Problem von anonym (w) - 16 Jahre

Glaubensfrage

Hallo
ich habe schon einmal ein Problem zu diesem Themaabgegeben.. damals schien es so übermittelt geworedne sie, dass ich es durch Ehrlichkeit lösen kann, jedoch das geht leider nicht! Also meine Freunde (mein ganzer Freundeskreis)ist sehr streng evangelisch (mehr oder weniger schon sekten mäßig) ich bin sehr frei aufgezogen werden (jetzt16) nicht getauft und ich bin für freie Religion und Meinungsfreiheit- für mich darf niemand unterscheiden welche Religion die richtige oder falsche ist. Jedoch sie sind alle davon überzeugt den einzigst richtigen Glauben zu haben.... und beten täglich dafür das ich auch zu diesem komme. EIne moslimische Freundin hat sich shcoon missionieren lassen... ich denke meine Freunde sollen ihren glauben haben jedoch wirkt sich dies sehr auf unsere Freundschaft aus.. ohne diese Freunschaften weiß ich gar nicht was ich tun soll! Sie sind gute freunde jedoch das steht ssooo zwischen uns. Sie denken ich bin jetzt verloren komme zum teufel etc. es ist schrecklich zu wissen das die eigenen Freunde denken man glaubt falsch. Ich kann ihnen nicht sagen dass ich mich so wohl fühle,denn sie meinen Jesus hat mir schon chancen gegeben ich werde sonst verloren sein etc... Weiß nicht wie ich da handeln soll.... was ich sagen soll ich kann langsam nicht mehr so diese Freundschaften versuchenzu ahlten (aber alle meineFreundesind in diesen Kreisen). Meine Eltern stehen zu mir und wissen wie esin diesen kreisen so abläuft.. anfangs haben sie sich sorgen gemahct das ich da auch rrin komme jedoch die können mir auch nicht viel raten. Ich hbae große angst das unsere Freundschaft an eigentlich persönlichen Glaubensfragen scheitert.... denn für diese zählt die Religion mehr als alles andere!! Es tut mir Leid das Rechtschriebung usw. so grauenvoll sind! Danke das "Sie" sich Zeit für "mich" nehmen auch wenn man da wohl nicht sonderlich viel sagen kann. Danke S.K

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Das hier gehört zu Dir, nicht wahr?

http://mein-kummerkasten.de/175989/Was-soll-ich-tun-um-das-alles-klarzustellen.html

Tatsächlich habe ich die Ausmaße und Tragweite wohl nicht erkannt oder unterschätzt.

Sehr gerne würde ich Dir einen Rat geben, wie ihr die unterschiedlichen Ansichten in Sachen Glauben unter einen Hut bekommt und eure Freundschaft weiterhin und belastet führen könnt. Aber ich sehe keinen Weg, Deine Freunde toleranter werden zu lassen. Leider. Und Du selbst solltest nicht auf keinen Fall verbiegen oder so tun, als wärst Du 'missioniert'. Darunter wirst Du mit der Zeit nur immer mehr leiden, weil Du Dich nicht mehr wohl fühlst und Dir selbst untreu geworden bist.

Wie wäre es, wenn Du Dich nach und nach aus diesem Freundeskreis zurückziehst und Dir einen neuen aufbaust? Es sind gute Freunde, die Du wahrscheinlich nicht einfach so hergeben magst - aber dennoch fühlst Du Dich nicht wohl und Streitgespräche, Diskussionen sind unter diesen Umständen wohl vorprogrammiert und ich zweifele doch auch daran, dass die Freundschaft es lange aushalten kann. Sie haben ihre feste Meinung / ihren festen Glauben - Du bist offener, toleranter. Zwar akzeptierst Du sie, aber sie Dich nicht. So hart es jetzt klingt.

Schau Dich um, wo Du neue Leute treffen könntest. Vereine, neue Hobbys, Kurse, Schule... (dazu findest Du auch viel im Archiv)

Alles Gute!
Dana