Problem von Anonym - 27 Jahre

Wohin mit mir?

Hallo liebes Kummerkasten-Team,

allem voran zunächst ein großes Lob an das gesamte Team, euer ehrliches Feedback und die individuelle Beratung jedes einzelnen Falls, der hier bei euch auf dieser Plattform eingeht. Ihr seid eine ganz wunderbare Möglichkeit, für Menschen jeden Alters Rat einzuholen und ich hoffe, dass euch stets die Wertschätzung entgegen gebracht wird, die ihr verdient.

Zu meiner Ausgangssituation: Ich bin seit vier Jahren mit meinem gleichaltrigen Partner zusammen und lebe seit knapp drei Jahren mit ihm unter einem Dach. Dass zwei Menschen durch das Zusammenleben mal aneinander geraten, ist keine Besonderheit – und meiner Meinung nach nur eine Frage, wie beide mit dem Problem umgehen. Wir sind beide sehr offen und ehrlich zueinander, versuchen für Probleme gemeinsam nach Lösungen zu suchen und alles anzusprechen, was uns auf dem Herzen liegt (positiv wie auch negativ).

Die Rahmenbedingungen unserer Beziehungen wirken auch auf den ersten Blick optimal für eine glückliche Zukunft: wir wohnen zusammen, haben vor ein paar Monaten einen Welpen zu uns geholt und sind letzten Herbst zum ersten Mal für längere Zeit verreist.
Allerdings haben auch turbulentere Zeiten hinter uns gebracht. Ich denke, Auf und Abs gehören letztendlich dazu und stehen nicht automatisch für eine "schlechte" Beziehung. Sie haben nur, trotz mehrere Gespräche und Lösungsfindungsphasen, ihre Spuren in meinem Kopf und Herz hinterlassen.

Die eigentlichen Probleme: Mein Freund wird unter Alkoholeinfluss äußerst aggressiv. Geschlagen hat er mich noch nie, "nur" grob angepackt, geschubst, bis aufs äußerste beleidigt und beschimpft. Zuletzt hat er mir gedroht, mich umzubringen. Oft ist das bisher noch nie in dem Maße passiert – in den vergangenen vier Jahren vielleicht 4-5 Mal. Trotzdem oft genug, um ihm klar zu machen, dass das so nicht weitergeht und ich einen weiteren Ausrutscher nicht dulden werde. Sollte sich eine Situation wie diese wiederholen, werde ich mich trennen müssen ... zu meinem eigenen Schutz. Natürlich habe ich das Gespräch zu ihm gesucht und ihm genau das vermittelt. Leider konnte er sich an den Vorfall der Morddrohung nicht erinnern. Dafür hat er mir versprochen, an sich zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass sich eine Situation wie diese nicht wiederholt. Alles, was mir bleibt, ist ihm zu vertrauen und mich darauf zu verlassen, dass er sein Wort hält.
Trotz des Gesprächs und unserer Abmachung ist in dieser Nacht irgendetwas in mir "kaputt gegangen". Wie wenig Respekt und Achtung mir mein Freund entgegen bringt, wenn er die Kontrolle verliert ... schmerzt. Diesbezüglich habe ich ihn auch gefragt, ob ihm etwas auf der Seele brennt, das ihn so wütend werden lässt. Gefühle dieser Art kommen nicht allein vom Trinken. Da müsste sich etwas angestaut haben und im Verborgenen halten, bis es in der Trunkenheit aus ihm herausbricht. Er meinte, ihn würde nichts belasten und er würde sich gut fühlen. Ich weiß in der Hinsicht nicht weiter ... letztendlich kann ich nur darauf bauen, dass er sein Wort hält.

Ein weiteres, länger anhaltendes Problem liegt im Schlafzimmer. Beziehungsweise liegt es da nicht: unser Sexleben. Denn das hat sich seit dem Zusammenziehen drastisch reduziert und ist mittlerweile seit ein paar Monaten nicht mehr vorhanden. Seit unserem Zusammenzug habe ich ihn mehrfach dazu befragt. Ob ihn etwas stört, ob ich etwas falsch mache, ob ich etwas anders / besser machen kann, ob ihn irgendetwas belastet oder derart beschäftigt, das ihm die Lust nimmt. Die Reaktion war keine klare Antwort. Mal war er unzufrieden mit seinem Aussehen, mal lag es an der "äußerst stressigen Phase in der Arbeit", dann hat er sich an den Kondomen gestört (ich verzichte auf die Pille), jetzt liegt es an dem Junghund, der im Schlafzimmer übernachten darf.
Mittlerweile gehe ich felsenfest davon aus, dass es an mir liegen muss und er sich nicht traut, mir den wahren Grund zu nennen. Auch diese Mutmaßung habe ich ihm gegenüber schon geäußert, woraufhin er entsetzt mit "Nein!" geantwortet hat. Glauben kann ich ihm das trotzdem nicht ...

Seit einiger Zeit geht er mit Worten auch sehr sparsam um. Zwar fragt er mich gelegentlich, wie mein Tag verlaufen ist, wie mein Wochenende bei der besten Freundin war, wie die Arbeit voran geht, usw. usf. – aber er erwartet eine knappe Antwort von maximal zwei Sätzen und widmet seine Aufmerksamkeit dann wieder anderen Dingen. Allgemein findet wenig Austausch statt, dabei brennen in mir so viele Themen, für die wir uns früher brennend interessiert haben und ständig lange Gespräche geführt haben.
Auch darüber haben wir gesprochen und seiner Aussage nach wäre er nach der Arbeit völlig ausgebrannt und hätte keine Motivation für längere Diskussionen oder Gespräche zum Austausch. Anfangs habe ich es wegen seiner Arbeit für eine stressige Phase gehalten und ihn in Ruhe gelassen. Wenn sich jemand ausdrücklich Ruhe wünscht, sollte man den Wunsch respektieren, finde ich. Nur überdauert diese Phase schon seit ca. 3 Jahren und ändert sich nicht. Spreche ich das Thema an, rollt er mit den Augen und seufzt. "Was ist denn jetzt schon wieder?!" fragt er mich dann, hört sich dieselbe Leier von mir an und antwortet jedes Mal mit: "Ich bin müde, ich will meine Ruhe, alles ist okay, ich liebe dich."
In den Gesprächen geht es allerdings nicht nur um mich (wie mein Tag / Wochenende / Kurztrip / Arbeit / ... ) war. Umgekehrt frage ich ihn auch, wie er sich fühlt, was ihn beschäftigt, wie seine Arbeit läuft, was ihn gerade interessiert, ... er lässt mich nicht teilhaben oder teilt nur grobe Infos mit mir. Sobald er mal tiefgreifender auf eine Frage über sich antwortet, bin ich richtig dankbar und glücklich, nur leider ist das mittlerweile sehr selten geworden.

Generell ist er nicht unbedingt der Schmuser, zeigt selten körperliche/verbale Zuneigung und erwidert seine Liebe auf eine völlig andere Art als ich, die ich aber dennoch sehr an ihm schätze. Für diese Art liebe ich ihn! Auf ihn ist immer Verlass, ich kann ihm alles anvertrauen, er ist der absolute Typ zum Pferde stehlen und er bringt mich ständig zum Lachen. Er kümmert sich um mich, wenn ich Probleme habe. Ich liebe es, Dinge mit ihm zu erleben und das Leben zu teilen. Wenn er nicht um mich herum ist, fehlt etwas.

Gleichzeitig fehlt mir aber auch etwas, wenn er um mich herum ist. Manchmal hasse ich mich für diese paradoxe Gefühlswelt. Vielleicht habe ich auch einfach zu hohe Erwartungen an meine Beziehung. Mir fehlt einfach Liebe. Mir fehlt jemand, der mich mit gesundem Respekt behandelt. Jemand, der mit mir spricht und diskutiert. Jemand, der Lust auf mich hat. Jemand, der sich für mich interessiert und auf meine interessierten Fragen an der eigenen Person eingeht. Jemand, der sein Leben mit mir teilen will. Ganz hart ausgedrückt: Mir fehlt jemand, der mir das Gefühl gibt, in einer Beziehung zu sein und nicht nur einen guten Kumpel zum Mitbewohner zu haben.
All dies sind Dinge, die ich schon mit ihm besprochen habe und die sich trotz dessen entweder nicht auf Dauer ändern oder für die er kein Verständnis aufbringen kann und die sich deshalb nicht ändern.

Ich habe ihn auch schon gefragt, ob er mich noch liebt, ob er noch glücklich in dieser Beziehung ist, ob ich ihm alles geben kann, was er sich von seiner Partnerin wünscht. Ob die Arbeit ihn auffrisst und er deshalb keinen Kopf/keine Kraft für meine Ansprüche hat. "Spinnst du!? Natürlich, ich liebe dich über alles!" ist die Antwort – und das glaube ich ihm absolut. Er zeigt sie mir ja, nur eben auf seine etwas andere Art.

In der Zwischenzeit habe ich (ironischerweise durch meinen Freund) einen Mann kennen gelernt, der leider nicht nur unverschämt attraktiv ist, sondern auch voll und ganz auf meiner Wellenlänge liegt. Wir haben denselben Humor, teilen dieselben Interessen, brennen für dieselben Diskussionsthemen und sind auch sonst einer Meinung. Kurz gesagt: er ist klasse! Vor einem Jahr hat er mir gestanden, dass er mich richtig gut findet – wobei ich auch einräumen musste, dass ich mich schon mehr zu ihm hingezogen fühle, als ich sollte.
Weil ich aber absolut loyal bin und 1. eine andere Person nicht in die Scheiße reinreiten möchte, 2. meine Beziehung zutiefst achte und 3. niemals fremdgehen würde, habe ich klare Grenzen gezogen und erklärt, dass zwischen ihm und mir nichts passieren wird. Trotz der Gefühle.
Meinen Standpunkt hat er absolut nachvollziehen können und respektiert meine Entscheidung. Jetzt versuchen wir, uns einfach nur "cool" zu finden und keinen Wind um das Gefühlschaos zu machen.
Und - herzlichen Glückwunsch an mich - jetzt stecke ich mittendrin, im Schlamassel. Der Kerl hat mir gehörig den Kopf verdreht, ich will meine Beziehung aber nicht aufgeben (Handtuch werfen, sobald es mal schwierig wird, ist nicht meine Art) und bin absolut überfordert.

Habe ich zu hohe Ansprüche? Bin ich einfach ein anspruchsvoller, egoistischer, selbstgerechter Unmensch? Sollte ich vielleicht mal in mich gehen und überlegen, ob mit mir noch alles in Ordnung ist? Wäre eine Trennung vielleicht doch sinnvoll und ich hänge mich an einer Beziehung auf, die ich aus reiner Sturheit und Prinzipdenken nicht aufgeben will? Oder sollte ich mich mal selbst ohrfeigen und realisieren, wie viel Glück ich mit meinem Partner habe und mich dankbarer zeigen? Und wieso kann ich mir diese Fragen nicht selbst beantworten? (Kann ich vielleicht ja doch und hab eigentlich nur Angst vor der Antwort.)

Tut mir Leid, dass mein "Problem" derart ausgeartet ist und ihr euch jetzt durch dieses Meer an Wörtern kämpfen müsst. Hat jedenfalls schon mal sehr gut getan, die Situation auszuschreiben und Worte für Gefühlszustände zu finden.

Ich danke euch von Herzen im Voraus für eine Antwort auf diese äußerst merkwürdigen Fragen und für eure wertvolle Zeit!

Viele liebe Grüße

Nuala Anwort von Nuala

Hallo du!

Ich möchte mich entschuldigen, dass dir erst jetzt antworten kann. Leider habe ich es nicht früher geschafft.
Als Erstes danke ich dir für dein Lob des Kummerkastens und deine detaillierte Beschreibung deines Problems. Das hilft mir, deine Situation einzuschätzen.
Mir ist es wichtig, dir eine Rückmeldung zu geben. Deine Zeilen stecken voller Fragen, doch gibst du auch genug Antworten! Ich glaube an das, was du am Ende deiner Schilderung geschrieben hast: "Und wieso kann ich mir diese Fragen nicht selbst beantworten? (Kann ich vielleicht ja doch und hab eigentlich nur Angst vor der Antwort.)" - Ja, ich glaube, dass du es eigentlich selbst weißt. Ich schreibe dir nun ganz schonungslos, was ich denke:

1. Du verharmlost die Gefahr, die von deinem Freund ausgeht.
2. Du redest dir deine Beziehung schön und verzichtest dabei auf das, was dich wirklich glücklich machen würde.
3. Du solltest dich trennen - unabhängig davon, dass du einen anderen Mann kennengelernt hast.

Zu Punkt 1: Dein Freund ist gewalttätig und daher eine tickende Zeitbombe. Du schreibst exakt das, was richtig wäre: Gehen! Leider relativierst du danach alles und stellst seine Vorzüge heraus. Ja, jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten. Doch dein Freund scheint ein großes Problem zu haben, das nicht deines sein soll, indem du länger als nötig bei ihm bleibst und alles Bedrohliche kleinredest. Du kannst nicht nur deiner Gefahrenwahrnehmung trauen, du musst es sogar! Dein Partner hat schon einiges vernichtet, du schreibst davon, was in deinem Inneren kaputt gegangen ist. Nicht auszudenken, was neben den schon geschehenen verbalen und körperlichen Attacken noch passieren kann! Bitte führe dir vor Augen: Schon ein einziger Schlag, ein einziger Schubser, eine einzige Morddrohung sind extreme Grenzüberschreitungen, die zeigen, wie gefährlich die Person ist! Das hat rein gar nichts mit herkömmlicher Wut, Frustration oder Streitereien in einer Beziehung zutun. Dein Freund hat sich nicht unter Kontrolle und will das vielleicht auch gar nicht. Und auch wenn du es nicht gerne liest: Viele vergewaltigte, getötete und masssiv geschlagene Frauen wurden anfangs "nur" geschubst. Oder "nur" beleidigt. Bitte ziehe schon allein deswegen für dich die Konsequenz, dich zu trennen!

2. Das Argument, nicht gleich das Handtuch werfen zu wollen, ist ja löblich, aber nicht zielführend. Du hältst still und leidest still. Du hast Recht: In guten Beziehungen gibt es natürlich auch Höhen und Tiefen. Und auf jeden Fall ist es so, dass man da nicht gleich aufgeben soll. Doch dabei muss man wissen, WOFÜR. Und wenn ich deine Beziehungsbilanz anschaue, sehe ich einen Haufen Mist und nur wenig, was wirklich positiv hervorsticht. Auch die von dir genannten "glücklichen Rahmenbedingungen" sehe ich ehrlich gesagt nicht als das Nonplusultra an.
Neben Punkt 1, der für sich genommen schon derart furchtbar ist, dass er ausreicht, die Beine in die Hand zu nehmen und schnell wegzulaufen, ist es auffällig, wie sehr du dich an das vermeintlich Gute klammerst. Wie schon geschrieben, ist nicht jeder Mensch nur böse. Doch was bringt dir das? Dir werden kleine Happen hingeworden, wenn überhaupt. Da hast du bestimmt genug andere Personen in deinem Familien - und Freundeskreis, die sich ähnlich nett verhalten können. Nett ist der kleine Bruder von sch***. Sorry, aber eine Beziehung ist doch so viel mehr als "er bringt mich zum Lachen und ist für mich da." Das können abertausend andere Menschen auch, ganz ohne mit dir zusammen zu sein! Außerdem ist er eben nicht richtig für dich da! Du fühlst einen chronischen Mangel!
Du bemühst dich am permanent, willst eure Beziehung verbessern, retten, suchst sogar bei dir selbst die Schuld, dass sexuell nichts läuft. Nein! Du hast genug getan und deinen besten Willen gezeigt. Du hast immer wieder das Gespräch gesucht, dir Gedanken gemacht, Lösungen erarbeitet. Dich selbst schuldig gefühlt und deine Bedürfnisse hintenangestellt. Und für was? Dass du einen ignoranten, wortkargen, aggressiven und faulen Partner als Dank hast? Allein Worte wie "Spinnst du, ich liebe dich!" sagen sehr viel aus. Sie klingen für mich abschätzig, respektlos und wie leere Hülsen. Würde er dich wirklich lieben, würde er dich in den Arm nehmen, dich ernst nehmen, dich nicht bedrohen und sich insgesamt um dich bemühen.

3. Nochmal mein Appell, dich zu trennen: Selbst wenn er dich nicht gewalttätig behandeln würde, steht eure Beziehung unter sehr schlechtem Stern. Es fehlen die kommunikative Basis, eine erfüllende Sexualität - von Achtung, Wertschätzung und Aufmerksamkeit ganz zu schweigen. Wo soll das denn hinführen?
Lieber jetzt beenden, als schlimmstenfalls geschlagen, vergewaltigt und traumatisiert nach zwei Jahren zu realisieren, dass es zu spät ist. Ja, ich weiß. Harte Worte. Das schreibe ich, weil ich dich wachrütteln will.

Mir ist es ehrlich gesagt egal, warum sich dein Freund so benimmt. Ja, da scheint wirklich was im Argen zu liegen, doch muss er sich selbst darum kümmern. Du hingegen kannst jetzt die Kurve kratzen, um möglichst heil aus dem Schlamassel herauszukommen. Und endlich anderweitig die Erfüllung zu finden, nach der du dich so sehnst. Dabei ist es schön zu lesen, dass du einen anderen Mann kennengelernt hast. Vielleicht ist es kein Zufall! Vielleicht ist er der Augenöffner, den du schon lang gebraucht hast. Ob ihr eines Tages zusammen sein werdet, wird sich zeigen. Zunächst solltest du dich aus deiner destruktiven Partnerschaft lösen und dir dabei von möglichst vielen vertrauten Menschen Unterstützung geben lassen.

Bitte lies dir folgende Seiten durch: https://www.re-empowerment.de/haeusliche-gewalt/gewaltformen/
und https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/haeusliche-gewalt-was-ist-haeusliche-gewalt.html
Dort findest du auch Infos zu verschiedenen Anlaufstellen, z.B. Frauenberatungsstellen, welche dir helfen können, schadlos aus der Beziehung zu gehen.

Mir liegt es sehr am Herzen, dass du dir selbst genau die Liebe und Fürsorge entgegen bringst, die du auch deinem undankbaren Freund bereit warst zu geben. Nun musst du endlich an erster Stelle stehen! Du hast das Recht auf ein Leben in Freiheit, Fülle und emotionalem Glück. Niemand darf dir derart wehtun und dir im Wege stehen, deine wahren Bedürfnisse zu leben. Du hast erkannt, was dir schadet. Du hast erkannt, was du brauchst. Nun liegt es an dir, den nächsten Schritt zu gehen. Vertrau auf eine innere Wahrnehmung und deinen Verstand und lass dich nicht länger aufhalten.

Ich wünsche dir alles Gute!
Nuala