Problem von Wombiewandy - 46 Jahre

Bin am Ende

Habe irgendwie Angst

Hallo zusammen,
ich weis nicht weiter und habe Angst,
Angst davor,das ich keine Kraft mehr finde.
Ich wurde als uneheliches Kind geboren,
aber was für eine akademische Familie nicht sogut ist.
Lebte die ersten 2 1/2 Lebensjahre mit meiner Mutter,bei ihren Eltern.
Danach zogen wir aus und meine Mutter lernte einen Mann,
der später mein Stiefvater wurde.Mit ihm bekam meine Mutter noch 2 weitere Kinder.Mit 7 Jahren,kam ich wieder zu meinen Grosseltern,bis ich 14 war.
Von da aus,es sah für mich aus,wie ein Wochenendurlaub,ging es wieder zu meiner Mutter,wo ich nur ein Jahr wieder war und in der Zeit unfreiwillig mit einem Pädagogen kovontriert wurde.Nach diesem Jahr steckten meine Mutter und Stiefvater,mich in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie,wo ich für etwas mehr 3 Jahre war.Von das aus kam ich in ein Lehrgangsheim,wo ich 2 1/2 Jahre verbrachte.Danach,ging es wieder zu meiner Mutter,wo ich eine richtige Lehre anfing und 2 Jahre durchhielt.In dieser Zeit geriert ich mit meinem Stiefvater öffters in die Haare.Doch eines Tages eskalierte die Situation,so das
die Lehre aufgab und ich weglief zu einem Freund,wo ich erst bei seiner Schwester und dann später bei ihm lebte.Nach einem 3/4 Jahr ging ich zurück zu meiem Grosseltern,wo ich mir nach einigen Jobs nach 1 1/2 Jahren mir die erste Wohnung nahm.Von da aus in die zweite,wo ich aber nicht lange wohnte,in die dritte,wo ich mich sehr wohl fühlte.In dieser Zeit,lernte ich meine (noch)Beziehung kennen und lieben,wo sie bei mir einzog.Da ich arbeitslos wurde und meinem letzten Vermieter es nicht gefiel,kündigte er mir und wir mussten uns eine andere Wohnung suchen,was unss zum Glück auch gelang.Diese lief nicht über mich,sondern über meine Freundin.Es lief zwar nict alles 100%,aber irgendwie raufte man sich immer wieder zusammen und ich hatt das Gefühl,ein erstes Mal,ein zuHause zuhaben.Bis Anfang Juli 2004,da musste ich ins Krankenhaus und nach drei Tagen,bekam ich den Befund - es war LYMPHKNOTENKREBS.Meine este Chance die ich bekam hies eine Chance von 50 : 50.Nach 10 Ops -- 11 Eingriffen -- 8Zyklen Chemo ging es mir (sorry bitte)so Scheisse,das die Ärzte mir nur noch 20% gaben.Meieletzte Chance war nur noch eine Blutanfusion,wo es mi rnach 2 1/2 Litern neuem Blut poe a poe besser ging.Die ganze Zeit stand mir meine Freundin zur Seite,nur seitdem lie nichts mehr im Punkte Sex.Weil sie es von mir bekam,suchte sie sich es anders wo.Seit Anfang 2010 bis auf kurze Zeit leben wir nicht mehr zusammen unter einem Dach und die Wohnung,wo ich noch momentan bin,wird zum 31.Mai gekündigt.Was kann ichmachen,das zumindes meineLiebe zurück bekomme,denn sie ist fü mich das einzigse was noch zählt und sehr wichtig ist.
Für eure Hilfe im Vorraus vielen Dank

M.fr.Gruss Wombiewandy,der kleine Teddy

Marie Anwort von Marie

Lieber Wombiewandy,

ihr beide habt eine Menge gemeinsam durchgestanden und ich kann gut verstehen, dass sie dir sehr, sehr wichtig ist und dass du sie zurückhaben willst.
Leider habe ich noch nicht ganz verstanden, wie es genau zu der Trennung gekommen ist - hast du sie verlassen, weil sie mit anderen Männern geschlafen hat, oder sie dich? Gab es sonst noch Gründe, warum es auseinander gegangen ist? Es wäre ganz wichtig, das herauszufinden und daran zu arbeiten, damit das nicht noch einmal zu einer Trennung führt. Dazu zählt z.B. auch, dass du ihr zunächst einmal wirklich verzeihen musst, bevor es mit euch beiden weitergehen kann. Kannst du das?

Leider gibt es kein Patentrezept, wie du sie zurückgewinnen kannst. Du solltest aber auf jeden Fall einmal ausführlich mit ihr reden. Verabredet euch z.B. zum Kaffeetrinken oder Abendessen (ein romantisches Ambiente kann auch nicht schaden). Fall nicht gleich mit der Tür ins Haus, sondern sprich erst einmal mit ihr über ein anderes Thema (z.B. wie es ihr geht, was sie macht, wie ihre Wohnung ist usw.). Wenn du ihr sagst, dass du es gern noch einmal versuchen möchtest, dann begründe es genau so, wie du es uns geschrieben hast. Sag ihr, wie wichtig sie dir ist. Du kannst sie auch ab und zu an die schönen Momente in eurer Beziehung erinnern. Wichtig: Gib ihr Bedenkzeit und setze sie nicht unter Druck. Ihr solltet auch ganz offen über das reden, was zu eurer Trennung geführt hat, und überlegen, was ihr demnächst anders machen könntet.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es klappt!! Würde mich freuen, wenn du uns noch einmal schreibst.

Ich wünsche dir alles Gute!

Marie