Problem von Ria - 19 Jahre

Seine Ex - zuviel Kontakt und Freundschaft

Hallo,

das hier wird etwas länger, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter, darum hoffe ich, dass mir jemand einen Rat geben kann.

Also, es geht um meinen Freund und mich. Fangen wir ganz vorne an, es ist eine sehr lange Geschichte.
Wir waren zusammen in einer Klasse, bis ich 2004 die Schule wechselte. Wir hielten jedoch über ICQ noch Kontakt, doch wirklich interessiert hatte ich mich für ihn nie. Ich wusste aber, dass er Interesse hatte, ließ ihn jedoch abblitzen. Jedenfalls änderte sich das bei mir, als er mir im September 2005 offenbarte, er ziehe weg nach Kiel. (Ich wohne übrigens in Freiburg). Ich weiß nicht warum, aber plötzlich legte sich in mir ein Schalter um. Ich wollte ihn. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings noch mit seiner ersten großen Liebe zusammen. Er zog im November weg, aber der Kontakt hielt. Mit seiner damaligen Freundin lief es immer schlechter, sie machte dann im Januar Schluss, da sie sich neu verliebt hatte und die Distanz nicht mehr aushielt. Er fiel in ein richtiges Loch. Er wohnt jetzt in einem Kaff mit außenherum gar nichts und bis zur Stadt ist es auch mit dem Auto eine halbe Stunde. Richtig isoliert eben. Jedoch kam er an Fasching, also Februar 2006, nochmal her, da er seine Freunde und alles vermisste. Und - er übernachtete bei seiner Ex-Freundin, obwohl sie mittlerweile wieder einen Freund hatte. Und es kam, wie es kommen musste - trotz allem machten sie wieder miteinander herum. Dreimal glaube ich. An ihren Freund mochte ich gar nicht denken... Einen Tag vor seiner Abreise traf er mich dann im Eiscafé. Unser erstes Treffen am 28. Februar 2006. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, war so schüchtern und alles. Er merkte das natürlich und sprach mich einen Tag später im ICQ darauf an, als er wieder oben war. Ich schrieb ihm einen langen Brief, in dem ich ihm alles erzählte und er meinte, so etwas Süßes habe er noch nie gehört. Er hatte sich nach all der Zeit, die ich für ihn da war, als es ihm schlecht ging, in mich verliebt. Er hatte ja früher auch schon Interesse an mir gehabt, aber da wollte ich ja nicht. Jedenfalls sahen wir uns Anfang April wieder, er kam nochmals her, blieb diesmal aber bei einem Kumpel. Es war romantisch, ein Fußballstadion, Regen, eine leere Tribüne. Da küssten wir uns zum ersten Mal und von da an waren wir sozusagen zusammen, nur irgendwie nicht offiziell. Obwohl wir uns liebten. Es war irgendwie so etwas, von dem ich wusste, es ist nur auf Zeit. Denn ich hatte immer im Unterbewusstsein das Gefühl, dass alles so schnell ging und er mich als Ersatz für seine Ex-Freundin benutzte. Er meinte, er liebe mich, aber die Distanz, er meinte, er weiß nicht, wie lange er das kann. Er liebe mich, aber nicht so sehr, wie er seine Ex geliebt hat. Es tat weh, aber ich wollte ihn nicht verlieren. Ich nahm das in Kauf. Ich bin nicht wie andere Mädchen, es gab zwar einige Jungs, die Interesse an mir hatten, jedoch war vor ihm nie etwas, weder ein Kuss noch etwas anderes. Einfach, weil ich etwas "altbacken" bin. Ich suche und finde. Einmal im Leben. Und wusste, das ist der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen will. Er war einfach anders als die anderen Jungs. Höflich, anständig, zuvorkommend. Er schmeißt zuhause den Haushalt fast allein für seine Eltern, ist fleißig, kann aber auch ein Idiot sein. ;-) Jedenfalls einfach einzigartig. Ich wollte das um keinen Preis verlieren und so machte ich das mit, obwohl ich wusste, irgendwann ist es vorbei. Wir sahen uns auch nur alle drei Monate, aber telefonierten jeden Abend. Er hatte mich auch nie besucht. Es war immer nur ich, die hochfuhr und auch sonst gab es keine Geschenke zum Geburtstag, keine kleinen Aufmerksamkeiten wie ne Grußkarte, gar nichts. Ich war blind.

Es kam, wie es kommen musste - am 9. Januar 2007 machte er Schluss, weil er sich, wie er sagte, in eine andere verliebt hatte. Und endlich zugab, dass er mich zwar geliebt hatte, aber nicht genug, dass er mich auch etwas benutzt hatte, um seine Ex zu vergessen. Die Neue: Eine Albanierin, ein völlig anderer Typ wie ich, ich hab das nie begriffen, dachte, das kann nicht wahr sein. Trotzdem kamen sie nie zusammen. Doch ich war am Boden zerstört, ich wusste nicht, wie ich ohne ihn leben sollte, ich war am Ende, ich verließ das Haus wochenlang nicht. Doch es ging mit der Zeit. Im März war ich soweit, dass ich stark genug war. Ja, ich liebte ihn, aber wenn er mich nicht wollte, ist er selbst schuld, sagte ich mir. Und in dieser Phase half mir eine ganz besonders: Seine Ex. Sie war die Einzige, die mir half ihn zu verstehen, auch schon in der Phase, als ich merkte, es ging zu Ende. Wir freundeten uns an.

Dann sollten noch die Osterferien kommen. Er hatte mir Monate davor bereits versprochen, herzukommen und gerade deswegen sollte er nicht kuschen. Einerseits wollte ich es aus dem Grund, dass er meinen Eltern in die Augen sieht, meinen Freunden, allen. Die Bescheid wussten, was er getan hatte. Offiziell, "um miteinander normal umgehen zu können, da es letztes Mal ja noch anders war, als wir uns gesehen hatten". Ich wusste, dass ich mich selbst belog, aber ich wollte ihn in meiner Nähe haben, ich hätte es nicht ausgehalten, wenn er woanders geblieben wäre. Wir beide führten mittlerweile wieder guten Telefonkontakt, wenn auch nir freundschaftlich. Wir verstanden uns noch immer blendend. Ich unterdrückte meine Liebe. Und jedes Telefonat ohne ein "Ich liebe dich" zu beenden, tat unendlich weh, ich hielt den Hörer noch minutenlang in der Hand. Einmal im März meinte er am Telefon, ein paar Wochen, bevor er zu mir kommen sollte: "Wenn ich zu dir komme muss ich noch mit dir reden." Ich wurde hellhörig und fing an zu bohren. Er meinte: "Nein, das mache ich lieber persönlich, ich glaube, das wäre jetzt zuviel." Irgendwie ahnte ich es da schon, auch seine ICQ-Abwesenheitsnachrichten waren so offensichtlich, Liedtexte von Roger Cicero: "Ich Idiot ließ dich gehen."
In den kommenden Tagen bereitete ich alles vor, ich machte mich hübsch, machte mein Zimmer fertig, alles toll. Er bekam natürlich ein Gästezimmer, direkt neben meinem.

Jedenfalls kam er dann am 8. April zu mir. Seine Ex hatte ihn vom Bahnhof abgeholt, einfach um ihm Hallo zu sagen. Als er dann bei mir in der Tür stand, sie auch dabei, da sie ihn ja hier ablud, war es echt nur seltsam. Doch er und ich verhielten uns wie Freunde, machten Picknick, ein Lagerfeuer. Er War mir so fremd. Meinen inneren Druck hielt ich kaum noch aus, aber ich riss mich zusammen. Ich merkte ein paarmal, wie er mich von der Seite ansah, aber ich wich aus. Aus Angst, es vielleicht falsch verstanden zu haben und verletzt zu werden. Abends war es grausam, ihn im Nebenzimmer zu haben, ich weinte allein in meinem Bett. Am nächsten Abend sprach ich ihn drauf an, was er mit mir bereden wollte. Dann packte er aus. Dass er im Januar viel zu schnell gehandelt hatte. Dass er dumm war, mich für irgendjemandem herzugeben und dass er mich wohl erst verlieren musste um zu merken was er wirklich an mir hatte, wie viel ich ihm wert bin. Dass er gemerkt hatte, als er vorhin gleichzeitig neben mir und seiner Ex stand, dass da für sie gar nichts mehr an Gefühlen vorhanden war, dass er wusste, er liebte und brauchte mich, dass ich die Einzige war und das Beste, das ihm je passiert war, da er mit mir die schönste Zeit seines Lebens gehabt hatte und mich nie wieder für irgendjemandem hergeben wollte. Ich brach weinend zusammen, er küsste mich und seitdem sind wir richtig zusammen. Am 9. April - dasselbe Datum wie in Jahr davor.... Doch er weiß auch, dass dies die letzte Chance ist, noch einmal würde ich das nicht schaffen. Er meinte - es wäre auch das letzte Mal gewesen, mich herzugeben, da wäre er sich mehr als sicher. Weil ich ihm mehr gebe als es je jemand anders tun könnte und von daher wird das nie wieder passieren, da er weiß, wir gehören zusammen.

Von da an änderte sich alles. Keiner meiner Freunde konnte es fassen. Er wendete sich um 180 Grad. Er kümmerte sich plötzlich total um mich, wie man es eben in einer Beziehung tut. Er bemühte sich von da an, er bemüht sich bis heute. Er meint, er gibt mich nie wieder her, will nach dem Abitur hier studieren. Im Sommer verbrachten wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub zusammen, zwei Wochen Griechenland (das war nicht mal mit seiner Ex so - sie waren ja nur 5 Monate zusammen). Aber jetzt hängt er sich richtig rein. Er arbeitet nebenbei, verdient Geld, um mich zu besuchen, so oft er kann, er schickt mir ab und zu eine süße Postkarte, ein Plüschherz, gestern war ich bei ihm, er hat mir zum Geburtstag Herzmuffins gebacken, mich zum Essen eingeladen. Er gibt sich richtig Mühe, um mir zu zeigen, er liebt mich. Wir sehen uns mittlerweile alle drei Wochen für ca. 10 Tage, trotz Distanz, es funktioniert perfekt, wir haben täglich mehrmals Kontakt, es ist wie eine normale Beziehung. Niemand hatte es geglaubt, da die Distanz Freiburg - Kiel die pure Ironie ist, wenn man die Landkarte betrachtet. Doch er wollte meine Familie kennenlernen, hat sich integriert, alle mögen ihn, er gehört mittlerweile einfach dazu und ihm gefällt es sehr. Er hält es aus, ich halte es aus, wir wissen einfach, wir gehören zusammen. Er zeigt mir jeden Tag, dass er mich liebt und braucht und mein Vetrauen hat sich nach Monaten wieder aufgebaut. Ich habe Zeit gebraucht, er hat sie mir gegeben und mir wirklich mehr als bewiesen, dass ich für ihn das Wichtigste bin. Dass er eine Zukunft mit mir will und sich die mit niemandem anderen vorstellen könnte. Und das Vertrauen ist wieder da.

Alles wäre perfekt.
Wenn da nicht seine Ex wäre. Wir haben beide mit ihr Kontakt, sie und ich sind gut befreundet, gehen auch ab und zu zusammen weg. Auch, wenn ich weiß, sie ist seine Ex. Aber ansonsten verstehen wir uns prima.
Jedenfalls hat er in letzter Zeit vermehrt mit ihr telefoniert. Sie hat auch keinen Freund mehr, er wollte für sie da sein, wenn sie jemanden zum Reden brauchte. Sie schreiben sich täglich im ICQ, telefonieren oft, quatschen. Jedenfalls meinte sie vor ein paar Wochen zu mir, ob es denn für mich okay wäre, würde sie ihn besuchen. Sie gehe im Oktober 6 Monate nach Australien und hätte ihn gerne davor noch (das erste Mal) für ein paar Tage oben besucht. Ich war irgendwie geschockt. Ich dachte darüber nach. Und ich erklärte ihr in Ruhe, es tut mir leid, ich würde es nicht packen. Ich dachte an die Zeit von früher, was passierte, als er im Februar 2006 bei ihr war, trotz dass sie wieder einen Freund hatte. Ich sagte ihr, es tut mir so verdammt leid, dass ich nicht anders kann. Aber ich könnte keinem von beiden hinterher vertrauen, wenn die vier Tage miteinander verbracht hätten. Ich hätte hier unten keine Ruhe - verzeiht mir, die Vergangenheit hat Narben hinterlassen. Mein Freund akzeptierte das nach ein paar Diskussionen. Für ihn wäre das okay gewesen, er meinte, da ist nicht mehr, beidseitig nur noch Freundschaft und für ihn wäre das auch gar kein Thema, da er mich liebt. Beide versichterten mir das, vor allem sie. Sie meinte, sie liebe den Kerl über alles, aber eben nur als Freund. Die Distanz klappe nicht bei ihr und da wäre nie wieder was. Sie meinte, wenn ich das nicht möchte, bleibt sie natürlich hier. Sie nahmen Rücksicht. Er sagte das selbstverständlich auch, auch wenn er ein bisschen ärgerlich war, dass ich ihm anscheinend nicht vertraue. Ich vertraue ihm blind mit allen Themen - Trotzdem... gute Freunde hin oder her, sie ist und bleibt seine Ex. Und durch das, was passiert ist, werde ich den beiden nie vertrauen können.
Ich mag sie als Freundin schon, aber es regt mich auf, dass die beiden im Moment so viel Kontakt haben. Sie reden über alles, auch über alte Zeiten, als er noch hier lebte. Ich fühle mich manchmal wie außen vor, wenn bei ihm einmal belegt ist. Ich ticke da aus. Als er und ich uns mal vor zwei Wochen gezankt hatten, hat er als Erste sie angerufen. Vorgestern war ich noch bei ihm oben und hab mit ihm drüber geredet. Er meinte, er hat sonst niemandem, mit dem er wirklich über alles reden konnte, außer mit mir. Und da wir beide einmal Streit hatten, hatte er sich an sie gewandet, denn außer mir ist sie eben sowas wie seine beste Freundin. Natürlich bin ich ihm wichtiger, aber er weiß nicht, an wen er sich sonst wenden sollte, da sie ihn ja genauso gut kennt. Er hat auch mit ihr über unsere Beziehungsprobleme geredet, das wollte ich aber nicht und das sagte ich ihm. Er hat es etwas widerwillig akzeptiert. Es tat einfach weh, das zu hören. Er begreift nicht, was für mich daran so schlimm ist. Vor ein paar Tagen hatte er zufällig ein ICQ-Fenster offen mit der History von seiner Ex. Ich konnte nicht anders, als darin zu lesen, weil meine Neugierde stärker war, auch wenn es falsch war. Ich vertraue ihm blind mit jedem Mädchen, jede dürfte ihn gerne besuchen - aber bei ihr, seiner Ex, sehe ich rot, eben durch das, was passiert ist. Als wir beide Streit hatten, hatte er ihr geschrieben: "Wir verstehen uns ohne Worte, du vervollständigst meine Gedanken. Bin so froh, dich als Freundin zu haben. Will dich nie verlieren, hab dich so lieb, lieb dich (halt freundschaftlich), blabla" Ich war selbst schuld, dass ich das gelesen hatte, trotzdem gab es einen Stich ins Herz. Denn mir hatte er, soweit ich mich erinnern kann, so etwas noch nie so direkt gesagt.
Auch, wenn es bei den beiden nur Freundschaft ist und auch für immer bleiben wird, da bin ich mir sicher, ich bin ja im Grunde slbst überzeugt davon - tut es furchtbar weh, wenn die beiden sich so viel bedeuten. Und es gibt mir immer noch tief im Unterbewusstsein das Gefühl, nur weil die Distanz bei ihnen nicht klappt, bin ich an der Reihe. Das ist im Grunde Quatsch, da er mich mehr als alles andere liebt und das weiß ich auch, aber trotzdem... ich kann es nicht beschreiben. Es macht mich verrückt, dass sie so gute Freunde sind. Dass ich ein Problem habe, dass er sie mal für nen halben Tag besuchen möchte, wenn er das nächste Mal hier vorbeikommt. Es ist einfach seine Ex und damit bin ich nach allem überfordert.
Ich habe mit der Vergangenheit, mit diesem Durcheinander von letztem Jahr, abgeschlossen. Alles scheint so weit weg, was damals war, habe ich vergessen, wir denken beide nicht mehr daran. Erst unsere richtige Beziehung seit diesem Frühling scheint wirklich der Beginn gewesen zu sein, ich habe die Vergangenheit ausgeblendet. Aber das, was mit den beiden damals passiert ist, hat mir wehgetan und ich weiß nicht, wie ich in Zukunft damit umgehen soll, weil es mich einfach verrückt macht.....

Würde mich sehr über eine schnelle Antwort freuen.

Lieben Gruß
Ria

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Ria!

Hast Du mal darüber nachgedacht, wie sich das alles ändern könnte? Ich habe es gerade beim Lesen und viele Möglichkeiten gibt es leider nicht.

- ihr gebt beide die Freundschaft auf; allerdings wäre das in meinem Augen zu viel verlangt von ihm
- Du akzeptierst; das ist der schwierigere Weg, aber eine dauerhafte Lösung

Du widersprichst Dir selbst: Wenn Du ihm wirklich so tief vertraust, warum dann diese Bauchschmerzen, wenn er mit seiner Ex telefoniert? Nein, er telefoniert in erster Linie nicht mit der Ex, sondern mit seiner besten Freundin. Das kann der erste Schritt sein: Gebe ihr innerlich einen neuen Platz; sie ist nicht mehr die Ex, sondern eine Freundin. Das funktioniert. Mein Ex z.B. ist heute nicht mehr mein Ex, sondern mein Schwager.

Es gab damals, als meine Schwester mit ihm zusammengekommen ist, ähnliche Probleme. Ihr tat es nie gut, dass der Kontakt zwischen mir und ihm wieder so gewachsen ist und dass da eine Menge gemeinsamer Erlebnisse waren (immerhin drei Jahre Beziehung, die uns verbanden). Aber da war einfach nichts mehr. Wir verstanden uns, haben bis heute große Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen, die z.B. meine Schwester nicht mit ihm teilt. Aber da ist nichts. Die zwei sind glücklich, ich bin Schwester und Schwägerin. Das ist alles.

Lass Dich darauf ein; lass es geschehen. Solange Du vermeidest, dass die beiden sich allein sehen, wirst Du immer das Kopfkino behalten und im Inneren die Angst, dass da was passiert. Dass nichts passiert, wirst Du erst dann erleben und begreifen, wenn es nicht passiert. So jedenfalls sehe ich es. Manchen Ängsten muss man sich einfach stellen und sie durchstehen.

Alles Gute!
Dana