Problem von Romina - 21 Jahre

ich denke viel über den tod nach

Hallo ich bin die Romina und bin 21 Jahre alt!

Ich breuchte dringend und vorallem schnell eure Hilfe!!!!!!!!!!

In meinem Leben ist sehr viel passiert was ich nicht sehr gut verarbeiten konnte weder noch kann.
ich möchte euch trotzdem einen kleinen Feedback darüber erzählen damit Ihr mir vieleicht mit Rat und Tat zur Seite stehen könnt und damit Ihr mir vieleicht sagen könnt woran es liegt.

meine Eltern haben sich getrennt wo ich 16 jahre alt war.
Ich kamm gerade in die pupertät.
Auch vorher hatte meine Mutter nie etwas für mich übrig.
Sie ist fremd gegangen und hat mich jedesmal mit genommen wie ich klein war,hat ständig getrunken mich aus dem schlaf gerissen und mich unterdruck gesetzt bevor ich es meinem vater gesagt habe.
Hat mich gekauft mit materiellen sachen und Geld.

Das ging von meinem 4-16 lebenjahr so.
Mein vater leidet an epelepsie und schon einen Hirninfakt hintersich.
Als ich 16 jahre war habe ich meine Mutter aus der eigenen Wohnung geschmissen weil ich es nicht ertragen konnte was sie mit mir und meinem Vater macht.

Meine Eltern haben sich dann getrennt.
Ich lebte also weiter mit meinem Vater in einer 2 zimmerwohnung wo wir beide in dem gleichen zimmer geschlafen haben.Mein eigenes Zimmer hatte ich allerdings noch nieh.

das sich daraus schliessen lässt ist das ich nie freunde mit nach hause bringen konnte.weder war ich in einem kindergarten.

Ich lernte nie die sachen die andere kinder lernen durften.
Treotz dem war ich vom verstand her sehr weit.

Als ich 16jahre alt war habe ich mich dann vor meinem Vater geoutet das ich nicht wie normale Menschen bin sondern das ich lesbisch bin.

Mein leben bewegt sich also wie in einer Berg und Tal fahrt wenn ich anfange hoch zukommen bin ich glücklich aber sobald ich oben angekommen bin verliere ich alles das was ich habe sogar meinen verstand.

Als ich 18 jahre alt war habe ich meine jetzige frau kennen gelernt und habe mit ihr höhen und tiefen durch gemacht w.z.B:Drogen kennen gelern meine frau geht sehr gerne feiern und konsumiert auch drogen alleerdings nur wenn sie feiern geht ansonsten nimmt sie keine.
Ich habe ab diesem zeitpunkt auch damit angefangen und bin dadurch nicht nur einmal ins krankenhaus gewesen und sogar schon in der psychatrie.
meine frau nimmt drogen um spass zu haben und ich nehme sie um ab zu schalten es ist nicht so das ich es jede woche oder jeden monat nehme sondern wirklich nur wenn wir gemeinsam feiern gehen. dennoch wissen wir wo unsere grenzen sind.Zwischenzeitlich habe ich noch 6mon wegen betruges in u-haft gesessen worauf ich derzeit nicht klar komme.

Aber in letzter zeit spielen mir komische gedanken in meinem kopf dass ich angst vor dem tod habe.
ich gehe aus dem haus und habe angst das mir etwas passiert.habe angst vor dem tod.habe angst das ich bald sterbe.
dann spielt auch noch das eine grosse rolle das ich meine eltern vermisse aber ich genau weiss das sie mich noch tiefer ziehen würden als ich jetzt schon bin denn das war für mich der grösste alptraum.
bitte gebt mir einen rat ich weiss nicht wie ich dies beweltigen soll.

bitte um schnellstmögliche antwort.
liebe grüsse sendet euch romina

Anwort von Andrea

Hallo Romina,

vermutlich war es mit 16 für dich schon ein Schock, als sich deine Eltern getrennt haben. Auch wenn du vielleihct keinen so guten Kontakt zu deiner Mutter hattest. Dadurch, dass dein Vater es auch nciht gerade leicht hat, kann er dir anscheinend nicht so richtig zur Seite stehen.
Du hattest nicht einmal mit 16 Jahren ein eigenes Zimmer, das stelle ich mir sehr schwer vor, wenn man nie eine Privatsphäre hat.
Dass du lesbisch bist, glaube ich kaum, dass das etwas mit deinem Leben davor zu tun hat. Warum du da anders bist, kann vermutlich dir keiner sagen.
Leider bist du in ein Milieu gekommen, das nicht unbedingt dir mehr Halt geben kann. Du hast zwar jetzt einen Menschen, den du liebst und mit dem du gerne zusammen bist, aber du bist gleichzeitig einer neuen Gefahr ausgesetzt und das macht die Situation auch nicht besser. Dadurch, dass du bereits im Krankenhaus und in der Psychatrie gewesen bist, wirst du sicherlich bemerkt haben, dass es der falsche Weg so ist, dass du aber vielleihct auch Hilfe bekommen könntest von außen.
Mir scheint es so, dass du schon eine Menge erlebt hast - v.a. Enttäuschungen, Betrug, Kriminalität und dass es dir eignetlich klar ist, dass du so nicht leben möchtest.
Angst vor dem Tod ist nichts ungewöhnliches. Die meisten Menschen haben Angst davor, weil es etwas ihnen unbekanntes ist. Noch dazu hast du mit Menschen zu tun, die sich regelmäßig in Gefahr begeben sich umzubringen - Dorgen sind nicht umsonst illegal und gefährlich!
Du vermisst deine Eltern, du hast aber auch Angst ihnen zu begegnen. Wie wäre die Vorstellung für dich, dass ihr euch gemeinsam wieder sehen würdet, unter professioneller Beratung z.B. durch eine Beratungsstelle? Da würde alles praktisch ein wenig im Lot gehalten werden und ihr könntet euch gemeinsam vernünftig unterhalten.
Ehrlich gesagt, ich glaube, du brächtest generell mal einen Menschen, der dich da rauszieht, der dir Halt geben kann, der dich unterstützt. Denke doch mal bitte darüber nach...

Alles Gute im Jahr 2007 und dass es besser als bisher wird!