Hallo auch!

Ich habe im Netz ein bisschen gesucht und muss feststellen, dass verhältnismäßig wenig dazu existiert. Untenstehender Link beschreibt alles ein bisschen ausführlich und man muss ein wenig zwischen den zeilen lesen um zu erkennen, was man als Angehöriger tun könnte.
Ich glaube, dass viel Reden mit dem Betroffen eher hilft, als ihn den Kampf allein austragen zu lassen. Da ich kein Psychologe bin und nur meine Meinung dazu schreibe, würde ich Dir raten einfach mal einen solchen (Psychologen) zu Rate zu ziehen und einfach mal zu fragen, was man konkret tun kann.
Ein an Burn-Out Syndom Erkrankter kann von selbst nicht viel ausrichten, denke ich und benötigt gewiss eine liebevolle und kräftige Unterstützung vom unmittelbaren Umfeld!

Liebe Grüße
Susi


http://www.houck.de/dud/burnout.htm