Problem von Anonym - 15 Jahre

Was soll ich tun?

Hallo...
Ich weiß nicht, irgendwie ist es komisch hier reinzuschreiben und ich weiß eigentlich nicht wirklich, ob ich es wirklich will...
Ich wurde seit der 7ten Klasse an immer unter druck gesetzt, weil ich nichts für die schule getan hab und deswegen ziemlich abgerutscht nbin... Ja, inzwischen geht es zwar mit meinen zensuren, aber hat es nunmal angefangen... Irgndwann in der 7ten hab ich daran gedacht mich selbst umzubringen, jedoch hatte ich keinen Mut dazu und nach einigen Monaten gings mir wieder ziemlich gut und ich dachte, die sache hätte sich damit gelegt. Naja, zu früh gefreut... Ich wurde dann in der 8ten über Internet gemobbt... Ich habe niémanden was erzählt...es ging einen Monat so, bis es sogar rassisitisch wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich halb-inderin bin und deshalb braun haut hab. Naja, wnen es irgendwelche fremden wären, wär es mir egal gewesen. Jedoch war es erstens in meine Gästebuch meiner HP, die inzwischen aufgelöst ist,und zweitens sagten sie sachen, die nur leute aus meienr Klasse wissen konnten...und teilweise nur Freunde. Naja, ich bin dann zusammengebrochen und bin dann doch zu meinen eltern gegangen. Es gab eine Disziplinarkonferenz und gut war die sache, nach ein paar gesprächen mit der Schulpsychologin. Naja, ich bin immer noch mit den selben leuten in einer Klasse und komme auch ganz gut mit ihnen aus! Hmm... Naja dann gings mir auch wieder gut...Jedoch hab ich seit da an Angst offen zu zeigen, was für gefpühle ich hab, denn ich will nicht noch einmal gemobbt werden nur weil ich anders denke, ausseh oder sonstiges. Gemobbt zu werden war einer meiner schlimmsten erfahrungen. Naja und dann vor 10 monaten, ich kam grad von einer sprachreise wieder, erzählten meine Eltern, das meine Mutter Lungenkrebs hätte. Man könnte sie zwar noch operieren, aber naja. ist ja alles nicht gerade toll. Sie musste dann über 2 monate in eine Spezialklinik, die wir, wenn wir glück hatten, mit dem auto in 2 1/2 stunden erreichten konnten. Am anfang hab ich einmal geweint, jedoch war mir das erste halbe Jahr meine Mutter egal. ich kanns nicht beschrieben. Ich fing an mich selber zu hassen. zur selben zeit hatte ich stress mit Freunden und mit meinem vater komm ich eh nie aus. Er amcht mich und meinen bruder(18) andaurnd nur fertoig. Jedoch bekomm ich das meiste ab. Also ich werd nicht geschlagen, aber das hllt ich nicht mehr wirklich aus. Naja und dann kurz vor weihnachten ltztes jahr wolt ich mir das Leben nehmen. Ich hab eine Mail an eine gute freundin geschrieben udn mich verabschiedet, jedoch hat sie mich daran gehindert! Ich weiß nicht, ob ich froh sein soll. ich fing an mich zu ritzen. Also nicht sehr oft, aber dann im januar war ich wider auf nem tiefpunkt, bin aber von alleine wieder rausgekommen. Hmm...kurz danach hatte ich fü nur eine woche nen Freund, wobei ich als ich mit ihm shcluss gemacht hab ziemlich bschissen gefühlt hab. Hab mich wieder geritzt und gekotzt. Ich bin zu einem Therapeuten gegangn, doch ich hasste ihn und bin auch nie wieder hingegangen! Hmm... Ich hab mich mal wieder hoch gekämpft! Naja meine Mutter hat vor kurzer Zeit die Chemo beendet und kaum war die zu Ende kam sie wieder ins krankenhaus weil Herzflüssigkeit in den herzlappen geflossen ist. Naja, diese not-op(punktierung) ist gut verlaufen und wir dachten alle, ihr würde es bald wieder gut gehn. Falsch gedacht. Das war vor etwa 2 wochen. Naja gestern sollte sie dann nochmal punktiert werden, weil wider flüssigkeit reingelaufen war. Sie haben aber ausversehen in die Herzkammer gestochen. Naja, das kann gut passieren, weil dies punktierung sehr schwierig ist. Hmm... aber ein stich in die herzkammer ist lbensgefährlich für jemanden mit einer ganzen Lunge. Jedoch hat sie bei der Tumorentfernung nur die linke hälfte der lunge behalten. Was nur 2/5 einer normalen lunge ist. Hmmm naja und sie schwebt nun in lebensgefahr. Sie hat gestern eine notop am herzen bekommen. sie haben das loch genäht. ihr gehts aber wirkluch beshcissen. Hmm naja, aber ich schreib ja eigentlich über mich, aber ich glaub das muss das hintergrundwissen sein. naja ich kotze seit ca. 1 monat regelmäßig und ritzen tu ich mich auch relativ regelmäßig wieder. Hmmm... ich haba angefangen damit zu leben ud ich finds nicht so shclimm. Naja, zwei freunde wissen davon udn wollen mich dazu bringen mit jemanden zu reden, der mehr ahnung hat un mir helfen kann. Aber irgendwie sträubt sich alles in mi bei dem gedanken, aber ich kann nicht begründen warum. Für alle leute, die mich nicht gut kennen bin uich die immer Fröhliche. Ich lache nunmal schnell und alle denken deswegen ich bin ein sehr fröhlicher mensch, der eigentlich nicht unglücklich ist oder so. Aber naja ich weiß es nicht. ich mag mich nicht...Mir wird schlecht wnen ich mich angucke... ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun kann, weil ich igentlich dneke, dass es mir normal geht udn ich gut damit leben kann... jedoch reden immer alle auf mich ein...entweder mein vater ich wäre egoistisch und auf der anderen seite, dass es nicht mehr normal wäre und sie mir nur helfen wollen..aber ich weiß einfach nicht mehr...
Bitte antwortet mir!=/

Anwort von Elaine

Hallo,

es tut mir Ledi was du druchmachen musst, das klingt nach einer ganzen menge Stress und Ärger.
Ich glaube nicht, das dir alles egal ist, ich denke eher das du dir diese Einstellung "angewöhnt" hast um einfach nicht mehr darüber traurig sein zu müßen. Deine Mutter ist schwerkrank und nach einer OP ist sie nun lebensgefährlich verletzt, das ist wirklich schrecklich aber leider kann ich da nicht mehr sagen, als das es mir Leid tut. Die Ärzte werden alles für sie tun da bin ich mir sicher und auch deine Mutter wird kämpfen fürs überleben.
Ich kann auch verstehen das du nicht mehr gemobbt werden möchtest, aber es nutzt nichts wenn du dich dann vor allem und jedem verschließt. Ich weiß das du Angst hast, es könnte nochmal passieren, aber versuche diese Angst zu übrwinden, nicht wollen dir was böses, das ist eigentlich nur die Ausname.
Denk nicht an Selbstmord, das ist kein Ausweg sondern nur eine Flucht und vor seinen Problemen konnte man noch nie weglaufen. Es ist gut das du Freunde hast die dir beistehen und dich unterstützen, lass dir von ihnen helfen, das ist einfacher als wenn man ganz alleine los muss, sie wollen dir helfen, also nimm die Hilfe auch an.
Dein letzer Therapeut hat dir nicht gefallen, ok, du musst nicht wieder hingehen, du sollst dich wohlfühlen, such dir einen, bei dem du dich Wohl und geboren fühlst dem du vertraust und mit dem du reden kannst.
Ich weiß du machst eine harte Zeit durch, auch deine Familie aber es wird nicht grau und dunkel bleiben, glaub mir.

Ich wünsche dir alles Gute und liebe Grüße