Problem von Anonym - 20 Jahre

Rückfall

Hallo kummerkastenteam,

ich hatte schon mal ein zwei probs. ab gegeben, aber diesmal ist es für mich wichtiger als die letzten male.

Ich weis nicht so recht wie ich es beschreiben soll. Ich denke ich machs kurz, denn so ist es einfacher.
Mit etwa 16 habe ich meine eltern gedrängt mich zum psychologen gehen zu lassen. Sie waren damals nicht begeistert davon haben mich dann aber doch gehen lassen.
Diese psychologin stellte dann eine borderline störung bei mir fest. Da ich auch zu dieser zeit svvv betrieb riet sie meinen eltern mich in therapie zu geben. Wir waren dann auch zu dieser "klapse" und ich habe mir alles angeschaut, aber ich ahbe mich nicht durchringen können diesen therapie platz dort anzunehmen. Also war ich danach auch nie wieder in therapie.
Ich habe mein leben nach dieser art schock therapie ( durch den anblick der klinik, die angst nciht zuhause sein zu können und auch durch den anblick de anderen leute da) teilweise völlig umgekrämpelt.
Ich habe aufgehört drogen zu nehmen, habe meinen freundeskreis gewechselt, habe aufgehört zu ritzen und ich habe in mühsamer arbeit mit mir selber, gelernt nicht durchgehend negative zu sein sondern auch mal selbstbewusst zu sein.
Do jetzt holt mich das syndrom wieder völlig ein, ich habe wieder verlustängste, habe wieder probleme mit dem essen und werde wieder häufiger depressive.
Ich will das aber alles nicht mehr ich will ein normales leben ohne diese bes******** begleiterscheinungen.
Nun meine eigentlich frage, was ratet ihr mir wie ich mcih jetzt verhalten soll? was kann ich tun? In eine stationäre therapie möchte ich nicht da mcih auch das problem der lehrstellen losigkeit plagt und ich meinen nebenjob nicht so einfach aufegeben kann da ich das geld brauche.
Wo bekomme ich denn addies für eine beratung oder einer ambulanten therapie?
Ich würde mich sehr über eine antwort von euch freuen. Da ich denke das mcih eine antwort von euch vieleicht auch pushen wird meinen arsch hoch zu kriegen.
Mit freundlichen grüßen

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Du hast Dich da damals ganz allein herausgezogen? *Hutab*! Da muss ja eine starke Persönlichkeit in Dir sein. Ich denke, eine starke Persönlichkeit macht auch aus, die Grenzen zu sehen. Und die siehst Du gerade. Du willst nicht in dieses graue Land zurück und suchst heute rechtzeitig Hilfe.

Du kannst mit jedem Arzt über die Möglichkeit einer ambulanten Therapie sprechen. Er kann und wird dann alles weitere in die Wege leiten (Anträge für die Krankenkasse usw.) Keine Sorge - eine stationäre Therapie wird nicht gegen Deinen Willen eingeleitet. Es sei denn, es besteht wirklich Gefahr um Dein Leben o.ä. Und das sehe ich nicht wirklich.

Über den Arzt oder auch Deine Krankenkasse kannst Du auch Beratungsstellen erfragen oder Selbsthilfegruppen in Deiner Stadt.

Alles Gute!
Dana