Alles verkackt
Also bei mir ist es so !! ich bin adoptiert (seit meiner geburt) und habe mit 11 jahren meine leibliche mutter das 1. mal gesehen ! doch das glaube ich war ein fehler ! denn ab diesen zeitpunkt haben meine probleme angefangen! ich habe angefangen schule zu schwänzen und zum rauchen usw... naja aufg jeden fall bin ich mit 15 mit der schule fertig und dann ging es erst richtig los !! denn dann kam ich ins gym und naja nach 5 wochen brach ich ab ! dann ging ich arbeiten im einzelhandel (3 wochen) und beim frieseur (2 wochen) beides abgebrochen !
denn habe ich noch weiter ca 5 schulen besucht auch alle ca. nach 3-4 wochen abgebrochen ! bin aber nach jedem einzelnen abruch von daheim auch abgehaut ! und war nur auf der straße unterwegs ! und naja dann war ich mit 16 nochmal bei meiner leiblichen mutter doch die meinte nach 3 tagen, dass sie schon wieder überfordert ist ! und ich fuhr wieder zu meinen adoptieveltern !! doch bei denen gings auch nicht lange !! die habe ich dann auch wieder schnell verlassen !! und bin wieder in das alte straßenleben eingestiegen !! jetzt wohne ich mit meinen freund !! doch ich will arbeiten und nicht wieder abbrechen !! aber ich habe angst dass ich wieder alles versau !! ich will nicht immer alles falsch machen !! aber ich mach das doch nicht mit absicht !! warum bin ich soo dumm !! udn kann nichts durchhalten !! machnche meinen ich habe eine mangelnde impulskontrolle doch stimmt das !? oder bin ich psychisch am ende? ich weiß nimmer weiter HILFE!!!
Lg Layla
Anwort von Dana
Grüße Dich, Layla!
Stehst Du in Verbindung zum Jugendamt und hast eine Art Betreuer o.ä.? Ich denke, das wäre jemand, der Dich auch mit auffangen könnte und ein Stück anleiten, um mit der Situation zurechtzukommen und für Dich wieder einen roten Faden in Dein Leben zu holen. Gibt es da jemanden?
Ich fürchte, mit einer Antwort von mir ist es nicht getan; ich kann Dir sicher Mut zu sprechen und ich denke, wenn Du etwas erreichen willst und die Kraft dafür wieder getankt hast, dann wirst Du es auch schaffen. Schließlich ist es ein Ziel von Dir, ein inniger Wunsch, einen Beruf zu erlernen, um dann mehr und mehr auf eigenen Beinen zu stehen. Ich denke, dass Du eine Anlaufstelle vor Ort brauchst, jemand, der sich Deine Gedanken anhört, Dich stützt und Dir Halt gibt. Und meist ist es so, dass das ein Partner nicht geben kann, so gerne er es auch möchte. Dann ist fachliche Hilfe gefragt. Das kann ein Therapeut sein, aber auch ein Sozialarbeiter.
Alles Gute!
Dana