Er will keine Fernbeziehung
Mein Freund ist nach hessen gezogen und nun liegen ungefähr 6 stunden zugfahrt zwischen uns...nur fangen wir beide mit unserer lehre an und deswegen finde ich diese fernbeziehung garnicht so übel, denn er geht für seine lehre erstmal 9 monate nach heide(ca.3,5 stunden)und ich bin auch jetzt mit meiner lehre beschäftigt wo ich von früh bis spät weg bin und sowieso keine zeit hätte für eine beziehung(und bei ihm ist es sicherlich genauso) und so freut man sich wenn man seinen freund nach ein paar wochen wieder sieht über alle maßen...! und wir hatten bevor er wegzog eine kleine auszeit und dann 3 tage bevor er weggezogen ist wollte er wieder mit mir zusammen sein.....und nun sagt er mir das er mit der entfernung nicht leben kann....
UND JETZT KOMMT MEINE FRAGE:
und zwar hat er vor mich in meiner eigenen wohnung zu besuchen und kommt vielleicht auch zu einer party von einem gemeinsamen freund von uns, was meint ihr, sollte ich versuchen es nochmal bei ihm zu probieren und ihm ein paar gute argumente zu nennen?und vorallem wie könnte ich am besten an ihn rankommen?ohne das es aufdringlich wird?
BITTTTTTTEEEEEE HELFT MIR!!!!!!!!!!!!IST MIR ECHT WICHTIG!!!DENN ICH LIEBE IHN WIE KEINEN ANDEREN MENSCHEN IN MEINEM LEBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!und ich glaube das er auch noch gefühle hat oder besser gesgat ich hoffe!
PS: wir haben momentan briefkontakt!
Anwort von Dana
Grüße Dich!
Ich würde nicht versuchen, ihn zu überreden und die besseren Argumente auf den Tisch packen - wer will schon eine Beziehung, zu der er den Partner überreden musste? Er muss von selbst darauf kommen, dass es doch leichter ist, die Entfernung zu ertragen, als Dich ganz zu verlieren.
Rede mehr von Dir, wie Du es siehst, was Du Dir vorstellen kannst. Wie es Dir mit dem Abstand und der Trennung geht. Erzähle einfach, wie es in Dir aussieht - und lass das dann wirken.
Und wenn es so nicht funktioniert, würde ich den Kontakt für eine Zeit abbrechen; ihm erklären, dass es mir zu weh tut, nur auf so einer freundschaftlichen Basis mit ihm zu sein. Zum einen, weil es wahrscheinlich wirklich so ist und zum anderen, weil er so erlebt, was Trennung eigentlich heißt... Und dann kann er sich fragen, ob er das so wirklich will.
Alles Gute!
Dana