Problem von Jacky - 17 Jahre

Mir geht es noch nicht gut

ich habe eine persönlichkeitsstörung..daruas wurden im letzen jahr eine episodische depression und svv...ich war von märz bis anfang juli in eine rjugendpsychiatrie..dort habe ich mich wieder etwas aufgerappelt udn gedach tich könnte es schaffen, doch jetzt wo ich zu hause bin fängt wieder alles von vorne an...ch zieh mich zurück..las skeinen an mich ran..bekomm meine wutausbrüche..r**** mri di earme udn beine auf..bin gestenr im krankenhaus gelandet weil ich hyperventiliert habe nachdme ich drogen genomemn habe....ich wieß das sind sachen de sollt ich mit meiner therapeutin besprechen..abe rsie ist im urlaub...und ich habe eine gute bezihung zu ihr..ich kenne sie erst eine sitzugn lang wiel ich wechseln musste als ich entlassen wurde..sie versteht mich nicht...ich aknn mti keinem drüber reden, ich will auch keinen wieder enttäuschen...voralem nach so kurzer zeit schon....wenn ich zumindestens shcon was länger entlassen wär und dan zurück gefallen wär..ich fühl mcih wie der totale versager....weil ich nichts absolut nichts in meinem leben gebacken bekomme udn keine ahnugn habe mit wem ich reden soll..schließlich muss meine fassade bleiben..sonst verlier ich wieder alle...und meine familie ist enttäuscht und traurig wnen ich ihnen sage es geht mir imme rnoch beschissen....

Anwort von Sylvia

Grüß dich Jacky,

deine Familie wird auf keinen Fall enttäuscht sein, wenn du zugibst, dass es Dir noch nicht gut geht. Ich denke sie wird ehr enttäuscht sein, wenn du weiterhin eine Rolle spielst und deine wahren Gefühle hinter einer Maske versteckst.

Ich denke, diese Zeit in der Klinik hat vielleicht einfach noch nicht gereicht. Bei manchen bringt eine Therapie schneller Erfolg, andere müssen länger dran bleiben.

Wenn Dir deine Therapeuten nicht gefällt, dann wechsel sie vielleicht. Aber bitte rede mit deinen Eltern und sag ihnen was los ist, damit sie Dir helfen können. Niemand ist enttäuscht von Dir.

Liebe Grüße
Sylvia