Problem von Liara - 17 Jahre

Meine Familie liebt mich, doch ich kann es nicht erwidern

Ich bin mit Jungen aufgewachsen und fühlte mich schon damals als Kind wie ein Außenseiter. Ich wäre gerne mehr gewesen als das einzige Mädchen im Fußballteam. Mehr als von meinen Brüdern und Cousins nur auf mein Geschlecht herabgesetzt zu werden. Ich selbst denke, dass ich eher „wie ein Typ denke“. Das Beschissene ist nur, dass jeder in meiner Familie mich für „ein Mädchen“ hält. Ich soll mit meiner Mutter den Abwasch und die Hausarbeiten machen. Ich soll mich immer gut benehmen und gute Noten schreiben, aber niemand hat mich je gefragt, was ich will. Schon so lange fühle ich mich, als würde man mir ständig und immer wieder versuchen ein Etikett aufzukleben, eine Rolle zu geben, die ich früher versucht habe irgendwie zu spielen, doch irgendwann fing ich an mich zu widersetzen und das macht mein ganzes Leben wahnsinnig schwierig. Ich will mich einfach nur von diesen Etiketten befreien und ich selbst sein. Ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ich will mir die Haare färben können, ohne zu wissen, dass ich damit einen Streit mit meiner halben Familie anfange, auch wenn es wahnsinnig kindisch klingt. Es geht mir dabei nicht darum bunte Haare oder sonst was zu haben, sondern die Erlaubnis mich selbst ausleben zu dürfen. Ich will mir Klamotten aus der Herrenabteilung kaufen können, ohne es vor meiner Mutter verbergen zu müssen. Ich will ich selbst sein, ohne das Gefühl, dass ich mir damit nur Probleme einfange, ohne das Gefühl, dass ich immer jemanden damit enttäusche. Ich will anfangen mir keine Gedanken mehr darüber zu machen andere durch meine Art enttäuschen zu können, so wie sich kein Schwein Gedanken darüber macht, ob sie mich enttäuschen.

Ich wünschte mir manchmal den Mut herbei, den ich habe, wenn ich mir in Gedanken Sprüche und Konter ausmale, die ich bringen könnte, wenn mich beim nächsten Familientreffen dafür runter gemacht werde, dass ich Veganerin bin. Oder ich gefragt werde, warum ich mir meine Haare abrasiert habe. Ich wünschte, ich könnte all die Sorgen und Ängste über Bord werfen, weil ich weiß, dass meine Familie mich so akzeptiert und liebt wie ich bin. Weil ich - egal wie ich bin, egal ob ich Klamotten des anderen Geschlechts trage oder mich nicht wie „das klassische Mädchen“ benehme – weiß, dass da jemand hinter mir steht. Doch alles was ich jetzt fühle, was ich schon seitdem ich ein Kind bin fühle, ist, dass ich alleine bin. Dass ich mutterseelenallein bin und auf niemanden zählen kann.

Ich weiß, dass meine Eltern mich verurteilen würden, wenn sie wüssten, dass ich als Kind straffällig war, obwohl meine Mutter so oft beim Familienessen Geschichten von straffälligen Kindern auf ihrer Arbeit erzählt hat. Ich weiß auch, dass es eine große Überraschung wäre, wenn heraus käme, dass ich als Kind sexuell missbraucht wurde. Ich weiß, dass sie mich nicht verstehen werden, wenn sie wüssten, dass ich homosexuell bin. Ein winziger Funke Hoffnung in mir hat mein 15-jähriges-Ich damals dennoch dazu überredet mich, voller Selbstzweifel und Unsicherheit, bei ihnen zu outen. Doch wie erwartet ging das schief und sie haben mich schon wieder enttäuscht. Mir wieder gezeigt, dass ich nicht auf sie zählen kann. Das war der schlimmste Streit in meinem ganzen Leben.

Ich habe diese ganze Gefühlsduselei satt. Ich heule nicht mehr herum, so wie früher, als ich darüber nachdachte mir das Leben zu nehmen, weil ich todunglücklich und einsam war. Mit diesen Gedanken habe ich abgeschlossen. Ich habe gelernt nur auf mich zu zählen, Verantwortung zu übernehmen, allein klar zu kommen und ich finde, ich stelle mich dabei ganz gut an. Ich habe als Kind selbst gelernt zu kochen, weil meine Mutter und mein Vater viel zu oft auf der Arbeit waren, um für mich zu sorgen. Damit meine ich nicht nur die Ernährung. Ich meine damit, wenn ich in der Klasse von meinen Mitschülern gehänselt wurde, wenn ich meine beste Freundin, meine einzige Bezugsperson, verloren hatte und mich völlig verloren fühlte.

Ich habe eine Menge durchgemacht. Von in meine beste Freundin verliebt zu völliger Isolation in der Schule, da ich anfing mich aus tiefstem Herzen zu hassen. Von einer Herzkrankheit, die mir zwar von einem Arzt diagnostiziert wurde, sich aber Jahre später herausstellte, eine Krankheit war, die ich nie hatte, da es offenbar eine Verwechslung gab. Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film, doch das war mein Leben. Von dieser immer wieder aufkommenden Frage, wo mein Zuhause ist? Wo der Ort ist, an dem ich mich sicher und geborgen fühlen kann. Wo ich hingehöre. Wo meine Freunde sind, die in guten und schlechten Zeiten für mich da sind. Diese Leere, das Gefühl nirgendwohin zu gehören, niemanden zu haben. Das hat mich früher immer wieder zutiefst verletzt und ich will nicht lügen, meine Geschichte hat nicht ihr „Happy End“ gefunden. Noch nicht zumindest, denn in mir schlummert trotz allem ein kleiner Optimist.

Irgendwann über die letzten Jahre habe ich so eine Gleichgültigkeit entwickelt, die mir manchmal Sorgen macht. Dass ich niemandem mehr ernsthaft vertraue und stattdessen unzählige Audios an mein Zukunfts-Ich spreche, dem ich von meinem Tag erzähle. Früher habe ich immer unter Menschen gelitten, die meine Liebe nicht erwiderten. Ich meine in dem Sinne nicht die romantische, sondern die freundschaftliche, die familiäre Liebe. Ich hatte nie so etwas wie Schmetterlinge im Bauch oder war verliebt. Das Einzige, was ich mit Liebe verbinde ist - auch wenn es vielleicht etwas dick aufgetragen klingt - Abhängigkeit, Unfreiheit und irgendwie Schmerz. Ich wurde so gut wie immer abgelehnt, zurückgewiesen, war immer nur die Nummer 2 oder 3. Ich war nie genug, alles was ich konnte, war nie genug. Und heute bin ich diejenige, die andere zurückweist, die andere ablehnt, die nur noch sich selbst vertraut und niemand anderen mehr an sich heran lässt. Nach all den schwierigen letzten Jahren weiß ich nicht mehr so richtig wie man vertraut, wie man liebt.

Alles was ich fühle ist Hass, wenn mir die Menschen, die andere ihre Familie und Freunde nennen, mir so oft das Herz brechen. Hass, dass ich mich mit ihnen rumschlagen muss, mir jeden Tag den Arsch aufreiße, um mit ihnen klar zu kommen, während sie nur an sich selbst denken und mich immer wieder verletzen. Alles was ich spüre ist Wut und sie macht mein Leben erträglicher. Sie ist besser als Trauer. Ich weiß nicht, wann in meinem Leben jemals alles okay sein wird. Wenn alle in meiner Familie wissen, was ich wirklich bin. Eine hasserfüllte, homosexuelle, nicht-an-Gott-glaubende Veganerin in einer Familie voller frommer, egoistischer, heterosexueller Mischköstler. Das Unerträgliche an allem ist aber, dass sie mich trotzdem lieben. Obwohl ich so anders bin und in jeder Hinsicht ihrem Weltbild trotze. Ich hingegen, kann das nicht von mir behaupten. Sicher ist mir meine Familie wichtig, aber es ist keine Liebe, die ich für sie empfinde. Was ist überhaupt Liebe? Wann werde ich wieder in der Lage sein Menschen, die mich lieben, zurück lieben zu können? Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist das ich ein Wrack bin. Nicht weil ich es so wollte, sondern weil sie mich durch ihre Intoleranz und Einfältigkeit zu einem machten.

Nuala Anwort von Nuala

Liebe Liara,

wie gern würde ich jetzt persönlich mit dir reden und dir einfach Wärme geben. Denn deine Zeilen berühren mich sehr, weil aus ihnen sehr viel Gefühl spricht und es sehr deutlich wird, wie sehr du zwischen den Stühlen sitzt und mit den verschiedenen Anforderungen kämpfst.

Das ist eigentlich ein guter Aufhänger: Kämpfen. Du musst nicht kämpfen. Weder in deiner Familie noch woanders. Wenn du es so machst, wie du es eingangs als eine Art Vision beschrieben hast, also dass du einfach so leben möchtest, wie du eben bist und auch so akzeptiert werden willst, erübrigt sich jedes verzweifelte Strampeln und das Hoffen auf ein "Besser". In Wahrheit gibt es all das, was du dir für dich wünschst, bereits schon. Tief in dir, denke an die Optimistin, die du genannt hast. Du kannst alles haben und alles erreichen, was in dir schon angelegt ist, also ein Teil von dir ist und sich zeigen möchte. Du darfst das auch, völlig unabhängig von dem, was deine Familie sagt! Du hast so viele Potenziale, Möglichkeiten und Wege, die du ausprobieren kannst. Es geht nicht um ein Richtig oder ein Falsch, sondern darum, dass du einfach losgehst. Wir können den Weg nicht immer sehen, aber rückblickend zeichnet er sich ganz gut ab. Und deine inneren Wegweiser werden dir dabei helfen, dich in die Richtung zu wenden, die sich für dich anbietet.

Ich kann sehr gut nachfühlen, wie schlimm diese starren Geschlechterrollen für dich sein müssen, die um dich herum gelebt und somit auch von dir verlangt werden. Es ist aber immer deine Entscheidung, was du daraus machst. Fügst du dich oder entscheidest du dich dafür, auf friedliche Weise etwas anderes zu zeigen? Sicherlich wirst du keine riesigen Veränderungen bewirken, wenn das so tief bei Eltern & Co. verankert ist. Doch du kannst für dich schauen, wo du dich wiederfindest und dich dann entsprechend so verhalten. Also keine Selbstverleugnung, sondern Selbstannahme und Respekt vor der eigenen Individualität. Du solltest auf keinen Fall selbst stereotype Rollenvorstellungen bedienen, sondern das einzigartige Menschsein sehen - denn wir alle sind so verschieden und psychologisch betrachtet gibt es allein in der Gruppe der Männer bzw. Frauen viel mehr Unterschiede wegen der vielen diversen Persönlichkeiten als zwischen Männern und Frauen.

Deine Familie empfindet sicherlich eine Form von Liebe, nur scheint diese an viele Bedingungen geknüpft zu sein. Vielleicht ist da auch viel mehr an "reiner" Liebe, als sie es jemals benennen und zugeben könnten. Das ist alles okay. Hier geht es viel um deine Akzeptanz. Versuche, diese vertrackte Eltern-Kind-Beziehung bzw. deine geschwisterlichen Beziehungen zu akzeptieren. Sie lassen sich nicht mal eben verändern. Doch du kannst deine Haltung verändern, weil alles in dir beginnt: Sowohl im Positiven wie im Negativen.
Nichtsdestotrotz kannst du jederzeit Grenzen setzen, wenn du dich unwohl in deiner Familie fühlst. Du kannst üben, Nein zu sagen und Sätze auszusprechen wie "Ich finde, alle sollten sich am Haushalt beteiligen, auch meine Brüder!", oder "Ich möchte nicht auf mein Äußeres reduziert werden.", "Mir geht das zu weit, lass das jetzt.", "Stopp - ich werde den Raum verlassen, wenn es so weitergeht!"
Ja, das kann ungemütlich werden, aber eben auch bestimmte (Lern)prozesse in eurem familiären System anregen. Vor allem aber geht es darum, dass du dich wohler fühlen kannst, weil du dich auf gesunde Weise verteidigst und schützt.
Nicht gesund bzw. konstruktiv ist es, Gefühle zu verdrängen und sich eine Mauer aus Gleichgültigkeit oder Wut zu errichten. Damit wird ein Teufelskreislauf geschaffen. Und der wirkt sich besonders fatal aus, wenn Angst den Platz von Liebe eingenommen hat. Ich habe einmal dazu geschrieben: "Die Angst vor Verletzung macht, dass du dein Herz verschließt, du mauerst. Doch Liebe ist nicht gleichzusetzen mit Schmerz! Ganz im Gegenteil! Wenn du offen bist, deine Verletzlichkeit in allen Varianten ausleben kannst, wirst du sehr viel Gehalt haben, der jede Verletzung sofort heilt. Liebe schmilzt sozusagen alles weg, was wehtut. Liebe ist umfassend und nicht "nur" auf Liebesbeziehungen beschränkt. Es wird auch keine tiefen, zerstörerischen Verletzungen mehr geben, weil du im Vorfeld schon ganz anders eingestellt bist und anders handelst!"
--> Probiere also lieber, alle Emotionen anzunehmen und zu betrachten, sie zu durchleben. Du wirst merken, dass es dir viel besser gehen kann, wenn du einmal die Traurigkeit vollkommen da sein lässt, weinst, schreist und wimmerst. Danach kann sich Erleichterung einstellen und der Platz für weitere Gefühle entstehen. Du wirst dabei auch immer mehr schöne Gefühle entdecken, gerade auch dann, wenn du deinen Blick dafür schärfst und dich bewusst mit Dingen umgibst, welche dir gefallen und zu dir passen. Und das ist auch alles Liebe! Du kannst Liebe als universelle Energie ansehen, die überall ist und wahrgenommen werden kann. Das fängt bei dir an. Ganz wichtig! Versuche, gut zu dir zu sein, so oft und so lange wie nur möglich! Gönne dir etwas, mache ganz viel von dem, was dir Spaß macht. Lobe dich selbst; baue deine Talente aus!

Deine Idee mit den Audios sind gut - vielleicht wäre Tagebuchschreiben auch noch etwas für dich? Es lohnt sich sehr, sich mit passenden Bewältigungsmöglichkeiten zu beschäftigen. Vielleicht würde dir auch ein Spaziergang bzw. Sport gut tun. Du kannst auf jeden Fall viele entspannende Bausteine in deinen Alltag integrieren, um auch noch räumlichen und seelischen Abstand zu deinen Eltern und deinen Geschwistern zu bekommen. Manche Dinge könntest du aber auch genau andersherum nutzen: Etwas, was z.B. einem Bruder und dir sehr gefällt, gemeinsam zu tun. Manche bauen gerne gemeinsam etwas oder schrauben etwas auseinander. Andere lieben es, zusammen zu singen bzw. Musik zu machen. Oder sie finden ein Filmgenre oder eine Serie, die sie am besten zu zweit oder zu dritt ansehen wollen. Auch das verbindet und lässt über die "Schattenseiten" besser hinwegblicken.

Du scheinst eine reflektierte Person zu sein, bei der ich mir verschiedene Hobbys und "Einsatzbereiche" vorstellen kann. Du kannst dich beispielsweise mit anderen Veganer:innen zusammentun, z.B. im Rahmen eines Projektes, eines Stammtisches, ggf. einer Tierschutzgruppe. Genauso im Bereich Homosexualität und Lesbischsein: Es gibt ja genug andere Jugendliche und junge Erwachsene, die sich mit Themen wie Outing, Ausgrenzung und der persönlichen Entwicklung auseinandersetzen. Auch generelle politische und gesellschaftliche Themen wie (weibliche) Emanzipation, Rollenkonflikte, Frauenrechte etc. sind dankbare Bereiche für Engagement und Ehrenamt. Ich denke, sich dahingehend zu vernetzen, bringt sehr viel an Rückhalt, Austausch, Tipps und letztlich das Gefühl, Teil einer sympathischen Gruppe zu sein, in der man verstanden wird. Das würde dir bestimmt sehr viel geben!
> https://lambda-online.de/
> https://queer-lexikon.net/
> https://ehrenamtcheck.de/

Du hast sehr viel vor dir, was du mutig angehen kannst. Sei mutig, dir selbst die Freiheiten zu geben, zu dir zu stehen und dich von deinem erdrückenden Umfeld zu lösen! Du kannst z.B. baldmöglichst ausziehen und dein eigenes Ding machen. Für viele junge Menschen gleicht das einem Befreiungsschlag, wenn es in der Familie viele unangenehme Vorkommnisse gibt.
Und du kannst dich eben auch innerlich losmachen, indem du einerseits akzeptierst und dich in Besonnenheit versuchst. Nicht hassen, sondern Konzentration auf das, was beflügelt, erfreut und belebt. Das Faszinierende daran ist, dass du immer mehr vom Schönen spüren wirst, wenn du dich nicht mehr auf das "Dunkle" ausrichtest. Denn wenn du dich auf Hass, Wut und Resignation konzentrierst, wird sich das immer wieder neu einstellen. Solange, bis du dich aktiv um eine Wendung bemühst.

Trotz der vielen Aspekte, die du selbst schon für dich einleiten kannst, sehe ich dennoch auch mit Sorge, dass du von sexualisierter Gewalt und anderen, vermutlich unverarbeiteten Erlebnissen schreibst. Hier würde ich dich bitten, eine psychologische Begleitung und eventuell eine Psychotherapie anzustreben. Mit therapeutischer Unterstützung lassen sich u.a. viele familiäre Themen bewältigen und alltägliche Konfrontationen beleuchten, um dann souveräner und gelassener mit ihnen umgehen zu können. Du könntest dich z.B. zunächst in einer Mädchen-und Frauenberatungsstelle informieren und dann überlegen, wie es weitergehen sollte.

Hier noch ein Artikel, der dich vielleicht ein bisschen zum ehrlichen Reflektieren deiner Gedankenmuster bringen könnte: https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/doof-drauf---7-verhaltensmuster-unzufriedener-menschen-10134460.html

Und hier ist eine ältere Zuschriften, welche dir weiterhelfen könnten:
- https://mein-kummerkasten.de/332524/Ich-und-mein-negatives-Weltbild.html
- https://mein-kummerkasten.de/331954/Kaum-anschluss-im-Sozialleben.html
- https://mein-kummerkasten.de/332602/Ich-glaube-ich-habe-Depressionen.html
- https://mein-kummerkasten.de/332599/Ich-bin-ein-netter-sozialer-Mensch-und-das-sieht-keiner.html
Rund um deine Familie kannst du dir auch noch die Zuschriften in der Kategorie "Probleme in der Familie" durchschauen.

Du kannst dir auch Videos von Martin Uhlemann angucken, der sehr ungeschminkt das benennt, was viele Menschen umtreibt, z.B. in diesen:
- https://www.youtube.com/watch?v=ODjXKNaXgMg
- https://www.youtube.com/watch?v=iRy7Q3bjZu0


Ich wünsche dir alles Gute und Liebe - melde dich gerne wieder, wenn du das Bedürfnis danach hast.

Nuala