Problem von Anonym - 13 Jahre

zu Tierlieb

Ich kann keinem Tiere etwas zu leide tun.Egal ob Zecken,mücken,bienen,spinnen etc.
ich hasse es so.ich hasse eigentlich mücken und zecken(wie jeder anderer)aber ich kann sie einfach nicht töten.Ich habe einmal einen Grashüpfer endeckt der nicht mehr springen konnte.ich habe ihn in mein zimmer mitgenommen und habe ihn gepflegt.Das habe ich bei ameisen auch oft getan.das hört sich jetzt dumm an aber es is so*gg*.Auch wenn mücken mich stechen ich kann sie nicht erschlagen.ich nehme sie und tue sie aus dem fenster.Bei fliegen das gleiche:sie nerven mich total ich kann sie nicht umbringen.des is irgentwie voll dumm*gg*könnt ihr mir irgentwie helfen?*gg*

Anwort von Phine

Hey,
Tierlieb zu sein ist kein Problem, sondern eine Gabe.
Wenn alle Menschen so wären wie du, gäbe es keine bedrohten Tierarten mehr und Mensch und Tier könnten viel harmonischer miteinander leben.

Aber bei dir ist es doch extrem. Ein Grashüpfer der nicht mehr springen kann ist so gut wie tot, da er keine Überlebenschancen mehr hat. Ihn auf zu peppeln bringt ihm nichts.
Wenn man sieht, wie ein schwer krankes Tier leidet, ist es besser für das Tier es zu töten.
Man muß nervige Fliegen nicht platt machen, das hat keiner behauptet.
Aber wenn sie richtig nerven macht man es irgendwann doch - du wurdest halt noch nicht richtig genervt :-)
Helfen kann ich dir da nicht!
Vielleicht kannst du einen tierarzt mal einen tag begleiten und sehen, wie es ist, wenn ein tier besser sterben muß weil es leidet. Frag mal bei Tierärzten in deiner Nähe