Problem von Anonym - 20 Jahre

Ich finde keinen Ausweg mehr!

hallo, ich habe probleme mit mir selbst und noch dazu in der schule!!

alles begann vor einem jahr (2006) vor weihnachten. ich bin oft in der schule
zusammengebrochen. meine freunde machten sich sorgen und baten bei den professoren um rat. dann war elternsprechtag und da fragte mein klassenvorstand meine mutter ob ich an magersucht leide. meine mutter
wusste leider keine antwort. keiner wusste es, nicht einmal ich. dann wurde es meiner mutter auffällig warum ich gerade immer zu selben zeit in ohnmacht
falle. es war immer wenn ich den professor hatte ( ich möchte den namen nicht sagen). ich hatte angst vor ihm. aber ich wusste nicht warum er hatte
nämlich gar nicht getan. es verging ein monat. in der schule herrschte unruhe.
ich versang immer mehr in ein schwarzes tiefes loch. ich hatte selbstmordgedanken, habe mich selbst verletzt und ich nahm immer mehr kilos
ab. doch plötzlich erinnerte mich der professor an ein jungen der mich, wo ich
jünger war, oft zusammen geschlagen, gedemütigt und verarscht hat. der professor hatte so eine ähnlichkeit und noch fast die gleiche stimme wie der junge. und nun wusste ich das problem. ich erlitt ein trauma. ich fing eine psychotherapie an, die mir am anfang sehr geholfen hat aber dann wollte ich nicht mehr und brach es ab!! ich wollte meine sommerferien genießen.
nach diesen freien zwei monaten fing wieder die schule an. ich hatte die magersucht überstanden und die angst- und panickattacken hinter mir. dann kam noch eine neue gute nachricht. der professor vor dem ich angst hatte wird mich in diesem jahr nichr mehr unterrichten. ich war soooo froh ihn nie wieder zu sehen. doch zu früh gefreut. ich hatte nicht bedacht das ich ihn als vertretund haben kann oder ihn auf den gängen sehen werde. und so bekam
ich wieder angst. meine leistung ist in binnen von zwei wochen sehr tief gefallen. ich aß alles in mich hinein und wusste nicht mehr weiter. die schule, meine eltern, die ärzte sogar ich machte mir druck. ich hielt das alles nicht aus und verletzte mich selbst. jedesmal wen ich den professor sehe dann ignorieren ich ihn. meine freunde sagten immer ob ich überhaupt weiß was ich mache. ich verstand sie am anfang nicht. erst dann als mich der professor versucht immer so nett zu grüßen aber ich ließ ihn wie nichts links liegen. es muss weh tun so ignoriert zu werden. ich habe fa selbst die erfahrung gemacht. nun habe ich schuldgefühle. ich hasse mich selbst. ich würde gerne mich für alles entschuldigen, aber ich trau mich nicht. ich weiß nicht mehr weiter. ich brauche hilfe!!!!!!!
lg

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Ich möchte Dir raten, die Therapie wieder aufzunehmen. Sie hat Dir geholfen - warum also nicht wieder beginnen, damit Du all diese negativen Gefühle hinter Dir lassen kannst? Wir können alle nicht alles allein meistern - und das hier ist ein Teil Deines Lebens, bei dem Du fachliche Hilfe brauchst.

Das ist der Ausweg, den ich sehe.

Alles Gute!
Dana