Problem von Anonym - 16 Jahre 19.04.09

Mein Leben war die Hölle

Möglicherweiße hätte ich das hir schon viel früher tuhen sollen.
Ich habe bis ich 13 war bei meiner Mutter gelebt ohne meinen Vater richtig zu kennen also entschied ich mich ihn kennen zu lernen und zog mehrere hundert Killometer weg zu ihm. Anfangs wars echt eine coole Zeit ich konnte tun und lassen was ich wolte, das es irgentwan ausarted (rauchen, Alkohol, Drogen) war vorprogrammiert. Doch meinen Vater had es nie wirklich interresiet ich beckam mein Geld jeden Monat bin neben her zu der Schule noch arbeiten gegangen und irgentwie fing alles an immer Sinloser zu werden. Da entschloss ich mich das ich etwas ändern musste und ich schafte es auch. Doch mein Vater hat nie reagiert wen es Probleme gab und ich es einfach nichtmehr geschaft hab, den kan man normal anreden oder anschreien wie man will der bleibt wie eine Wand. Er arbeited fast den ganzen Tag und wen er es nicht tut sitzt er zu Hause vor dem Fernseher und dringt Bier Tag für Tag er macht nichts aus seinem Leben er hört nicht zu verändert nichts. Das Essen läst sehr zu Wünschen übrig und die hygiene ist unter aller s**. Meine Abschlussprüfung für die Realschuler rückt immer näher ich bin fleigsig am lernen doch mir fehlt die Kraft wen ich jeden Tag kempfen muss um etwas zu Essen zu griegen. An den Wochenenden bin ich oft bei meiner Mutter wen ich wieder zurück komm habe ich wieder Kraft aber auch nur maximal für eine Woche. Zum Glück wird es nichmehr lange so sein ich habe einen Schulplatz auf einer Weiterführenden Schule die näher bei meiner Mutter ist (35km) und ich kan bei meiner Schwester leben. Ich habe das Gefühl das dies das Einzigste ist was mich motiviert endlich einen Ausweg aus dieser Hölle zu haben doch ich glaube dieser Schmertz wird mich noch lange begleiten. Ich wünsche niemandem das er das durchmachen muss was ich gehmacht hab, warscheinlich hört sich das nach Außen nicht so Schlimm an doch mit Blasen an den Füsen tut jeder Schritt weh