Problem von Anonym - 17 Jahre

Depresionen, Kommunikaton, Drogen

weiss kaum wo ich anfangen soll!
ok ich habe früher als ich so 15/16 jahre alt war sehr viel gekifft und auch alkohol getrunken.als ich 16 war ,war es mit dem kiffen sehr schlimm.ich habe beritz morgens vor der schule danach in der grossen pause anschliesend in der mittagspause ein par und manchmal auch noch in der nachmittagspause gekifft.wie viele es dann nach der schule waren,weiss ich nicht mehr.wenn ich am abend vor dem ins bett gehen nichts zu rauchen hatte,konnte ich kaum einschlafen.ich habe mein ganzes taschengfeld und meinen arbeits lohn der in der woche zwischen 45-60sfr.war fürs kiffen gebraucht.ich bekam täglich noch 10sfr.für mein mittagessen, dies brauchte ich in der regel auch nur für grass.an den wochenenden ging ich mit meinen kifferfreunden an partys oder in bars usw.dort haben wir uns regelrecht betrunken und draussen bekifft.ich kam jedes wochenende frühstens um 4uhr nach hause.in dieser zeit war ich immer sehr still unt traute mich kaum etwas zu sagen.ich hatte schwere komunikations schwierigkeiten.und auch starke zukungen.ich habe in dieser zeit auch viel zugenommen von den fressataken von kiffen.ich gefiel mir überhaupt nicht mehr.im sommer 05 nahm ich zum 1.mal speed,danach ein par mal xtc.diese pillen haben bei mir auch nicht ein riesen flash ausgelöst,ich spürte kaum was!dann machte ich 3 monate eine kiffpause,in dieser zeit nahm ich nur ein par züge zu mir und natürlich alkohol.nach der pause ging es mir schon einwenig besser.ich kaufte nur noch selten was zum rauchen.als ich dann nicht mehr so viel rauchte,nahm ich daführ mehr speed.es gab mir irgendwie mehr kraft um wieder freude am leben zu haben.wenn ich abends mit freunden fort ging sprach ich sehr viel und konnte wieder richtig lachen und meine gefühle zeigen.mir ging es einfach wider total gut.als ich einmal kein speed mehr hatte wurde mir kokain angeboten.am nächsten tag schwur ich mir dass ich es nie mehr nehme!so ab september o6 nahm ich es recht regelmässig,immer an den wochenenden und in den ferien auch unter der woche.danach sah ich meine freunde nicht mehr so oft.ich lernte ines abends 2 typen kenne.habe sie vorher schon ein par mal in der bar gesehen aber noch nicht gut gekannt.als wir zusammen nach draussen gingen,woollte der eine dass ich noch mit ihm mitkomme und der andede ging nach hause.ich sagte nach kurzer überlegung ja klar.als ich dort ankam lief goa und die leute die dort waren,sind alle auf drogen gewesen.in dieser nacht hab ich viel konsumiert,ging erst am nächsten nachmittag nach hause.die nächsten par wochenende verbrachte ich dann auch dort.natürlich mit drogenkonsum.plötzlich wurde ich immer depresiver wheinachten war voll scheisse.ich heulte den ganzen abend.ich erzälte meinen eltern natürlich dass es wegen meinem verstorbenen onkel sei der allerdings im sommer 06 verstorben war.nach silvester konnte ich einfach nicht mehr,als ich mal wieder total depresive war, erzälte ich meiner mutter alles.seit dann hab ich oft noch zukungen,gangstörungen,komunikations schwierigkeiten,hemmungen mich selbst zu sein,wenig selbstvertrauen usw.ich weiss oft nicht was ich tun soll.habe auch schon viel an suizit gedacht.aber es dann meiner familie zu liebe vorallem meinen nichten zu liebe nicht gemacht.kann mir jemand einen rat geben wäre echt froh darum.ich möchte doch einfach wieder so normal sein wie ich es früher mal war!!!!mgf

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Weißt Du, wer Du selbst bist? Weißt Du, wer die junge Frau ist, die Du gerne wieder sein möchtest? Ich habe das Gefühl, Du hast sie unter all den Drogen verschüttet. Unter Drogen ist niemand er selbst. Die Gefühle werden künstlich erzeugt. Was macht Dir Freude im Leben? Was macht Dich glücklich? Wie müsste Dein Leben sein, damit Du zufrieden bist? Kennst Du Dich?

Ich kann kaum etwas anderes raten, als dass Du Dich dringend an die Drogenberatungsstelle in Deiner Stadt wenden solltest. Und auch mit einem Arzt solltest Du sprechen. Lass Dir helfen, Dein Ich ohne Drogen zu finden.

Alles Gute!
Dana