Problem von Jake - 21 Jahre

Sex - immer und überall leicht zu haben?

Hallo zusammen,
das hier soll mein erster Beitrag in einem Forum dieser Art werden. Das Thema ist schon weitreichend bekannt und dennoch gestaltet es sich für mich so individuell, dass mir nichts übrig bleibt als selbst einmal darüber zu schreiben. Das ganze geschieht aus der Hoffnung heraus, dass allein schon das "von der Seele schreiben" etwas hilft Ordnung in die verwirrten Gedanken zu bringen und mit dem Umstand, der mich so beschäftigt, einigermaßen fertig zu werden.

Mein Name ist Jake, männlich und ich bin nun mittlerweile 21 Jahre alt. Auf meine erste Beziehung warte ich noch, sowie auch auf meinen ersten Sex. Was mich beschäftigt ist die Frage nach dem Warum. Warum es eben bisweilen noch nie zu einem dieser Dinge gekommen ist.

Für die Einen mehr und für die Anderen weniger verständlich, das mich dieser Umstand sehr stark belastet. Gerade heute, da wir in einer so sexualisierten Gesellschaft leben und man stets damit konfrontiert wird das Sex doch überall, zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort verfügbar sei, stellt sich mir die Frage, warum dann ich schon so lange Zeit darauf warte, verstärkt! Was ich meine, ist z.B. die Tatsache, dass es mich nun mal bedrückt, wenn ich allein schon auf der Startseite meines Email-Anbieters, beim Abrufen meiner täglichen Nachrichten von halbnackten Frauen angelächelt werde. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin doch keineswegs prüde oder verklemmt in dieser Beziehung oder möchte hiermit gegen solche Anzeigen vorgehen, anders noch, ich wünsche mir doch selbst auch das die Sexualität in meinem Leben eine große Rolle spielt und könnte mich ja somit eigentlich über diesen offenen Umgang, mit dem Thema Sex, in unserer Gesellschaft freuen. Sex ist eben immer und überall zu haben. Dennoch übt dieser offene Umgang für die hier sogenannten ?Spätzünder? einen gewissen Druck aus, der den Einen mehr und den Anderen weniger belastet. Denn diese Frau vermittelt mir, dass Sex doch so einfach zu haben sei. Wo ist das Problem? Einfach hingehen und nehmen. So einfach ist das!

Eben genau die Aussage, die mir auch so oft in anderen Foren beim gleichen Thema ins Auge fällt. Dort wird auch darüber diskutiert warum es heutzutage Leute wie mich gibt, die eben den äußeren Rand einer Statistik bilden, welche sich die Frage gestellt hat, in welchem Alter man seinen ersten Sex hatte oder wie oft dieser generell praktiziert wird. Themen, in denen Leute wie ich ihre Problemlage schildern und daraufhin gesagt bekommen, man soll sich locker machen, dann klappt's auch mit dem Sex. Ganz einfach.

Ja, bestimmt ist es so einfach. Wie könnte es sonst sein, das es bei so vielen Anderen ohne Probleme klappt. Demzufolge bin ich also nicht locker genug!

Ich fange also an und versuche dieses sich mir gestellte Problem zu lösen. Was mache ich falsch? Ich fasse mir an die eigene Nase, beobachte mein Verhalten und gehe die Einstellungen durch. Dreh an den einzelnen Schrauben um Feinabstimmungen an mir selbst vorzunehmen, weil ich vielleicht dort einfach nur etwas übersehen habe und der Fehler wie so oft ganz banal und einfach ist. So Sachen wie: Nehm dir ein wenig mehr Zeit für dies und das, nehm nicht alles so schwer und geh locker an die Dinge heran usw. usw.

Doch egal was ich da verändere und teilweise forciert betreibe und austeste, der Erfolg stellt sich nicht ein. Also scheint diese Veränderung nicht der richtige Ansatz zur Lösung des Problems zu sein. Und oftmals kommt einem selbst diese vorgenommene Veränderung aufgesetzt und künstlich vor. Nicht gerade das was man erreichen wollte, oder? Denn eigentlich sollte ich doch einfach nur ich selbst sein, ganz natürlich, so wie ich eben bin. Ich denke, dass es das ist was eine Frau erwartet und zudem das dies auch der ehrlichere Weg ist so ein Problem aus dem Weg zu räumen, anstatt sich immer weiter in eine Rolle einzuzwängen, bis irgendwann der erhoffte Erfolg eintritt. Zwar gibt es heutzutage nichts was es nicht gibt, aber ich denke der Großteil der Frauen möchte keinen Hampelmann als Partner, der irgendeine Rolle spielt in der Hoffnung, dass er damit dem weiblichen Gegenüber imponiert!

Nun gut, dann bin ich jetzt mal wieder ich selbst. Und hey, das fühlt sich auch viel besser an. Irgendwie? locker! Doch irgendwas fehlt immer noch? hmm? ja, richtig!

An manchen Stellen findet man immer wieder die Aussage, dass Sex in unserer Gesellschaft überbewertet wird. Es gäbe doch immerhin Wichtigeres. Und auch wenn ich meine, dass Sex nicht Alles ist, so finde ich doch das solche Aussagen allein deswegen getätigt werden um sich selbst zu trösten. Eben deswegen weil man selbst nicht in der Lage ist die schönste Nebensache der Welt ausgiebig und regelmäßig zu genießen. Vielleicht sogar werden solche Aussagen vorwiegend von Leuten wie mir verbreitet.

Ich selbst finde, dass Sex diesem ganzen Dasein doch erst die passende Würze gibt, um es ganz einfach auszudrücken. Man kann zwar ohne Sex auskommen, aber wer da draußen isst denn schon gerne ohne etwas dabei zu schmecken? Klar kann ich stolz auf Erreichtes sein und mich des Lebens freuen aber ohne Sex erscheint mir persönlich das ganze nicht komplett, irgendwie wertlos. So als ob ich die Zeit irgendwie verschwendet, das Leben nicht gelebt hätte. Dieses Gefühl, nichts in den Händen zu haben und ohne etwas da zu stehen, der Moment in dem einem alles was man vorher zu besitzen glaubte als wertlos erscheint, finde ich persönlich sehr schrecklich.

In manchen Stunden überfällt es und lähmt mich regelrecht. Dann, in dieser Zeit, mit der Gewissheit im Kopf das es für so viele Andere so einfach ist, dass zu bekommen was ich selbst gerne hätte, fühle ich mich zu allen Seiten zerrissen. Verdammt, warum klappt es bei Denen und bei mir nicht? Es ist mit Wut allein schon nicht mehr zu beschreiben was in dieser Zeit in mir vorgeht. Am besten gehe ich in solchen Situationen einfach schlafen um den Schmerz den ich in dieser Zeit empfinde nicht dauerhaft ertragen zu müssen. Ich kann dann eh nicht konstruktiv handeln oder denken. Doch damit verschiebe ich es nur um einen weiteren Tag und mache mir vielleicht direkt nach dem Aufstehen wieder Gedanken. Um mit dieser Taktik erfolgreich zu sein, müsste ich schon den Freitod wählen. Doch ob man Selbstmörder als erfolgreich bezeichnen kann?!
Ich denke, allein das bisschen Verstand was mir in solchen Situationen bleibt, hindert mich daran schlimmeres zu tun oder diese Wut an etwas oder jemanden auszulassen der dafür gar nichts kann. So behalte ich die Wut einmal mehr für mich und versuche sie sinnvoll zu nutzen und hier meine Situation zu schildern in der Hoffnung, dass etwas sinnvolles dabei herauskommt.

Ich habe mich schon manches Mal gefragt wie es bei Männern dazu kommen kann das sie Frauen hassen, verteufeln oder sonstwas in dieser Art. Doch keine Angst, ich selbst weiß, dass der Fehler bei mir liegt und ich nicht das andere Geschlecht für meine Probleme verantwortlich machen kann. Das wäre völliger Unsinn! Es zeigt mir nur eben, dass in dieser Wut, in dieser Verzweiflung, in dieser Unsicherheit und in dieser Angst der Nährboden für solche Dinge stecken kann.

Wie ich selbst gerade wieder merke, klingt das was ich hier schreibe ja nicht gerade locker. Also gehe ich doch zu verkrampft mit dem Thema um? Ich kann es nicht beantworten. Kommt und sprecht mit mir darüber, ich habe doch kein Problem damit, über jedes einzelne, noch so intime Detail zu reden. Aber muss es denn wirklich so ablaufen das ich auf eine Frau zugehe mit den Worten: ?Entschuldigung, ficken???
Liegt es an meiner Erziehung und an den Werten die mir vermittelt wurden? Lief da irgendetwas schief? Bin ich zu brav oder verklemmt erzogen?

Meines Erachtens ist dies eben der Preis den manche dafür bezahlen müssen das mit Sex so offen umgegangen wird. Eben diejenigen die auf diesem Gebiet nicht so erfolgreich waren und sind. Leute wie ich. Hier spüre ich den eigentlichen Druck der von gesellschaftlicher Seite, unterstützt durch die Medien, auf mich wirkt. Wie, du hast noch nicht? Schau, es ist doch so leicht und überhaupt nichts besonderes!

Es liegt wahrscheinlich an Jedem selbst ob er diesen Druck auf sich wirken lässt oder ob er davon unbeeindruckt bleibt. Schön, an manchen Tagen scheint es mir ja möglich diesem Druck etwas entgegenzusetzen, aber jeder Damm bricht irgendwann einmal und es ist immer schwierig ihn dann wieder aufzubauen. Wahrscheinlich ist dieser Druck und der damit verbundene Zugzwang Auslöser für meine Angst und dem damit verbundenen Gefühlschaos.
Aber vor was habe ich denn nun Angst? Ich habe Angst davor so zu enden wie ich es schon öfters in den Medien mitbekommen habe: ?Mit 45 noch Jungfrau!? oder ?72 jähriger hatte nie eine Beziehung?. Ich habe Angst das sich an meiner Situation nie etwas ändert und ich, sollte ich auch zufällig in nächster Zeit erfolgreich beim Thema Sex sein, mir mein Leben lang darum Gedanken mache das ich mit 21 Jahren noch Jungfrau oder Jungmann gewesen bin.

Um meine Angst oder Unsicherheit, meine Wut, wie auch immer einmal bildlich darzustellen, so kann ich den Sex selbst als eine Tür beschreiben, durch die man lediglich mit einem Partner seiner Wahl hindurchzugehen brauch. Ich selbst stehe schon lange vor dieser Tür und sehe all die anderen Leute hindurchgehen. Heute ist es ja nichts mehr besonderes wenn 14 jährige ihre ersten Erfahrungen machen. Ich kann und will es ihnen auch gar nicht verbieten. Doch ich selbst fühle mich einfach nur wie der letzte Depp, wenn ich daran denke, dass die Kids dann schon weiter sind als ich. Habe ich etwa zu spät damit angefangen mich für das Thema Sex ausgiebig zu interessieren?

Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich bereits in einem Alter bin, in dem ausgiebiger und regelmäßiger Sex schon fast an der Tagesordnung zu stehen hat. So glaube ich auch nicht das sich an meiner Gefühlslage etwas ändern würde wenn ich zum ersten mal Sex gehabt hätte, denn wie gesagt, ist es für mich nicht ausschlaggebend es einmal getan zu haben sondern die Regelmäßigkeit spielt eine ebenso große Rolle für mich!

Ist es etwa dieser Druck, der mich nach außen hin so unwirklich erscheinen lässt das ich vor dieser Tür stehe und trotzdem von Niemandem gesehen werde?

Es ist schon ein sehr komisches Gefühl das ich über dieses Thema so viele Seiten füllen kann. Ich habe einmal einen Beitrag einer Frau zu diesem Thema gelesen. Sie war der Auffassung das Männer die ein bestimmtes Alter erreicht haben und noch immer Jungmann sind, irgendein Problem in dieser Hinsicht haben. Eine psychische Störung die, wie sie sagte, diese Männer für Frauen uninteressant macht. Sei es durch die psychische Störung an sich oder aufgrund der mangelnden Erfahrung! Da das dort angegebene Alter eben genau meinem entspricht, also älter als 20 Jahre, hat mich dieser Beitrag ziemlich heftig getroffen und meine Hoffnung auf Besserung gedrückt. Ist es etwa wirklich schon so weit gekommen?

Ich lasse aber den Kopf nicht hängen! Das denke beweise ich schon damit das ich mich hiermit einmal ganz intensiv mit diesem Thema auseinandersetzte und das was mich bedrückt zu Wort bringe. Was also kann ich tun damit sich meine Situation ändert? Was mache ich falsch?

Gerade jetzt nach erfolgreich beendeter Schule habe ich, bis mein Studium beginnt, viel Freizeit. Deshalb auch der Grund weshalb ich mich mit diesem Thema einmal so auseinandersetzen kann. Aber trotz der vielen Freizeit habe ich bis jetzt nichts an meiner Situation ändern können. Wie soll das dann erst im Studium aussehen, welches ich mir als sehr zeitintensiv vorstelle? Keine schönen Aussichten! Klar, jeder von uns hat seine kleine Last zu tragen, aber wie soll ich etwas neben dem Studium schaffen, was ich in meiner großen Freizeit nicht geschafft habe? Naja.

Doch manchmal erscheint mir die Zukunft auch so zuckersüß: erste eigene Wohnung, neue Leute, andere Lebensverhältnisse. Ob sich damit auch etwas in meinem Sexleben ändert? In meinem Beziehungsleben allgemein? Vielleicht ist diese neue Lebenssituation ja genau das was mir bisher gefehlt hat?!
Wer weiß?

Vielleicht sagt mir auch einfach wieder nur jemand, dass ich unter irgendwelchen Komplexen leide. So wie das schon der Fall war als ich vor 4 Jahren im Fitnessstudio anfing meinen Körper zu stählen! Und obwohl ich selbst Spaß an dem Sport habe, so muss ich doch gestehen, dass ich auch trainiere um mit einem gut gebauten Körper beeindrucken zu können! Das ich mir dadurch bessere Chancen errechne endlich das zu finden nachdem ich schon so lange Zeit suche.

Ich kann nicht erwarten, dass mir irgendjemand eine Antwort auf diese Frage, auf all meine Fragen hier gibt. Sollte es tatsächlich jemanden geben der sich diesen gesamten Text hier antut und mir ein Feedback dazu gibt, dann würde mich das sehr, sehr freuen. Ansonsten hat es mir vielleicht einfach mal geholfen all das hier aufzuschreiben.

Was Andere immer wieder an mir schätzen, ist mein Humor, den ich laut Deren Aussage nie verlieren soll. Also möchte ich auch zum Abschluss, dieses für mich doch sehr bedrückenden Themas, dieser Forderung nochmal gerecht werden.

Kennt ihr zufällig ein paar gute Anmachsprüche? ..... Naja

Viele Grüße
Euer Jake

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Jake!

Du hast so viel geschrieben - und doch eine Menge ausgelassen. Nämlich das, was allgemein dem Sex voraus geht: das Verliebtsein. Bist Du verliebt? Warst Du es? Gibt es eine Frau in Deinem Leben, die es Dir angetan hat? Bist Du der berühmten 'Richtigen' je begegnet? Oder ließ auch das bis jetzt auf sich warten?

Vielleicht hab ich eine kleine romantische Seele: aber ein wirklich ausgefülltes Sexualleben findet nicht ohne Liebe statt. One Night Stands können schön sein - aber auch die hinterlassen oft das Gefühl von Leere. Ich weiß nicht, woran ist es festmache, aber ich denke nicht, dass Dir das reichen würde, oder? Auch wenn sie für Dich in guter Regelmäßigkeit passieren würden, wäre es nicht das, wonach Du suchst. Jedenfalls hab ich das Gefühl. Es ist die Liebe, die Beziehung und damit der Sex - sehe ich das falsch?

Und deshalb fehlt mir eben die Beschreibung, wie es im Liebesleben aussieht, ob es jemanden gibt für Dich? Ist Dein Herz bei einer Frau?

Ich persönlich merke niemanden an, ob er sein erstes Mal bereits erlebt hat, wenn ich ihn kennenlerne. Und mit werden im Allgemeinen ganz gute mitmenschliche Antennen zugesprochen. Ich glaube auch nicht an psychische Störungen, wenn es mit 'um die zwanzig' noch nicht passiert ist. Sondern viel mehr daran, dass das Schicksal noch nicht zugeschlagen hat und die Liebe nicht passen wollte. Und mit 21 sind noch lange keine Züge abgefahren. Und ich denke auch, dass es lange nicht so ungewöhnlich ist, wie Du selbst von Dir glaubst. Woher sonst all die Zuschriften, mit ähnlichem Inhalt? Warum sonst habe ich fast jeden Tag auf meinem Bildschirm eine Mail "noch nie eine Beziehung"? Doch nicht, weil es so leicht ist, jemanden zu finden? Und wäre es leicht, hätte all das auch viel weniger Zauber.

Glaubst Du alles, was uns die Werbung erzählt? Ich nicht. Kein Shampoo hat bis heute meine Haarspitzen repariert; die mussten immer ab; mit glänzenden Gläsern hat mir noch kein Nachbar imponiert und meine Katze mag das tolle Futter in der pink-lila Verpackung auch nicht ;-) Warum also sollte sie Recht haben, wenn es um die Leichtigkeit im Sexualleben geht? Warum hat die halbnackte, lächelnde Frau recht? Die Werbung und alles, was durch die Medien auf uns einströmt, suggeriert es uns - aber deshalb muss es noch lange nicht stimmen. Den einen fällt es zu, wie andere mit Leichtigkeit eine mathematische Formel kapieren. So ist es eben.

Du hast so viel darüber geschrieben, wie Du es siehst, wo es Dich schmerzt, wie es Dir geht - aber wie gesagt, mir fehlt der Teil über Dein Leben. Neue Leute kennenlernen, viel unterwegs sein; das ist eines der Mittelchen, mit denen man die Chancen erhöht. Dafür hast Du jetzt vor dem Studium jede Menge Zeit - aber im Studium werden Dir ganz von selbst neue Leute über den Weg laufen. Und es gibt Dinge, die nicht immer dann passieren, wenn wir gerade Zeit dafür haben.

Ich glaube nicht, dass Dich das ein Leben lang belastet. Warum sollte es das? Warum sollte es noch ins Gewicht fallen, wenn Du die erste Beziehung erlebst, glücklich mit einer Frau an Deiner Seite bist?

Ob Du etwas falsch machst und wenn ja, was, kann ich unmöglich beurteilen. Was ich Dir sagen kann, ist, dass ich einige Menschen kenne, die in Deinem Alter noch keinen Sex hatten - aber ich kenne niemanden, bei dem es für immer so blieb. Ob es für andere an der Tagesordnung ist, ist Nebensache. Denn das einzige Maß, an dem Du Dich messen kannst, bist Du selbst. Vergleiche mit anderen haben keinen Wert.

Geh los und flirte mit den Frauen - das erste kleine Lächeln ist der erste Schritt. Es wird nicht sofort im Bett enden, aber es wird Dich stärken, wenn Du ein Lächeln zurück bekommst. Die berühmten kleinen Ziele, die Mut machen, die kleinen Schritte, die zum Erfolg führen. Ein offenes Lächeln, ansprechen, kennenlernen usw. Geh nicht auf jede Frau zu mit dem Gedanken "Sie ist es", das entmutigt. Sondern eher mit einem "mal schauen, vielleicht..." Dazu habe ich vor einiger Zeit einmal recht ausführlich geantwortet und gebe Dir einfach mal eine Menge Lesestoff:

http://mein-kummerkasten.de/107197/Wie-flirte-ich-richtig.html
http://mein-kummerkasten.de/108284/Wie-flirte-ich-richtig-2.html

Alles Gute!
Dana