Problem von Anonym - 16 Jahre

Alltag

Hallo,
ich leide seit ungefähr 2 1/2 Jahren unter einer depressiven Anpassungsstörung und weiß immer weniger wie ich damit umgehen soll. Ich bin jetzt in der 11. Klasse in einem Gymnasium und will dort einfach raus. Meine Probleme haben in der Realschule angefangen und ich habe das Gefühl seitdem kann ich einfach nicht mehr in der Schule sein. Ich bin schon am überlegen es abzubrechen und 2021 eine Ausbildung zu machen. Ich denke das würde wenigstens meiner Psyche gut tun, weil ich alles dort mit den Problemen der Realschulzeit verbinde. Zusätzlich schotte ich mich zunehmend ab. Freunde fragen ob ich übernachten will oder was machen möchte - nein. Ich will einfach in meinem Zimmer alleine sein und merke das verstärkt. Es kann mich nichts aufraffen, meine beste Freundin weiß das und muss mich zwingen was zu machen (was ich aber auch möchte, weil ich sie nicht verlieren will). In der Familie gibt es auch nichts was mich glücklich macht, Eltern immer mit mir am streiten und der Rest der Familie wohnt nicht mal hier. Die letzten 6 Jahre waren Oma und Opa, die mir so wichtig sind, nicht an meinen Geburtstagen oder an Weihnachten dabei. Verständlich, dass ich dann auch daran keinen Spaß mehr finde oder Freude.

Wie kann ich mir helfen? Wie soll ich es schaffen wenn mich kleinste Aufgaben überfordern, ich in nichts mehr einen Sinn sehe und alles hinschmeißen will? Ich möchte wieder lachen, Spaß haben, keine negativen Gedanken, keinen Drang zu gehen.

Dann hab ich auch noch ständig Eifersucht gegenüber meinem Freund, er weiß von meinen Problemen nichts weil ich bei ihm immer glücklich bin und nichts verändern will bei uns. Aber ich habe dauerhaft Angst ihn durch jemanden oder etwas zu verlieren oder durch etwas was ich sage oder mache. Ich will ja nicht so sein aber ich hab zu große Angst..

Lan Anwort von Lan

Liebe Ratsuchende,

ich danke dir vielmals, dass du dich uns anvertraut hast. Das war ein sehr mutiger und wichtiger Schritt, der dich weiterbringen wird, da bin ich mir sicher. Vorweg muss ich um Entschuldigung bitten, für die doch recht späte Antwort und dass du so lange warten musstest. Ich hoffe trotzdem, dass dir meine Antwort helfen kann.

Wie sieht es denn derzeit bei dir im Leben aus? Hat sich etwas inzwischen verändert? Lass es mich doch bitte gern wissen.

Zum besseren Verständnis vorweg: Wurde die depressive Anpassungsstörung bei dir sicher diagnostiziert? Und bist du deswegen auch in psychotherapeutischer Behandlung? Das ist wichtig zu wissen, um weiter auf dein Problem eingehen zu können.
Gut wäre für mich auch zu erfahren, wie es dazu in der Realschule kam und warum du das Gefühl hast, nicht mehr in der Schule zu sein. Wenn du dich selbst noch nicht damit befasst hast, vielleicht kannst du dir selbst folgende Frage stellen: Was könnte die Ursache dafür gewesen sein?

Ich finde es sehr stark von dir, dass du uns das alles anvertraust, das ist sehr mutig von dir, wirklich! Aber es wäre noch schöner, mehr über dich und deine Vergangenheit zu erfahren, um das Ganze besser in den Kontext zu bringen und einzuschätzen. Es würde mich freuen, wenn du uns noch einmal schreiben würdest. Das musst du natürlich nicht, nur wenn du wirklich willst.

Es tut mir sehr leid zu lesen, dass du damit überfordert bist. Das ist vollkommen verständlich. Du kämpfst mit diesem Problem seit einiger Zeit und weißt nicht, weiter. Und die Probleme scheinen sich bei dir nahezu zu häufen. Das ist wirklich schlimm und trifft mich sehr. Aber glaub mir, das ist normal, du bist auch noch jung und trägst schon so viel Ballast mit dir herum und leidest. Fühle dich bitte von mir gedrückt, wenn du magst.


Am Lebenswillen festhalten

Dass dir kleine Dinge schwer fallen und du auch keinen Sinn mehr darin siehst, stimmt mich wirklich sehr traurig. Es trifft mich sehr, dass du so sehr leidest und ich möchte dir von Herzen helfen, Antworten auf alle deine Fragen zu finden. Ich kann mir vielleicht nicht annähernd vorstellen, wie es dir geht, aber ich kann gut nachvollziehen, dass du einen Sinn finden, wieder lachen, Spaß haben willst.

Ich spüre sehr, dass du an dem Leben hängst und nicht aufgeben willst. Du willst wieder all diese schönen und positiven Dinge und Gefühle erleben. Halte unbedingt an diesem Lebenswillen fest, auch wenn für dich momentan alles unmöglich, traurig, belastend und sinnlos erscheint. Ich bin mir sicher, dass es wieder bessere Zeiten geben wird.
Wahrscheinlich wirst du gerade nur das Negative sehen und das ist verständlich, wenn du mit so vielen Problemen zu kämpfen hast.

Aber es gibt auch Positives in deinem Leben, bei jedem. Wir übersehen das leider immer nur, weil unser Gehirn mehr auf das Negative fixiert ist. Schau mal, du hast einen Freund, den du liebst und bei dem du glücklich bist. Und da wäre auch deine beste Freundin, die zu dir hält und alles daran setzt, dass du etwas machst und nicht noch mehr in dem schwarzen Loch versinkst. Und du hast auch Freunde, die für dich da sind, etwas mit dir machen wollen. Das ist doch schon echt viel Positives. Versuche auch immer das zu sehen und dankbar dafür zu sein. Es ist eben so, dass wir nur unsere Perspektive etwas ändern und auch die kleinen oder selbstverständlichen Dinge im Leben wie die Liebe und Freunde wertschätzen müssen. Das sind wichtige Haltepunkte für dich, am Leben zu bleiben. Sie können dir unglaublich viel Kraft und Unterstützung geben. Du siehst, du bist nicht allein, es gibt da Menschen, die dich glücklich machen und für dich da sein wollen. Lasse das zu, nimm es unbedingt an und sei dankbar dafür. Natürlich will ich nicht alles schönreden, die Probleme sind immer noch da und die sollten auch gesehen werden. Aber es ist genauso wichtig, auch das Gute und Positive in deinem Leben zu sehen und mehr zu betonen.

Du fragst, wie du dir helfen kannst. Das ist super stark, dass du die Initiative ergreifen und selbst etwas an deinem Leben ändern willst. Aber bitte bürde dir nicht zu viel auf. Ich glaube schon, dass du stark bist und vieles auch allein schaffen kannst. Aber bitte glaube mir, du bist nicht allein und es ist auch absolut okay, wenn du dich auch auf andere verlässt und bei ihnen Hilfe suchst.

Und ich glaube fest daran, dass es immer Menschen geben wird, die für dich da sind und dir helfen wollen. Dafür musst du an das Leben glauben, daran festhalten und Hilfe auch unbedingt annehmen. Das ist sehr wichtig! Suche dir Hilfe und nehme sie auch an. Dass du uns schreibst, zeigt mir doch, dass du Hilfe suchst und auch offen dafür bist. Das finde ich wirklich sehr toll und super stark von dir!


Schulabbruch und Ausbildung

Hat sich denn etwas bei dir hinsichtlich der Entscheidung gegen die Schule und für eine Ausbildung getan? Das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber sie liegt vollkommen bei dir. Und wenn du dich besser damit fühlst, lieber eine Ausbildung anzufangen, finde ich, solltest du auf dich selbst hören. Nur du weißt am besten, was dir gut tut. Und ich glaube dir, dass du damit deiner Psyche etwas Gutes tun könntest.

Hast du denn schon im Blick, was du tun könntest? Ich denke, es ist sehr wichtig, dass du etwas machst, was dir Spaß bereitet. Du merkst selbst, dass du etwas schaffen kannst und gewinnst an Selbstwirksamkeit. Das ist eine tolle Sache, wenn du etwas hast, bei dem du aufgehen kannst, eine super Chance, um dein Leben wieder besser zu machen. Das hast du tatsächlich in der Hand und ich bin mir sicher, dass du das schaffen kannst. Ich wünsche dir da wirklich sehr viel Erfolg!

Die Schule abzubrechen mag in den Augen vieler und vor allem deiner Eltern nicht gut sein. Aber sie können es vermutlich nicht verstehen, wie es dir damit geht. Und du sollst dich deswegen nicht weiter quälen, sondern auf deine innere Stimme hören. Wenn sie dir sagt, dass eine Ausbildung besser für dich wäre, höre auf sie. Es ist auf keinen Fall ein Scheitern, du hast immerhin schon einen Schulabschluss in der Tasche, darauf kannst du sehr stolz auf dich sein. Und du hast diese schlimme Realschulzeit hinter dich gebracht, auch ein Grund, dich dafür zu loben. Du hast also doch schon einiges bewältigt und geschafft. Du musst dich auch nicht zwingen, es zu ende zu machen, wenn es nicht das Richtige ist. Und ich glaube, deine Eltern werden es hoffentlich später auch verstehen, wenn sie sehen, dass du damit einfach glücklicher bist, wenn du eine Ausbildung anfängst.


Viel mit Freunden und bester Freundin unternehmen und reden

Ich denke, dass es wichtig ist, dass du vor allem mit Menschen redest, denen du vertraust. Vermutlich hast du mit deiner besten Freundin schon viel geredet. Reden mag vielleicht nicht all deine Probleme lösen, aber es hilft dir, diese besser zu verstehen, besser damit umzugehen, dich seelisch zu entlasten und kann sehr gut tun.

Wichtig denke ich ist, dass du dich nicht weiter von deinen anderen Freund abblockst. Das fällt dir schwer, weil du ja am liebsten lieber für dich sein willst, in Ruhe sein willst und keine Lust auf Treffen und Gespräche hast. Suche trotzdem Kontakt zu deinen Freunden. Du merkst selbst, dass es für dich besser wäre, dich "zu zwingen", so wie es deine beste Freundin tut. Ich denke, dass es gut wäre, wenn du das auch bei deinen Freunden machst, wenn du merkst, dass es dir wieder nicht gut geht. Es mag wie eine Art Selbstschutz sein, sich zurückzuziehen, aber es zieht dich wahrscheinlich nur noch mehr herunter.


Streit mit Eltern

Vertraue dich auch deinen Eltern an, auch wenn es schwer fällt. Es macht es natürlich schwer, weil du schreibst, ihr streitet euch viel. Woran liegt es? Wegen der Schule oder wegen deinen anderen Problemen? Das ist natürlich sehr belastend, wenn man bei den Eltern auf Unverständnis stößt. Ich würde euch raten, dann unbedingt gemeinsam eine Erziehungsberatungsstelle aufzusuchen, diese können vielleicht besser zwischen euch schlichten und ihr findet gemeinsam Wege, eure Streitigkeiten beiseite zu legen.

Du schreibst, dass du deine Großeltern viele Jahre nicht mehr gesehen hast. Wie kam es dazu? Das verstehe ich, dass dich das auch sehr herunterzieht.


Was du selbst tun kannst

Auch wenn du jetzt glaubst, dass du selbst nicht viel bewirken kannst: Du kannst sehr wohl viel tun.

Versuche immer wieder Dinge zu tun, bei denen du früher mal Spaß hattest. Mag sein, dass es dir schwer fällt, diese zu machen. Aber wenn du dich erst einmal überwunden kannst, hast du die größte Hürde geschafft. Und dann kann es nur besser werden. Entscheidend ist vielleicht, dass du die Dinge mit deiner besten Freundin oder deinen Freunden machst, zusammen seid ihr wirklich stärker und du brauchst vielleicht auch einfach einen Stupser in die richtige Richtung.

Tue dir unbedingt Gutes. Das könnte dein Lieblingsbuch- oder film sein, Musik, die du gern hörst oder leckeres Essen. Oder eben schöne Tätigkeiten, bei denen du wieder Energien tanken kannst.

Vielleicht probierst du es auch mit Entspannungstechniken wie autogenem Training und progressiver Muskelentspannung, wenn du merkst, dass es wieder schlechter wird.

Nimm dir Zeit und beobachte deine Gedanken sowie Gefühle. Vielleicht hast du immer dieselben Gedanken, die dich quälen. Versuche diese zu erkennen und ihnen nicht nachzugehen, Distanz zu schaffen. Manchmal können wir auch sehr von Gefühlen überrollt werden. Versuche dich selbst als Beobachter deiner Gefühle, du kannst zusehen wie die Gefühle kommen und gehen. Du bist nicht dein Gedanke oder dein Gefühl, du kannst davon Abstand nehmen. Wenn du das oft genug probierst, gewinnst du bestimmt mehr Sicherheit und Vertrauen. Probiere es immer wieder, auch wenn es nicht immer und sofort klappt. Lasse dich davon bitte nicht entmutigen.

Bei all den Dingen gilt: Nimm dir nicht zu viel vor, vielleicht nur eine Sache vorerst, Schritt für Schritt kannst du mehr Dinge probieren und schauen, was dir am besten helfen kann. Sei auch nicht traurig oder fühle dich nicht schlecht, wenn es mal nicht klappt. Es ist absolut okay, wenn du mal in der Stimmung bist und wirklich nur allein sein willst und dich deinem Kummer hingeben willst. Das ist auch okay. Wichtig ist nur, dass du nicht aufgibst, sondern immer mal etwas in der Richtung tust. Finde selbst heraus, was für dich am besten funktioniert.


Verlustängste beim Freund

Ich finde es toll, dass du bei deinem Freund so glücklich sein kannst. Das ist doch schon mal ein wichtiger Halt für dich im Leben. Was mir Sorgen bereitet, ist, dass du mit dieser Eifersucht oder besser gesagt starken Verlustangst zu kämpfen hast. Bitte horch in dich hinein und setze dich damit auseinander: Woher kommt diese Angst? Ist es vielleicht auch zu wenig Selbstvertrauen? Diese Verlustangst scheint dich sehr zu belasten und wenn das so weitergeht, wird auch eure Beziehung darunter leiden.

Ich weiß, es ist schwer, aber bitte sprich unbedingt mit deinem Freund darüber, auch über deine Probleme. Ich finde gerade mit dem Partner, der einen von allen am nächsten steht, sollte man sich öffnen und über alles reden können. Er würde bestimmt auch wissen wollen, was dich so belastet. Es wäre nicht gut, sich zu verstellen, auch wenn du sagst, du bist glücklich. Ich glaube dir das auch, aber es scheint doch eben diese Verlustangst zu sein, die eure Beziehung überschattet. Auch das würde ich unbedingt an deiner Stelle mit ihm bereden. Bleib bei dir, sprich nur aus deiner Perspektive, wie du dich fühlst, wovor du Angst hast und frage ihn, wie er dazu steht.

Du willst nichts an eurer Beziehung ändern, aber ich fürchte, da führt kein Weg daran vorbei. Denn wenn du das weiter für dich behälst, kann sich das früher oder später doch auf die Beziehung negativ auswirken. Es ist wichtig, dass ihr auch über negative Dinge sprecht, das gehört leider auch zur Beziehung dazu. Und daran wachsen Beziehungen auch, sie gewinnen dadurch Tiefe und du wirkst merken, ob ihr euch gegenseitig vertrauen und aufeinander verlassen könnt. Habe bitte keine Angst dich zu öffnen. Ich kann verstehen, dass du am liebsten nur deine beste Seite von dir zeigen willst. Aber wenn eine Beziehung wirklich wachsen soll und gut bleiben soll, dann gehört das ehrliche und offene Reden unbedingt dazu.


Selbstwertgefühl stärken

Ich kann mir vorstellen, dass du vielleicht mit deinem eigenen Selbstvertrauen haderst. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Dazu ist es natürlich wichtig, deine Eifersucht und Verlustängste zu ergründen, woher diese kommen. Und wenn es wirklich an einem mangelnden Selbstwertgefühl liegen könnte, dann gilt es daran zu arbeiten. Ich denke, dass dir das nicht nur für die Beziehung hilft, sondern dir allgemein auch Kraft geben kann, diese harte Zeit zu bewältigen.

Schreibe doch mal auf, was du an dir selbst magst, was du gut kannst oder wo du eben deine Stärken siehst. Schau dir an, was du früher gern gemacht hast, was dir leicht fiel. Was findest du an dir selbst positiv? Und frage auch deinen Freund wie schon erwähnt, deine beste Freundin und andere Freunde, was sie alles an dir schätzen und toll finden. Anfangs könnte es dir schwerfallen, das anzunehmen. Aber versuche es bitte. Ich bin mir sicher, dass das auch helfen kann, dich selbst mehr anzunehmen und dich als jemand zu sehen, der liebenswert ist und nicht einfach so verlassen wird. Sieh mal, deine beste Freundin und auch deine Freundin stehen dir bei, versuchen etwas mit dir zu unternehmen. Das zeigt doch, dass du ihnen am Herzen liegst.


Professionelle Hilfe

Bist du derzeit in therapeutischer Behandlung? Wenn nicht, denke ich, wäre es sehr wichtig, dass du dir professionelle Hilfe suchst. Das mag derzeit sehr schwer fallen, aber es ist möglich. Je nachdem wie stark deine Anpassungsstörung ist, kann auch bereits die Unterstützung durch Freunde und Familie helfen. Bei stärkeren Symptomen könne eine Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse helfen, aber da wird dich der entsprechende Fachmannwesentlich besser beraten können. Der Therapeut wird dir zuhören, Halt geben und versuchen, deine Ressourcen zu stärken. Eventuell wird er dir auch Medikamente verschreiben, die zur Bekämpfung der Symptome dienen.
Es würde auch schon helfen, wenn du dich an deinen Hausarzt wendest, der kann dir dich dann an einen Spezialisten überweisen.

Außerdem empfehle ich dir als Akut-Ratgeber die Nummer gegen Kummer (116 111 oder unter https://www.nummergegenkummer.de/und die Telefonseelsorge (0800.1110111 oder 0800.110222 oder unter der Webseite https://www.telefonseelsorge.de). Gerne kannst du dich aber jederzeit auch an uns wenden und uns schreiben.

Ich habe dir noch weitere Links zusammengestellt. Zwar beziehen sie sich eher auf Depressionen, ich denke aber, dass die Anregungen auch dir hoffentlich helfen können:
https://hellobetter.de/blog/depression-selbsthilfe/
https://www.selfapy.com/de/magazin/depression/was-tun-gegen-depressionen


Ich wünsche dir wirklich von Herzen alles Gute, ganz viel Mut, Kraft und Selbstvertrauen. Du kannst das schaffen und es werden wieder bessere Zeiten kommen. Daran glaube ich ganz fest und hoffe dir ein Stück Hoffnung auf deinen Lebensweg mitgeben zu können.

Viele liebe Grüße,
Lan