Problem von Pierre - 26 Jahre

Hilfe, ich kann nicht mehr!

hallo mein name ist pierre und ich bin 26 jahre alt nun ist es so ...naja lange geschichte aber ich versuche mich kurz zu halten.
ich bin ein heim kind und bin von meimen 3-18 lebensjahr in verschiedenen heimen gewesen (zwischendurch immer wieder von der mutter aus dem heim geholt worden) durch die misshandlungen und mordversuche meine mutter bin ich mit 18 zimlich kaputt gewesen, seelisch sowie körperlich.Auch wenn das jugendamt versucht hat mir zu helfen denke ich was es zum größten teil da nichts mehr wobei sie mir hätten helfen können. von meinem 18-23 lebensjahr ging mein leben komplett in die hose : drogen straftaten knast alkehol selbstmord versuche pychatriche kliniken usw. seid 4 jahren habe ich nun ne feste freundin mit ihr hab ich auch einen sohn (3). und da fängt mein problem an da ich nie eine famile hatte ist mir die Vater rolle sowie das familien leben fremd genauso alltag und regeln ich kämpfe jeden tag mit mir. meinen süchten die ich seid der beziehung immer wieder verlagere drogen alk und online games ...höre ich mit dem einen auf brauche ich nen ersatz .. und schweife meistens auf eine der anderen süchte um. ich kämpfe jeden tag meinem sohn nicht all das anzutuen was maine mutter mir angetahn hat. genauso auch meiner freundin aber langsam kann ich nicht mehr mir scheint es als sei das ganze leben ein böser traum ich bereue vieles in meinem leben und bin auf die meisten sachen nicht stolz es gab auch nie freude da ich nirgens wirlklich lange gwohnt habe abgesehen das es für mich fast unmöglich ist leute kennen zu lehrnen da ich keine ahnung habe wie das gehen soll seid 2 jahren sitze ich nur noch zu haues. wirklich nur zuhause höchstens mal einkaufen gegangen oder mein kind in den kindergarten zu bringen. ich weis nicht mehr was ich machen soll... selbstmord? naja wenns mal funktzonieren würde .habe da auch schon einiges versucht um mein leben zu beenden .wei schon einige leute mir sagen. ich bin ein lebensversager habe gerade mal den hauptschullabschull sonst nix 2 ausbildungen abgebrochen und wirklich gearbeitet habe ich auch och nie ich liege der welt nur auf der tasche und belaste menschen durch meine probleme nun bin ich an eimen punkt wo ich merke wen nicht balt was passiet wird noch was schreckliuches passieren ich möchte doch nur meine familie glücklich machen aber egal was ich veruche ich mach es falsch ich meine wie soll ich menschen lieben und schetzen wenn ich mich selber nur hasse.? ich weis dieser text ist zimlich verwirrend aber es ist soviel was ich gerne schreiben würde und sovieles was mitteinander zusammen hängt das ich nicht mehr weis wie ich mich ausdrückn soll. und da iist das nächte problem ich rede mir kaum einem menschen meine freundin und ich schweigen seid nenm haben jahr uns nur noch an naja haben uns halt nix mehr zu sagen. klar mit meinem sohr rede ich schon.Aber sonst mit keinem und wenn es dann aus welche gründen auch immer doch geschied rede ich zu viel und zu undeutlich.. man könnte sagen ich verlehrne das sprechen .Nun ich bin dankbar das ich so wenigstens mal nen kleinen teil meiner sorgen los werden konnte ich danke hirmit auch dem admin dieser seite (danke) ich hoffe ihr könnt mich ein wenig verstehen.

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Pierre!

Ich kann die Verzeifelung in Deiner Mail deutlich erkennen - dennoch packt mich ein wenig der Gedanke, Dich am Kragen zu packen und einmal kräftig durchzuschütteln. Sorry, böse ist es nicht gemeint.

Du möchtest doch nur eins: Deine Familie glücklich machen. Das ist ein guter Wunsch, den jeder Vater dieser Welt mit Dir teilen sollte. Und dann kommt da so nebenbei der Gedanke, dass Du Dich umbringen willst. Ist das der Weg, mit dem Du Deinen Sohn Glück schenken möchtest? Wie kann das sein? Willst Du ihm den Vater wegnehmen? ich verstehe, dass Du Schwierigkeiten mit der Vaterrolle hast; es ist etwas, was Du kaum erlebt, gesehen, kennengelernt hast. Aber Du liebst den Kleinen. Und das solltest Du diesem Kind nicht nehmen wollen!

Du erkennst sehr deutlich die 'Baustellen' in Deinem Leben. Warum veränderst Du es nicht? Du verlässt kaum noch die Wohnung, hast zwei Ausbildungen abgebrochen. Wie sieht es mit Bewerbungen aus? Aushilfsjobs? Packst Du es an, um die Situation zu verändern? Oder lässt Du es halt einfach so laufen und schaust zu, wie es immer schlimmer wird?

Du kannst Dir dafür jederzeit fachliche Hilfe ins Boot holen. Ich sehe sie als sehr wichtig. Menschen kommen in Situationen, aus denen sie allein nicht herauskommen. Das ist nichts verwerfliches. Schlimm ist es nur dann, wenn sie sich ergeben und die Hilfe nicht annehmen. Hilfe gegen die Ängste, Hilfe im Alltag, Hilfe gegen die Sucht. Und noch einmal: Pack es an.

Du hast so viele Ängste, Sorgen, Gedanken rund um Deine kleine Familie. Aber kein Gesprächsthema mit Deiner Freundin? Sollte sie nicht wissen, was in Dir vorgeht und ggf auch, worin sie Dich unterstützen kann, damit die Veränderungen eintreten können? Lass sie aus Deinen Gedanken nicht so außen vor; sie kann Dich nur dann verstehen, wenn Du offen mit ihr redest.

Alles Gute und Mut zur Veränderung!
Dana