Krankhafte Eifersucht - jetzt hab ich mich getrennt
Also : Ich bin seit 6 monaten mit meinen Freund zusammen. Es fing schon an als wir uns kennengelernt haben, wir waren schon damals immer bei freunden zu besuch ( da habe ich ihn auch kennengelernt ) und da wollte er schon nicht das ich immer da bin also es hiess dann hinterher das die bekannten über mich schlecht reden, war aber nicht so ... dann haben wir uns mal einen schönen Abend mit freunden gemacht wo er mich dann versucht hatte ( bewusst ) Eifersüchtig zu machen ... es hiess von ihm aber hinterher das , das Flirten von meiner Freundin käme ... ich hab´s dann natürlich auch so geglaub :-( ( leider ) . Nun ich bin ja dann nicht mehr zu diesen Bekannten hingegangen , und dann fing das an mit : ich durfte nicht mehr zu meinen anderen Freunden , ich durfte nichz mehr am PC , wenn mich freunde angerufen haben liess er seine Eifersucht immer zeigen, ich durfte nicht raus nicht mit meiner Freundin essen gehen, und das hässlichste an der ganzen sache ist : das ich noch eine Tochter von 4 Jahren habe aber nicht von ihm ist sondern vin mein Ex freund der aber auch mein bester freund geworden ist. Jetzt habe ich natürlich schluss gemacht aber er versteht das nicht und sagt das , das doch auch alles meine schuld wäre ... Wer kann mich mal aufbauen :-(
Freu mich über jede Antwort :-)
Anwort von Dana
Grüße Dich!
Du hast alles richtig gemacht. Niemand hat das recht, dem anderen zu sagen, mit wem er sich treffen darf und mit wem nicht. Und er ist ja noch 10 Schritte weiter gegangen. Liebe heißt nicht Kontrolle. Und jeder ist eine eigenständige Persönlichkeit. Wo hätte das enden sollen?
Du hast die Bremse gezogen, bevor es zu spät war. Er hätte Dich komplett isoliert. Und dann ist der Schritt aus der Beziehung raus noch viel schwieriger, weil man ja keinen mehr hat.
Lass ihn reden. Wenn er immer noch meint, alles richtig gemacht zu haben, bitte, soll er doch denken, was er will. Nur wird er mit der nächsten Beziehung wieder auf die Nase fallen. Solange, bis er endlich merkt, dass der große Fehler bei ihm liegt.
Alles Gute!