Problem von anonym - 17 Jahre

Zwangsneurose / Hyperventilieren

ich möchte bitte anoym bleiben danke =/
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Hallo. mein Problem ist es, das ich an Zwangsneurose seid 4 Jahren leide. Leider weiß ich momentan nicht woran es liegt. Alles begann schlimmer zu werden nach meinem Abschluss früher habe ich mich damit nicht auseinander gesetzt dachte es sei normal. Aber ich hab ein herzfehler muss tabletten nehmen usw.. lag daher 3 monate im krankenhaus . bis ich einmal nicht mehr konnte es wurd mir zu viel ich lag auf der intensivstation ich rieß an mir alles ab infuisonen kabel usw..
wurde dann gleich nach hamm verwiesen in die kinder und jugendpsychatrie und dort war esmein schlimmster lebensabschnitt den es nur gab ich kam dort hin wegen selbstmordversuch meine eltern haben mich dort wieder raus geholt dann wurde ich in die tagesklinik überwiesen dort hatte ich dann meine gespräche .. was mir nicht wirklich hilf habe dann dort medikamente verschrieben bekommen wie Zb. Tavor davon wurd mir nur noch blöder im kopf die habe ich gegen meine anfälle bekommen . ich schließe abends grundsätzlich die türen ab schau zich mal nach ob ich es auch wirklich gemacht habe mach die fnester zu heizungen aus schaue ob der herd aus ist ob niemand unter meinem bett ist das alles dort steht wo es in meinem zimmer stehen muss schaue ob die autos abgeschlossen sind ob die karpott türen zu sind usw.. einfach zuviel was mich selber ziehmlich stört komme deswegen auch oft zu spät zu verabredungen und meine freunde beschwehren sich ziehmlich oft wobei sie meine wenigkeit auch manchmal verstehen manche sagen einfach auhc nur das ich spinne.. ich war denn eines tages wieder in *** und die frau hatte denn mit meiner mama geredet da ich dort zusammen gebrochen war, ich höhre immer stimmen die mir sagen, das ich den nächsten tag nicht mehr aufwache wenn ich nicht schaue ob alles so sei wie es immer sein muss es hört sich dumm an aber es ist so darauf meinte die psychologin, das ich in die klinik nach hamm solle und des ziehmlich schnell nur ich möchte das nicht da ich denke das mir auch anders geholfen werden kann, habe mir dort dann keinen weiteren termin geben lassen da ich darauf keine lzst mehr habe wurde dann nach *** zu einer sehr netten psychologin geshcikt wo ich nun ein mal war und ab nächste sjahr dneke ich mal mehr bin auhc wenn ich nicht viel reden kann mit ihr weil ich mir doof vor komme. sie meinte auhc das das eigendlich in ner klinik geregelt weden üsste aber da sie weiß das ich dort nicht hin möchte macht sie das auch nicht.. vll könnt ihr mir ja helfen was ich machen kann ich habe einfach nur angst :(

lg

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Es tut mir Leid, aber eine wirkliche Hilfe, einen Weg habe ich kaum für Dich. In diesen und ähnlichen Fällen können wir nichts anderes machen, als an Psychologen zu verweisen. Wir sind damit ganz einfach überfordert.

Du musst Dir nicht dumm vorkommen, wenn Du davon erzählst, wie es Dir geht, was Du erlebst, was in Dir vorgeht, was passiert. Deine Psychologin ist genau dafür da und sie wird Dich nicht auslachen. Sie ist in Deinem Leben, um Dir in diesen Dingen zu helfen. Und diese Hilfe kannst Du ohne Bedenken annehmen. Sie geht sehr auf Dich ein; zwar hält sie es für das beste, eine stationäre Therapie zu machen, nimmt aber davon Abstand, da Du selbst sagst, Du möchtest das nicht. Das ist doch schon eine Menge, um zu vertrauen. Findest Du nicht?

Nimm einmal den Vergleich mit einem Besuch beim Allgemeinmediziner: Wenn Du dorthin gehst mit einem grippalen Infekt und Bachschmerzen, aber nichts sagst - was wird dieser Arzt behandeln können? Doch nur das, was für ihn offensichtlich ist. Nämlich die rote Nase usw. Die Bauchschmerzen wirst Du behalten.

Mit anderen Worten: Nur wenn Du von Dir erzählst, sagst wie es Dir geht und Dich selbst ein Stück öffnest, wirst Du auch die Hilfe bekommen können, die Du brauchst und möchtest.

Alles Gute und nur Mut, alles in Worte zu fassen!
Dana