Problem von Franzi - 14 Jahre

Bis jetzt konnte mir niemand helfen

hai:)
mitlerweile weiß ich echt nicht mehr was icch machen soll. ich habe ein echt großes problem mit meiner mutter, und das schon mein leben lang.

icch kenne meinen vateer niccht , meine mutter aucch nicht. icch wurde im griechenlandurlaub gezeugt, wo meine mutter es nicht nur bei dem einen mann belassen hat. schließlich wuchs icch die ersten vier jahre mit meiner mutter und ihrem damaligen freund auf. dies war eeine recht friedliche zeit, das kann man nich anders sagen ( so weit ich mich erinnern kann ) doch als icch dann mitte 4 langsam selbst meine entscheidungen traf, scheuerte mir meine mutter aucch mal eine. das ging so weiter bis ich eingeschult wurde, also mit 6 jahren. von anfang an achtete meine mutter darauf, dass ih gut in der schule bin und hob mich aus allem hervor, so dass ich nur noch als die brave feine franzi dastand. so lernte ich nicht mit niederlageen umzugehen und verlor manchmal die kontrolle über mich, wenn ich meine hausaufgaben niccht verstand, und dann kam meine mutter wiede und minte mir eine rüberhauen zu müssen. ich sagte nie etwas dazu, suchte auch kein hilfe bei famlienmitgliedern. meine mutter schlug mich ssogar vor bekannten. dann mit 9 starb meine oma, bei der wir jeden tag waren. ich litt unter depressionen und musste eine terapie machen , da icch ängste hatte meine mutter zu verlieren( sie konnte nicht aus dem haus geehen , ohne dass ich zu hause rumschrie und wie verrückt weinte , icch traute mich auch nich woanders zu schlafen ) . meine mutter versprach niemandem davon zu erzälen doch als ich dann in der 6. klasse (die terapie ging sehr lange, ich sschlosss sie nach der klassenfahrt ab )eine klassenfaht unternahm, wusste JEDER auh die ELTERNTEILE meiner klassenkameraden bescheid... alle lachten mich aus.

ich war immer nocch super in der schule , immer nur 1er durchschnitte, doch meine mutter war nie zufrieden mit mir, schlug mich , beschimmpfte mich , verriet alle geeheimnisse von mir unseren freundin und familienmitgliedern.

mit 13 war ich psychisch total am ende... konnte nicht mehr klar denken, wurde schlecht in der schule, ritzte mich , trank alkohol und spielte mit dem gedanken mich umzubringen , da icch laut meiner mutter ja nutzlos etc. war .
dann musste icch wieder ein therapie anfangen... mir ging es besser und ich hörte mit dem ritzen auf , mit der schule ging es wieder berauf , alles lief super, doch die sache mit meiner mutter ncih , sie sagtemir jden tag dass icch sceiße aussähee und was nicht alles!.. ich habe ja noch nicht mal einen vater mit dem cih rden könnte ... doch eines tages kam meinte tantee und mischte sich ein... so wohnte icch 2 wochen beei ihr , ihrem lebensgefährten und meiner cousine.. doch als icch wieder nach hasuee kam , wurde es noch schlimmer , denn ich weinte jeden tag mindestens 3 stunden, icch war am ende mit meinen nerven bekam eine essstörung und waurde mll zu dünn mal zu dick... icch habe alles versucht um mit meiner mutter klar zukommen . doch langsam HASSE icch sie, mir würde es auch nichtss ausmachen wenn ie plöztzlicch weg wäre.
ich habe echt ALLES versucht.
jetzt will meeine tante mich zu sich aufneehmeen, doch ich kann nicht, da ich keine mutter mehr haben will, und nicht einmal annähernd etwas in der art...
docch meine coussine wird bald 18...
und wir haben uns gedact dass sie und ich vileicht in eine wg zu zweit ziehen könnten. mir ist klar ,dass das mit anfang 14 schwer ist, aber wäre es möglicch diese idee umzusetzen wenn ich 16 bin?

ich gehe bald auc zum fmilenamt.. allerdings will meine mutter keine familienteerapi machen, das lehnt sie ab, sie sieht darin keinn nutzen mehr ...

meine therapeutin meeint, dass ich ein echt starkes selbstvertrueen habe, und dasss es solchen kindern wie mir schwer fällt aus einer solchen kriesensituation rauszukommen, und ich will nie wieder so schlcht enden...
(das mal nebenbei)

icch würde mich über eine antwort freuen, und BITTE BITTE versucht mir zu helfen

danke sschon im vorraus
liebe grüße eure Franzi ;)

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Franzi!

Hab Dank für Dein Vertrauen; aber Du überschätzt uns, wenn Du davon ausgehst, wir können Dir besser helfen als z.B. die Therapie, die Du machst. Wir sind keine Fachleute und greifen immer nur in unsere kleine große persönliche Erfahrungsschatztruhe...

So eine Therapie ist ein Prozess; es gibt keine Veränderungen von heute auf morgen. So, wie sich die Probleme ja meist auch langsam und stetig einschleichen, werden sie in ähnlicher Geschwindigkeit auch wieder gehen. Ich kann Dir nur ans Herz legen, offen und ehrlich über die Dinge mit Deiner Therapeutin zu sprechen.

Und ich möcht Dir auch raten, Lösungswege auch anzunehmen. Du scheinst kaum noch mit Deiner Mutter zurecht zu kommen und oft hilft Abstand, den Du finden würdest, wenn Du bei Deiner Tante wohnen könntest und wolltest. Du sperrst Dich, weil Du keine Mutter mehr möchtest, niemanden, der zuständig ist. Aber Du bist 14 und wirst so jemanden brauchen. Ohne geht es nicht. Auch mit 16 noch nicht.

Alles Gute!
Dana