Problem von Fee - 24 Jahre 12.01.08

Vergewaltigung mit Betäubung in der eigenen Wohnung

Hallo,
der Abend vor Heiligabend:ich war aufgeregt, wollte meinem zweijährigen Sohn das schönste Weihnachten bescheren. Doch dann... ist etwas gar unmögliches passiert! Das letzte mal habe ich am 23. gegen 21 Uhr auf die Uhr geschaut, dann bin ich auf einmal, mitten in der Nacht auf meinem Küchenboden aufgewacht! Mir war total schwindelig, alles war wie in Watte gepackt. Ich guckte auf die Uhr und dtellte fest, dass es inzwischen 2 Uhr Nachts war! Ich war so verwirrt, fühlte mich wie mit Drogen vollgepumt. Als ich langsam versuchte aufzustehen, bemerkte ich überall Blut an meinem Bademantel..ich habe es zu dem Zeitpunkt alles gar nicht regestriert, ging dann scxhlafen. Doch am nächsten morgen..dann bemerkte ich was wirklich geschah: Meine Fingernägel waren völlig kaputt, schmutzig und eingerissen, richtig klebrig, ich scgnied sie mir sofort ab, ging dann ganz lange duschen. Doch schon als ich meinen Slip auszog, merkte ich eine weißliche Flüssigkeit die aus meiner Scheide lief! Ich wollte nicht wahrhaben was geschehen ist! Alles verdrängen.. doch ich sah immer mehr Beweise. Als ich im Bad vor dem Spiegel stand und meine Haare bürstete, kribbbelte mein ganzer Kopf und ich fühlte mich immer noch merkwürdig. Dann entdeckte ich eine Art Würgemal an meinem Hals, eine Brandwunde direkt zwischen den Brüsten und einige Kratzer!
Ich bin ein sehr reinlicher Mensch, nicht nur was meinen Körper, sondern auch meine Wohnung angeht. Eine meine letzten Erinnerungen am 23. war, dass ich den Boden wischte. Doch Heiligabend war er total schmutzig, Strassendreck..Leider Gottes, hatte ich weder die Tür abgeschlossen, noch den Schlüssel stecken lassen, geschweige denn, als ich mal einen Schlüssel verloren hatte, das Schloss ausgetauscht!
Ich sprach mit Freunden darüber:es war klar: jemand betäubte mich , vielleicht sogar ein Bekannter, denn ich kann mich schwach an ein Klingeln erinnern, vergewaltigte mich, ich verletzte ihn irgendwie, deshalb wohl das Blut auf meinem weißen Bademantel. All meine Freunde sagten: geh sofort zur Polizei! Doch meine Famnilie hielt die Geschichte für so unglaublig das sie meinten, wenn die Polizei das hören würde, würden sie mich in eine Psychiatrie stecken! Das war so schlimm für mich. Aus Pein , Scham und Angst vernichtete ich alle Spuren, doch mein Freund, der zur Zeit leider nicht hier sein kann, an mich schon fast angefahren: Du musst dort anrufen, Du hast keine andere Wahl!
Also tat ich es, 48 Stunden später. Die ganze Prozedur mit Gerichtsmedizin/Fauenarzt und Kripo, Polizei dauerte über vier Stunden und ich war noch so müde von dem Beteubungsmittel, dass mir verabreicht wurde. Bisher weiß ich nur, dass es wirklich Blut auf dsem Bademantel ist und das Spermareste in der Scheide gefunden wurden(hatte seit Wochen keinen Sex), sowie wurden die Kratzspuren und Würgemale fotorgaphiert. Meine Familie glaubt mir immer noch nicht , es tut schon fast mehr weh als die Tat an sich. Dafür stehen meine Freunde hinter mir und unterstützen mich ganz toll! Ich habe mich telefonisch schon für eine Traumatherapie angemeldet!
Ich werde kämpfen, und Ihr, die ähnliches mitmachen musstet werdet es auch können! Lasst euch von so einem perversen Arschloch nicht euer leben, eure Zukunft verasauen! L.G. Fee