Problem von Jessica - 18 Jahre 26.01.06

Nach fast 6 Jahren das endgültige aus?

Hallo ihr Lieben,

nun ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll. Es geht um mich^^, ja wie auch immer , ebenso auch um einen jungen Mann namens Raoul.
ICh fange mal vonh ganz vorne an,
also ich kam anfang der achten klasse aufgrund der Scheidung meiner ELtern auf eine neue Schule, in eine neue Umgebung. Ich hatte es anfangs richtig sschwer. Ich wurde von meiner neuen Klasse gemobbt und ausgeschlossen. Nur er, Raoul, er hatte mit mir Kontakt. Und er half mir auch über meine Probleme mit der Klasse hinweg und über meine Probleme mit meinen ELtern. Anfangs hatten wir nur Briefkontakt im Unterricht. Dann kamen E-Mails hinzu. WIr schrieben ganze zwei Jahre nur über unsere Probleme, wir schrieben nur. Redeten nie miteinander. Bis Anfang 2004, da kam mir die Idee, das wir zusammen was machen. Also trafen wir uns bei ihm und shcauten 2 fast 2 furious. WIr lagen damals zusammen im Bett und ich hatte mcih damals schon in ihn verliebt. ALso lagen wir dann da im Bett und ich sah ihn immer wieder an. Und traute mich nciht richtig den erste Schritt zu machen. ABer irgendwie schaffte ich es dann doch und ich küsste ihn. WIr hatten beide Angst, ANgst unsere Freundschaft zu verlieren, an eine Beziehung. Aber irgendwo war dann unsere Liebe stärker und wir kamen am 8 März zusammen. Am Anfang war es schon. Wir sahen uns durch die Schule jeden Tag und am Wochenende war ich meißtens bei ihm, zum Unglück meiner Mutter, weil ich alle meine Pflichten zuhause vernachlässigte. Also ging das ganze erstmal zwei Monate lang. Und dann kam der Abend unseres 10 Abschlusses. Wir feiereten in einer kleinen Kneipe, in der Nähe von DB Gleisen. Alles verlief gut, bis ich dann einer damaligen Bekannten ihrem Flennen über ihren Freund zuhörte, der sie an dem Abend verlassen hatte. Und ich kam wieder in die Halle in der alle tanzten und Raoul auch. ICh weiß och ganz genau, in der einen Hand hielt ich ein kleines Glas Xuxu und in der anderen Hand eine angezündete Marlboro 100?r. ICh ging also in diese Halle. Und da ganz am Anfang stand er, mit einer anderen im Arm. Seine Hand wanderte langsam auf ihrem Allerwertesten. Und er sah hoch und erkannte mcih. Ich drehte mich um, lief zum Barkeeper und bestellte mir einen Korn. Den ich dann auch direkt runterschluckte. Dann kam Raoul zu mir, mit Tränen in den Augen und sagte mir leise, dass es ihm leid täte. Ich fragte ihn, was tut dir leid? Dass du mit einer anderen getanzt hast?
Er nickte nur und ich sah wie ihm die Tränen hinunter liefen. Ich sagte nur, nein du brauchst dich nicht zu entschuldigen, geh zur ihr - habe deinen Spaß. Was erwartest du von mri? Nein du bruachst jetzt nicht zu kommen, nicht zu mir - geh zu ihr! Mir ist es egal. Dazu sollte ich sagen, dass Raoul zwischen durch im LKH war,weil er die Trennung vonseiner Schwester nicht verkraftet hat. Und er lief, sah sich um und flüsterte ich liebe dich. Und lief auf die Gleise der DB hinzu. Ich rief nach dem nächstehenden Typen. Er hieß Jens und Jens packte sich in den Schritt ,zog seine Baggy hoch und rannte so schnell wie ich noch nie jemanden rennen geshen habe. Er packte Raoul und schlug ihn gegen einen Zaun. Und schrie ihn an, was er sich einbildet, ich würde ihn doch lieben. Naja von da an hatte unsere Beziehung den ersten Knacks. Es endete alles damit, das er mich nicht mehr sehen wollte. Und von seinem Vater abgeholt worden ist. Und ich stand dann alleine da. Wie meist.Danach ging es realtiv gut weiter. Bis wir fünf Monate zusammen waren. Dann hörte ich von einer Freundin, dass er mri wieder fremdgegangen sei und ich machte Schluss. Aus verletztheit ohne wirklich über diese Entscheidung nachgedacht zu haben. Ich machte Schluss, um mich vor mir selbst zu schützen. Ohne nochmal verletzt zu werden. Und dann klammerte ich mich an den nächst besten typen der mirr über den Weg lief, und war mit ihm 9 Monate zusammen. Am ANfang verlief das VErdrängen recht gut. Nur als ich dann wieder Kontakt mit Raoul hatte, war es praktisc vorbei. Ich ging meinem damaligen Freund mit Raoul fremd und gestand ihm das und mir war klar dass er Schluss machen würde. Also war ich wieder frei für Raoul. Für den den ich liebte!? Wobei ich mir damals nicht so sicher war. Es ging über drei Monate hin und her und die meiste Zeit schliefen wir nur miteinander, wobei ich dann auch die Nacht mit ihm verbrachte und er selbst im Schlaf noch sagte zu mir: ICh liebe dich! In der Nacht vom 23.12 auf den 24.12 schlief ich wieder bei ihm. Mit der Ausnahme dass wir die ganze Nacht nebeneinander lagen und redeten. Wir waren beide in diesem Moment, in dieser Nacht so glücklich! Und wir beschlossen es nocheinmal zu versuchen. EIn einziges Mal noch. Bis gestern ging es auch gut, bis Raoul mir dann unverhofft präsentierte, er müsse mit mir reden.l Und ich kleines Sensibelchen sagte natürlich ja. Und er druckste erst rum, ging mit mir an unsere frühere Schule, auf der ich heute immer noch bin, da ich die Oberstufe absolviere und er macht eine Ausbildung zum Schornsteinfeger. Und da gingen wir dann über den Schulhof und er sagte mir andauernd, du darfst nicht vergessen, ich liebe dich! du darfst das nie vergessen, sagte er zu mir. Und wir gingen in ein Bistro ganz in der Nähe von der Schule, ich drängte ihn in den QUalen meiner Ungewissheit dazu es m ir zu sagen. Es sagte nur wir müssen uns trennen, ich muss meine Probleme erst in den Griff bekommen. Ich fing natürlich an zu weinen und wir saßen zwei Stunden da und er hat mich getröstet während ich weinte. Dann musste ich nach hause und er nach Köln,aber er hatte mir gesagt er kommt mich um zehn Uhr abholen. Und ich wusste in dem Moment schon, dass alles nie wieder so ein wird wie früher.
Zuhause angekommen schaute ich in meine Tasche und fand folgenden Brief:
Ich weiß nicht, ob das was ich eben getan habe, das richtige war, aber ich weiß das ich nicht in der Lage bin, dich so zu lieben, wie du es verdienst.
Ich bin ein kleiner Junge, der sucht!
Dich suche ich im Moment nicht, denn dich habe ich gefunden ohne dich zu suchen, du kamst zu früh, bevor ich was anderes niht gefunden habe, kann ich nicht mit der Liebe umgehen. Ich bin nicht in der Lage eine Beziehung zu führen. Es fällt mir nicht gerade leicht dieses einzugestehen.
Jeder Tag ist ein neuer Anfang und ich muss neu anfangen.
Du gibst mir zu viele Erinnernungen an das Leben das wir/ ich geführt haben/habe.
Mein Herz blutet und du kannst die Blutung nicht alleine stoppen.
Ich muss sie stoppen.
Alles was du machen kannst ist ein Pflaster über die Blutung zu legen und ohne mich glücklich zu werden.
Mach es mir bitte nicht schwerer als es schon ist.
Mir wurde das genommen, was mir immer am wichtigsten war.
Es stand immer an erster Stelle und nun ist es fort.
Einfach so.
Ich weiß nicht warum, aber es wird schon seinen Grund haben.

Mehr will ich nicht sagen, damit muss ich alleine fertig werden. Ich hoffe du kannst mich irgendwie verstehen.
Es tut mir leid.

Meine Antwort darauf ist und war:
Ich weiß dass du mich auch liebst. Ja ich soll dir es nicht schwerer machen. Aber ich kann nicht anders. ICH liebe dich und die einzige Hoffnung und der einzige Halt der mir im Moment noch bleibt, ist das ich Hoffnung habe. Ich habe dir weh getan. Wenn ich in die Vergangenheit reisen könnte, würde ich es ändern, würde ich alle diese unüberlegten Sachen ändern. Jetzt bist du hart zu mir und dir selbst. Und wenn du jetzt sagst, du schreibst diesen Brief an jemanden der schon Tod ist. Nein, du lebst! DU lebst, ebenso wie du mich liebst. Ich habe das Gefühl, nein ich habe nur Schmerz in mir und Trauer. es gibt soviel das ich dir schrieben will. Noch sagen wollte. ´Was wäre wenn ich wirklich gerade eben auf der Hauptstraße stehen geblieben wäre? Wärst du dann acuh nicht mehr gekommen? Ich kann es nicht aktzeptieren, egal wie vernünftigt und logisch diese Entscheidung von dir erscheint. Ich kann es nicht.
Du kannst moch doch nicht alleine lassen.....doch können tust du es. Und wie du es kannst, du hast gesagt du bist für mich da! War das nur ein Sruch? Wären die Tränen in deinem Auge auch nur Irreal? ICh liebe dich! und es tut mir so weh. es zerreist mich. zerfrisst mich. Ich habe jetzt ein R in meinem Arm. Ich solle es nicht tun. Ja hast du gesagt. Du hast auf auch gesagt du kommst hier vorbei......du hälst mich. Weißt du was ich bei unserem letzten Kuss gedacht habe? Toll du falsches Miststück, küsst mich und musst mir was sagen, was mich fertig macht. Das habe ich gedacht. ICh habe mal angenommen, dass ich was besonderes bin. Bin ich vielleicht auch noch irgendwo in mir, aber ich habe mich verändert, ich bin nicht mehr so naiv wie früher. Und gleichzeitig habe ich damit auch mich selbst verloren. Ja leg auf, es fällt dir schwer? Wieso dürfen andere glücklich sein? und wir nicht? wieso dürfen andere soviel glück in ihrem Leben haben und wir nicht?
Ich liebe dich und irgendwo gibt mir dein Brief Hoffnung und nimmt sie mir gleich wieder. Hoffnung darauf dass wir wieder zueinander finden. Hoffnungdie zerstört wird durch deinen Abschied. Ich werde dich nicht gehen lassen nicht einfach so! Ich werde kämpfen. Ich werde dich nicht aufgeben! Weil ich es nicht aktzeptieren kann! Als wir da so nahe beiander lagen vom 23 auf den 24,. da war ich glücklich, wie schon sooo lange nciht mehr. Und ja du hattest damals recht ich lächel nur noch äusserlich!
ABER ICH REDE HIER VON MIR WÄHREND DU AUF DER SUCHE BIST; NACH DIR SELBST????
ich liebe dich, und dass kannstr du mir nicht verbieten!!!

-Ende-

Ich denke, hier spricht ein kleines verletztes Mädchen aus mir.
Aber ich hoffe ihr könnt mir helfen. Oder mir wenigsten einen vielleicht tröstenden Kommentar schreiben.....
Denn die einzige Frage die mcih immer noch quält ist: Wieso drüfen andere Menschen soviel Glück in ihrem Leben haben?