Problem von Anonym - 16 Jahre

Ab in dieselbe Schublade

Hey mit einander

Ich habe ein problem in meiner Familie. eigentlich fengt das ganze schon bei meiner geburt an. Damals war meine Mutter noch mit meinem leiblichen Vater zusammen. Sie wahren heroin abhengig. als ich 2 Jahre alt wurde bekam ich eine kleine schwester und fuer uns war eigentlich alles normal wo nichts nor mal war. als ich 4 jahre alt wurde muste mein leiblicher vater ins gefengnis und hat meine Mutter im stich gelassen. Als ich dan in den Kindergarten durfte drohte mein Vater mich zu entfueren doch es galang im nicht. Meine Mutter lernte dan einen neuen Mann kennem Und sie haben dan auch geheiratet und noch ein 3 tes kind bekommen. Eigentlich habe ich meinen Stievvater als mein neuen vater anerkannt und behandle in auch so. aber jetzt wo ich in dem Alter wo meine Mutter begonnen hat drogen zu nehmen sind sie ganz anderst zu mir. auch mein stievvater ist so da sein bruder mit 17 an einer ueberdosis heroin gestorben ist. sie sind streng richtig gemein schon komme ich abends mal nicht um 23;00 sondern um 23:02 gibt es schon ein risiges teater. ich habe schon einige mal versucht sidarauf anzu sprechen aber ich glaube sie wollen nicht verstehen das ich den selben vehler wie sie nimals machen werde. ich rauche nicht ich trinke selten alkohol und bin fuer mein alter schon ziemlich reif was verantwortung und das angeht. Als wir dan auch noch umgezogen sind und mich in der klasse alle verstossen haben habe ich begonnen mich zu ritzen. ich konnte dan aber dank einer Freundin wieder damit aifhoeren. als das meine Eltern aber erfahren haben haben sie sich keine sorgen gemacht oder gefragt wiso ich so etwas getahn habe sondern sie haben mich beschunpfen und ebenfals fuer eine lengere zeit verstossen. wie soll ich meinen Eltern klar machen das ich niemals so abstuerzen werde wie sie es wahren? und das ich mir die groesste muehe gebe sie zu verstehen obwohl sie mich wie eine schon drogenabhengige begandeln?

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Meine Antwort wird Dich vielleicht nicht zufrieden stellen: es ist die Zeit und die Erfahrung, die vertrauen lässt. Deine Eltern / Deine Mutter hat eine tiefe, große Sorge, es könne Dir genauso ergehen und sie weiß, wie schnell es manchmal gehen kann. Und vielleicht gab es auch in ihrem Leben eine Zeit, in der sie sagte: Drogen kommen für mich niemals in Frage. Sie hat Angst, sieht sich in Dir und will nur schützen.

Erzähle ihr, wie es Dir geht, was in Dir vorgeht und erst recht, wie Du über Drogen denkst, und warum sie in Deinem Leben keine Rolle spielen. Erklärt euch einander - denn nur dann kann man auch verstehen. Lass sie an Deinem Leben teilhaben, erzähle ihr, was Du unternimmst und mit wem und auch, dass da niemand ist, der im Drogensumpf steckt. Du bist stark und wirst immer 'Nein' sagen. Niemand kann beweisen, was in der Zukunft stattfindet - Du kannst ihr nur vom Jetzt berichten, von Deiner Einstellung, von Deinem Leben.

Vielleicht hilft es euch, wenn ihr mit einem Berater darüber sprecht? Oft kann eine dritte Person helfen, die Welt des anderen nachzuvollziehen und zu verstehen und damit Vertrauen wachsen zu lassen.

Alles Gute!
Dana