieren, sie sind wie eine Art Lebenskompass. Aber wir können durchaus davon abweichen, das ist okay.


Den eigenen Weg gehen

Du kannst dir gerade nicht vorstellen, was du nach der Schule machst. Während andere schon genaue Vorstellungen haben. Dann ist das eben so, vergleiche dich nicht mit anderen. Du hast noch viel Zeit, genug Zeit, um darüber nachzudenken. Du musst dich deswegen nicht verrückt machen. Es wird schon die richtige Zeit kommen, wo du langsam merkst, wohin die Reise für dich gehen soll.
Es mag schwer sein, aber löse dich von den Erwartungen der anderen. Es geht um dein Leben und du bestimmst, wie du es leben willst.


Es ist okay, wenn man erst spät herausfindet, was man werden will

Vielleicht hilft es dir ja ein wenig, wenn ich dir von meinem Werdegang erzähle. Ich wusste selbst als ich in der 12. Klasse auf dem Gymnasium war, nicht so wirklich, was ich mal werden will. Ich hatte nur so die Ahnung, dass es irgendetwas in Richtung, Literatur, Sprache und Kultur sein wird. Also habe ich angefangen Kulturwissenschaften und Germanistik zu studieren, ohne zu wissen, was ich mal damit machen sollte. Und das war okay! Denn während des Studiums habe ich dann auch Praktika gemacht, unter anderem in einer Bibliothek, im Verlag und bei einer Zeitung und dann für mich entdeckt, dass ich Journalistin werden will. Ich habe erst mit 21 oder 22 so wirklich herausgefunden, was mein Traumjob ist. Also reichlich spät. Andere in meinem Alter wussten schon, was sie werden wollen: Jurist, Arzt oder sonst etwas.

Und dann habe ich noch drei Freunde, die erst etwas studiert oder eine Ausbildung angefangen haben, die doch nicht gepasst hatten. Entweder brachen sie das Studium oder die Ausbildung ab oder schlossen beides ab und fingen etwas Neues an. Alles okay. Über Umwege fanden sie das, was sie erfüllte. Das ist nicht besser oder schlechter als wenn man sofort seinen idealen Job findet. Manche kommen eben schneller ans Ziele, andere brauchen länger, nichts davon ist besser oder schlechter.


Bleib bei dir und glaub an dich

Du musst dich nicht mit anderen vergleichen, wenn sie schon vorher wissen, was sie mal werden wollen. Jeder Mensch ist anders, einzigartig und jeder geht seinen eigenen individuellen Weg. Vergleiche bringen da nichts. Ich will dir nur damit sagen, dass es eben auch ein langer Prozess sein kann und man seine Vorstellungen auch immer wieder ändern kann oder soll, wenn es nicht passt.

Wichtig ist auch, dass du erkennst, dass alles, was du brauchst, bereits in dir drin steckt. Du musst nur deine inneren Kräfte sehen und aktivieren. Du hast die Macht, dein Leben in die Hand zu nehmen. Verharre nicht in der Opferhaltung, lasse nicht andere über dein Leben entscheiden. Wie deine Zukunft wird, kannst du beeinflussen, indem du etwas in der Gegenwart machst. Du musst nicht immer an morgen denken, es reicht, wenn du dich auf das Jetzt konzentrierst. Alles andere wird sich schon ergeben.


Gespräche und Unterstützung suchen

Vielleicht hast du ja schon mal mit anderen darüber gesprochen, wie sehen das deine Freunde, Schulkameraden und Eltern? Gibt es jemanden, dem du das Problem anvertrauen kannst? Vielleicht auch einem Vertrauenslehrer oder Sozialarbeiter oder jemanden vom Jugendclub? Oder du suchst allein oder mit Freunden eine Beratungsstelle auf. Du musst das nicht mit dir allein klären, du kannst mit anderen darüber reden, das löst vielleicht nicht Probleme, aber es kann dich entlasten, dir helfen, mit der Angst besser klarzukommen. Und vielleicht kriegst du auch Unterstützung und neue Erkenntnisse.


Hier habe ich dir noch einige Links zusammengestellt, in die du gern reinschauen kannst:

https://hellobetter.de/blog/zukunftsangst/
https://karrierebibel.de/zukunftsangst/
https://mein-kummerkasten.de/332767/Angst-vor-der-Zukunft.html


Ich hoffe, ich konnte dir einige Anregungen geben, die dir weiterhelfen.
Ich wünsche dir für die Zukunft mehr Zuversicht, Mut und Vertrauen in dich selbst.

Beste Grüße,
Lan